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E-Book

Technische Mechanik für Ingenieure

AutorFerdinand Ferber, Wolfgang H. Müller
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl542 Seiten
ISBN9783446461185
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Dieses Lehrbuch ist auf die Bachelor-Ausbildung in der Technischen Mechanik an technischen Universitäten und Hochschulen im deutschsprachigen Raum ausgerichtet. Behandelt werden die in den ersten Semestern relevanten Gebiete Statik, elementare Festigkeitslehre sowie Dynamik.
Darüber hinaus werden Grundlagen zur Kontinuumsmechanik sowie den Energieprinzipen der Mechanik vermittelt. Das Buch schafft somit die Basis für konstruktive Auslegungen ingenieurtechnischer Probleme.
Zum Buch gehören außerdem Kurzaufgaben mit Lösungen, die sich die Studierenden kostenlos im Internet abholen können.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang H. Müller ist Lehrstuhlinhaber für Kontinuumsmechanik und Materialtheorie am Institut für Mechanik der Technischen Universität Berlin.
Dr.-Ing. habil. Ferdinand Ferber ist Privatdozent am Lehrstuhl für Technische Mechanik der Fakultät für Maschinenbau an der Universität Paderborn.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 1. Auflage6
Vorwort zur 5. Auflage7
Inhaltsverzeichnis10
1 Statik22
1.1 Grundbegriffe22
1.1.1 Zum Kraftbegriff22
1.1.2 Einteilung der Kräfte, das Schnitt und das Wechselwirkungsprinzip24
1.2 Kräfte in einem Angriffspunkt27
1.2.1 Zusammensetzen von Kräften27
1.2.2 Zerlegen von Kräften in der Ebene: Komponentendarstellung30
1.2.3 Gleichgewicht von Kräften in einem Angriffspunkt33
1.2.4 Zentrale Kräftegruppe im Gleichgewicht: Haltekraft auf schiefer Ebene35
1.2.5 Zentrale Kräftegruppe im Gleichgewicht: Verkettete Pendelstäbe36
1.2.6 Zentrale Kräftegruppe im Raum und Vergleich mit zwei Dimensionen39
1.3 Allgemeine Kräftesysteme: Gleichgewicht des starren Körpers41
1.3.1 Moment beliebig verteilter Kräftegruppen im Raum41
1.3.2 Gleichgewichtsbedingungen für beliebige Kräftesysteme in der Ebene47
1.3.3 Gleichgewicht illustriert an einem System von Pendelstäben49
1.3.4 Vektorielle Deutung des Momentes50
1.3.5 Allgemeine Kräftegruppen im Raum55
1.4 Der Schwerpunkt58
1.4.1 Schwerpunkt einer Gruppe paralleler Kräfte58
1.4.2 Spezielle Linienkräfte (Streckenlasten): Gleichstrecken- und Dreieckslast60
1.4.3 Massenschwerpunkt eines Volumens61
1.4.4 Zum Flächenschwerpunkt65
1.4.5 Zum Linienschwerpunkt71
1.5 Lager, Trag- und Fachwerke73
1.5.1 Freiheitsgrade, Lager und ihre technische Realisierung73
1.5.2 Tragwerke75
1.5.3 Fachwerke76
1.6 Der biegesteife Träger81
1.6.1 Schnittgrößen – Begriffsbildung81
1.6.2 Zur Berechnung von Schnittgrößen am geraden Balken83
1.6.3 Zur Berechnung von Schnittgrößen am Rahmentragwerk99
1.7 Reibungsphänomene105
1.7.1 Gleitreibung und Haftreibung105
1.7.2 Reibung an der schiefen Ebene109
1.7.3 Spezielle Anwendungen des Reibungsphänomens111
2 Festigkeitslehre124
2.1 Einführung, Begriffe124
2.1.1 Aufgabe der Festigkeitslehre124
2.1.2 Beanspruchungsarten125
