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Förderung von Lesekompetenz

Warum gelesen nicht verstanden heißt

AutorKristina Lüffe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783656271604
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprachförderung im Übergang Schule/Berufsausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. Ludwig Wittgenstein Getreu dem Zitat von Ludwig Wittgenstein soll in dieser Arbeit das Problem der Defizite in der Lesekompetenz bei SchülerInnen (im Berufskolleg) behandelt werden. Es geht um die Leseförderung im Unterricht. Zu Beginn der Arbeit sollen geklärt werden was Lesekompetenz, beziehungsweise Lesen, beinhaltet. Es soll der Frage nachgegangen werden, wie Lesen funktioniert. Was passiert aus neurobiologischer und psychologischer Sicht beim Lesen? Nach dem theoretischen Einstieg soll im weiteren Verlauf der Arbeit die praktische Dimension der Leseförderung erörtert werden. Dafür wird zunächst geklärt, welche Stufen der Leseentwicklung unterschieden werden. Diese sollen mit dem nächsten Kapitel der Anforderung der Lesekompetenz im Berufskolleg verglichen werden. Wo stehen die SchülerInnen? Was wird von ihnen im Berufskolleg erwartet? Nur wenn die Lehrperson die Beobachtungen der Lesekompetenz der SchülerInnen richtig einordnen kann, ist sie in der Lage, das Lesen erfolgreich zu unterstützen. Denn sie muss aus der Vielzahl der Leseförderungsverfahren jenes für die SchülerInnen angemessen auswählen und anwenden können, damit eine Kompetenzförderung erfolgt. Dafür ist es unheimlich wichtig, den Lesevorgang genau zu beobachten und die Defizite differenziert wahrzunehmen, damit die Förderung genau greifen kann. Dies soll die Basis für das letzte Kapitel sein; die Lesedidaktik im Berufskolleg. Was gibt es für Lesestrategien und -techniken? Was für Konzepte liegen vor und wie werden diese den SchülerInnen vermittelt.

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