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Wesentliche Barrieren der Unternehmensgründung in Österreichs KMU während der Planungs- und Latenzphase

AutorManuel Baumgartner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl96 Seiten
ISBN9783640198597
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,5, Fachhochschule Kufstein Tirol, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmensgründungen bilden einen wesentlichen Beitrag zur dynamischen Entwicklung einer Volkswirtschaft. Wo neue Unternehmen gegründet werden, werden Innovationen hervorgebracht und dadurch Arbeitsplätze geschaffen.1 Darüber hinaus bildet die Gründung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) durch ihre wettbewerbsrevitalisierende Fähigkeit ein wirtschaftliches Gegengewicht zu den Großkonzernen und gilt somit als wichtiger Faktor für die Erhaltung eines funktionierenden ökonomischen Apparats.2 Da die Wettbewerbsintensität wesentlich von der Zahl der auf einem Markt auftretenden Unternehmen beeinflusst wird, ist eine ausreichende Anzahl an Unternehmensneugründungen vonnöten, um die Marktabgänge im Interesse der Sicherheit des Wettbewerbs zu kompensieren. Der Eintritt neuer Unternehmen in den Markt schafft demnach zusätzliche Konkurrenz, verhindert eine monopolistische Anbietersituation und bewirkt insofern eine Belebung des Wettbewerbs.3 Des Weiteren liegen die Vorteile der Bearbeitung kleiner Marktsegmente - im Optimalfall von Marktnischen - in der im Allgemeinen hier niedrigeren Wettbewerbsintensität sowie dem weitgehenden Fehlen von Preiskämpfen.4 Dadurch, dass KMU häufig Marktnischen bedienen, die ein für ein Großunternehmen unrentables Volumen aufweisen, bzw. durch die Fähigkeit, Innovationen äußerst schnell zu vermarkten, wird der langfristige Erfolg dieser Unternehmen gewährleistet. Aufgrund einer überschaubareren Organisationsstruktur und des oft unmittelbaren Kontakts mittelständischer Unternehmen sowohl zu ihren Abnehmern, als auch zu ihren Lieferanten, kann unter der Voraussetzung einer gegebenen Unternehmensflexibilität stärker auf Kundenwünsche eingegangen werden, woraus vor allem in Zeiten gesteigerten Wohlstandes und eines individualisierten Konsums eine weitere Stärke kleiner und mittelständischer Unternehmen resultiert.

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