2.1.3 Begriff der Spannung126
2.2 Zug- und Druckbeanspruchung128
2.2.1 Zug- und Druckspannung in Bauteilen128
2.2.2 Beispiel: Spannungsverteilung in einem konischen Stab130
2.2.3 Beispiel: Stab gleicher Festigkeit131
2.2.4 Die Längenänderung des Zug- oder Druckstabes132
2.2.5 Die Querdehnung des Zug- oder Druckstabes135
2.2.6 Verformung statisch bestimmter Stabsysteme136
2.2.7 Statisch unbestimmte Stabsysteme137
2.2.8 Behinderte Wärmeausdehnung139
2.3 Schubbeanspruchung und HOOKEsches Gesetz140
2.3.1 Spannungen infolge Schublast140
2.3.2 Verformung infolge Schublast140
2.4 Biegebeanspruchung des Balkens141
2.4.1 Biegespannungsformel141
2.4.2 Trägheits- und Widerstandsmomente für einfache Querschnittsformen144
2.4.3 Satz von STEINER146
2.4.4 Die Normalspannungen im Balken infolge Querkraftbiegung149
2.5 Schub infolge Querkraft beim Biegeträger151
2.5.1 Ingenieurformel für die Schubspannungen151
2.5.2 Berechnung der Schubspannungen für spezielle Trägerformen153
2.5.3 Schubspannungen im geschweißten, geklebten und genieteten Träger155
2.5.4 Schubmittelpunkt157
2.6 Die elastische Linie des Biegeträgers (Biegelinie)158
2.6.1 Die Differenzialgleichung der Biegelinie158
2.6.2 Beispiel: Der eingespannte Balken161
2.6.3 Beispiel: Träger auf zwei Stützen162
2.6.4 Anwendung auf statisch unbestimmte Systeme164
2.6.5 Ermittlung von Verformungen mithilfe des Superpositionsprinzips165
2.6.6 Schiefe Biegung (Begriff der Hauptträgheitsachsen)166
2.7 Axiale Verdrehung / Torsion172
2.7.1 Schubspannungen am Kreisquerschnitt172
2.7.2 Polares Trägheitsmoment für Kreisprofile174
2.7.3 Dünnwandige geschlossene Hohlprofile und dünnwandige offene Profile175
2.7.4 Beliebige offene Profile, dickwandige Hohlprofile178
2.7.5 Verformung infolge Torsion, Verdrehwinkel179
2.8 Zusammengesetzte Beanspruchung182
2.8.1 Einführung182
2.8.2 Normalspannungen aus Normalkräften und Biegung183
2.8.3 Schubspannungen aus Querkraft und Torsion185
2.8.4 Begriff des Spannungstensors im ebenen Fall186
2.8.5 Begriff des Spannungstensors im räumlichen Fall190
2.8.6 Der MOHRsche Kreis192
2.8.7 Vergleichsspannungen198
2.8.8 Spannungstensor für den Balken199
2.9 Stabilitätsprobleme205
2.9.1 Einführung205
2.9.2 Ein erstes Stabilitätsproblem206
2.9.3 Zur Phänomenologie von Stabilitätsproblemen207
2.9.4 Die EULERsche Knickgleichung207
2.9.5 Die vier EULERschen Knicktypen210
3 Dynamik214
3.1 Punktförmige Masse214
3.1.1 Kinematik eines einzelnen Massenpunktes214
3.1.2 Kinetik des Massenpunktes229
3.1.3 Der Impulssatz239
3.1.4 Der Energiesatz der Mechanik242
3.1.5 Drehimpuls und Momentensatz247
3.2 Die Dynamik von Massenpunktsystemen247
3.2.1 Kinematik247
3.2.2 Kinetik249
3.2.3 Impuls- und Schwerpunktsatz für Massenpunktsysteme251
3.2.4 Drehimpulssatz für Massenpunktsysteme252
3.2.5 Der Energie- und Arbeitssatz für Massenpunktsysteme256
3.2.6 Eine Anwendung des Impuls- und des Energiesatzes: Zentrische Stöße zwischen kugelförmigen Massen257
3.2.7 Körper mit zeitveränderlicher Masse260
3.3 Die Dynamik des starren Körpers263
3.3.1 Starrkörperkinematik263
3.3.2 Starrkörperkinetik274
