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Über das Sankt Galler Management-Modell

AutorChristopher Krause, Jan Reiter, Thomas Haber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783656044109
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einführung Diese Arbeit befasst sich mit einer interessanten Thematik der sozialen Kompetenz, dem St. Galler Management-Modell. Dies ist ein in den 60er Jahren an der Universität St. Gallen entwickelter Management-Bezugsrahmen. Er dient im Umgang mit komplexen Systemen dem Zweck, die Konzentration auf die entscheidenden Aspekte, Faktoren und deren Zusammenhänge im Unternehmen zu richten, um so richtige Entscheidungen zu tätigen, die zum Wohl des gesamten Unternehmens beitragen. Prof. Dr. Hans Ulrich und Prof. Dr. Walter Krieg entwickelten von 1964 an dieses Management-Modell und verbreiteten es 1972 durch Ihre gemeinsame Publikation. Beide verstanden das St. Galler Management-Modell als einen Orientierungsraster. Ihr Ziel war es, der Vielzahl an unternehmerischen Inhalten eine wirksame, konzeptionelle Ordnung zu geben und dabei sämtliche Aspekte der Führung abzubilden. Seitdem wird dieses Modell fortwährend von verschiedenen, renommierten Professoren aus aller Welt weiterentwickelt und durch die zeitlichen Veränderungen leicht modifiziert. Das ursprüngliche Modell wird in drei Ebenen gegliedert, die als das normative, strategische und operative Management heutzutage bekannt sind. Das normative Management (Unternehmensführung) bildet die oberste der drei Ebenen und gestaltet im Zusammenhang mit vorherrschenden Normen, Prinzipien und Regeln die generellen Ziele des Unternehmens, um die Überlebensfähigkeit und Entwicklung desselbigen zu sichern. In die mittlere Schicht des Modells gliedert sich das strategische Management ein, dessen Aufgaben es ist, Strategien und Vorgehensweisen für die Verfolgung der Unternehmensziele der 'obersten Führung' zu entwickeln, also der Aufbau, die Erhaltung und Verwertung von Erfolgspotentialen. Die Gliederung endet mit dem operativen Management, das sich in der untersten Ebene des Modells ansiedelt. Hier stehen die Prozesse der exekutiven Führungsbereiche und des Qualitätsmanagement im Hauptaugenmerk. Ebenso steht die Aufgabe im Mittelpunkt, dass das Unternehmen effektiv und vor allem effizient arbeitet, sodass das operative Management für oder gegen die erarbeiteten Methoden des strategischen Managements entscheidet. Dieses Referat soll einen möglichst weitreichenden Überblick über den komplexen Sachverhalt geben, denn das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, strukturiertes und klassifiziertes Wissen über die inhaltlichen Aspekte des auf den drei Ebenen operierenden St. Galler Management-Modells zu vermitteln.

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