Das sächsische Militärwesen im 19. Jahrhundert. Militärverfassung und -verwaltung und ihre Veränderung im Zusammenhang mit dem deutschen Einigungsprozess
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin (Lehrstuhl für Archivwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll der Wandel der Militärverfassung und -verwaltung zur Zeit des deutschen Einigungsprozesses dargestellt werden unter besondere Berücksichtigung der Jahre nach dem Deutschen Krieg 1866. Bei der Analyse des Verwaltungsaufbaus des sächsischen Militärwesens und der Militärverfassung zu dieser Zeit wird das politische Umfeld mit einbezogen. Zur Heranführung an das eigentliche Thema wird die Struktur des Militärwesens im Königreich Sachsen und im Deutschen Bund deren markanten Veränderungen in den ersten beiden Dritteln des 19.Jh. beleuchtet. Der Hauptteil beschäftigt sich mit dem Wandel im Zuge des Deutschen Krieges bis zum Eintritt des sächsischen Heeres in die Armee des Norddeutschen Bundes. Grundlage hierfür bilden die Ergebnisse des Krieges, der Friedensvertrag Preußens mit Sachsen von 1866 und die Militärkonvention Preußens mit Sachsen von 1867. Besonderen Stellenwert nimmt der institutionelle und administrative Aufbau der Armeeverwaltung und der Armeeeinheiten und ihren Garnisonsverhältnissen ein. Des weiteren beschäftigt sich die Arbeit mit den Aufgabengebieten der Militärbehörden in Sachsen, sowohl der Verwaltungs- als auch der Kommandoebene. Kompetenzverhältnisse der einzelnen Institutionen werden erläutert. Die personelle Besetzung der sächsischen Armee und der wichtigsten Militärbehörden, sowie eine Auswahlbibliographie zum Thema und eine kurze Analyse des vorhandenen Archivgutes runden die Arbeit ab.
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