3.4 Schwingungen297
3.4.1 Grundbegriffe der Schwingungslehre297
3.4.2 Freie, ungedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad300
3.4.3 Freie, gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad309
3.4.4 Angefachte Schwingungen316
3.4.5 Schwingungen mit endlich vielen Freiheitsgraden323
4 Kontinuumsmechanik332
4.1 Bilanzgleichungen der Masse332
4.1.1 Bilanzgleichung der Masse in globaler Form332
4.1.2 Massendichte und Umschreibung der globalen Massenbilanz333
4.1.3 LEIBNIZsche Regel zur Differenziation von Parameterintegralen und REYNOLDSsches Transporttheorem335
4.1.4 Lokale Massenbilanz in regulären Punkten339
4.1.5 Alternativschreibweisen der Massenbilanz in regulären Punkten Endziel des Mechanikers341
4.2 Bilanzgleichungen des Impulses343
4.2.1 Bilanzgleichung des Impulses in globaler Form343
4.2.2 Das CAUCHYsche Tetraederargument346
4.2.3 Bilanzgleichung des Impulses in lokaler Form347
4.2.4 Eine Bemerkung zum REYNOLDSschen Transporttheorem349
4.3 Einfache Materialgleichungen351
4.3.1 Das reibungsfreie Fluid351
4.3.2 Das NAVIER-STOKES-Fluid352
4.3.3 Der linear-elastische HOOKEsche Körper352
4.4 Bilanzgleichungen des Drehimpulses357
4.4.1 Die lokale Bilanz des Drehimpulses357
4.4.2 Die globale Bilanz des Drehimpulses359
4.5 Einführung in die lineare Elastizitätstheorie360
4.5.1 Der eindimensionale Zugstab neu gesehen360
4.5.2 Die LAMÉ-NAVIERschen Gleichungen362
4.5.3 Der axial schwingende Zugstab367
4.5.4 Die Schwingungsgleichung der Geigensaite369
4.5.5 Die Schwingungsgleichung einer Membran373
4.5.6 Der transversal schwingende Balken375
4.5.7 Lösungsmethoden I: Das Verfahren von D’ALEMBERT376
4.5.8 Die Frage der Randbedingungen381
4.5.9 Lösungsmethoden II: Das Verfahren von BERNOULLI383
4.5.10 Zur Äquivalenz der Lösungsverfahren nach D’ALEMBERT und BERNOULLI390
4.6 Einführung in die Hydromechanik393
4.6.1 Massenbilanz bei der Rohrströmung393
4.6.2 Der hydrostatische Druck396
4.6.3 Die BERNOULLIsche Gleichung397
4.6.4 Der Auftrieb nach ARCHIMEDES399
5 Energiemethoden402
5.1 Energiebilanzen402
5.1.1 Lokale und globale Bilanz der kinetischen Energie402
5.1.2 Zum Begriff der inneren Energie404
5.1.3 Gesamtbilanz der Energie oder Energieerhaltungssatz404
5.1.4 Bilanz der inneren Energie407
5.1.5 Energiebilanz bei der Rohrströmung409
5.2 Entropiebilanz und zweiter Hauptsatz410
5.2.1 Globale und lokale Entropiebilanz410
5.2.2 Die GIBBSsche Gleichung412
5.2.3 Eine Anwendung der GIBBSschen Gleichung: Gummielastizität vs.HOOKEsches Gesetz414
5.3 Die Sätze von CASTIGLIANO,BETTI und MAXWELL421
5.3.1 Potenzialcharakter von Formänderungsenergie, komplementärer Formänderungsenergie, freier Energie und freier Enthalpie421
5.3.2 Formänderungsenergiedichte linear-elastischer Körper425
5.3.3 Komplementäre Formänderungsenergiedichte linear-elastischer Körper428
5.3.4 Formänderungsenergiedichten für Balken429
5.3.5 Formänderungsenergie in der Elastostatik431
5.3.6 Die Sätze von MAXWELL und BETTI432
5.3.7 Anwendung der Sätze von MAXWELL und BETTI auf statisch bestimmte und unbestimmte Systeme436
5.3.8 Die Sätze von CASTIGLIANO für diskret belastete Systeme439
5.3.9 Eine Anwendung der Sätze von CASTIGLIANO auf ein statisch bestimmtes System441
5.4 Energiefunktionale und ihre Extrema442
5.4.1 Eine erste Motivation zur Minimierung von Energieausdrücken442
5.4.2 Hinführung zur Variationsrechnung444
5.4.3 Die EULERsche Variationsgleichung446
5.5 Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen (PdvV)450
5.5.1 Das PdvV in der elementaren Technischen Mechanik450
5.5.2 Das PdvV in der höheren Technischen Mechanik452
5.5.3 Das PdvV vom Standpunkt der Variationsrechnung455
5.5.4 Das PdvV – Statik starrer Systeme457
5.5.5 Beispiele zum PdvV in der Statik starrer Systeme458
5.5.6 Das PdvV – Statik deformierbarer Systeme463
5.5.7 Ein Beispiel zum PdvV in der Statik deformierbarer Systeme464
5.5.8 PdvV – Allgemeine Belastungsfälle für HOOKEsche Balken467
5.5.9 PdvV – Die Näherungsmethoden von RITZ und GALERKIN471
5.6 Das Prinzip der virtuellen Kräfte (PdvK)475
5.6.1 Formulierung des PdvK im Rahmen der elementaren und höheren Technischen Mechanik475
5.6.2 Das PdvK vom Standpunkt der Variationsrechnung478
5.6.3 Beispiele zum PdvK480
5.6.4 Eine rezeptmäßige Auswertung des PdvK: Das 1-Kraft-Konzept483
5.7 Dynamische Energieprinzipe487
5.7.1 Das D’ALEMBERTsche Prinzip in LAGRANGEscher Fassung487
5.7.2 Ableitung der Bewegungsgleichungen des starren Körpers mithilfe des D‘ALEMBERTschen Prinzips in LAGRANGEscher Fassung489
5.7.3 Ein Beispiel zum D’ALEMBERTschen Prinzip in LAGRANGEscher Fassung497
5.7.4 Das HAMILTONsche Prinzip und die LAGRANGE-Funktion499
5.7.5 Generalisierte Koordinaten501
5.7.6 Die EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen502
5.7.7 Beispiel I zu den EULERLAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Geführte Punktmasse504
5.7.8 Beispiel II zu den EULERLAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Massenpunktsystem mit zwei generalisierten Koordinaten505
5.7.9 Beispiel III zu den EULERLAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Mehrere Punktmassen im Verbund507
5.7.10 Beispiel IV zu den EULERLAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Punktmassen und starrer Körper im Verbund509
5.7.11 Beispiel V zu den EULERLAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Konservative Starrkörperbewegung510
5.7.12 Beispiel VI zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Ein nicht konservatives System512
5.7.13 Die LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art513
5.7.14 Beispiel I zu den LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art515
5.7.15 Beispiel II zu den LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art519
5.7.16 Klassifizierung kinematischer Bedingungen520
5.7.17 Beispiele zu holonom-rheonomen Nebenbedingungen523
5.7.18 Die HAMILTONschen Bewegungsgleichungen525
5.7.19 Beispiel I zu den HAMILTONschen Gleichungen: Wurf im Schwerefeld der Erde529
5.7.20 Beispiel II zu den HAMILTONschen Gleichungen: Der 1-D-Massenschwinger531
Stichwort- und Namensregister532

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