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Die Bedeutung des Hausbankprinzips für die Finanzierung deutscher Unternehmen

AutorCarsten Jörges
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl71 Seiten
ISBN9783638212243
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hausbankprinzip erscheint in der einschlägigen Literatur immer wieder als ein für die Finanzierung deutscher Unternehmen typisches und bedeutendes Element. Anhand von Modellen und Überlegungen werden in dieser Literatur häufig die Vor- und Nachteile der Bindung von Unternehmen und Banken aneinander, die Einflüsse der einzelnen Elemente von Hausbankbeziehungen auf die Konditionen der Finanzierung oder die Kosten von Hausbankbeziehungen für die Unternehmen untersucht. Dabei wird in der Regel davon ausgegangen, dass Banken und Unternehmen sich von engeren Beziehungen zueinander Vorteile versprechen, und dass das Hausbankprinzip deshalb oder aufgrund der geschichtlichen Entwicklung in Deutschland vorherrschend sei. Empirische Untersuchungen, ob das Hausbankprinzip denn heute tatsächlich noch einen bedeutenden Anteil an der Unternehmensfinanzierung in Deutschland hat, und ob die Bindung an eine Bank für das Unternehmen Vorteile im Vergleich zu seiner Unabhängigkeit hat, sind jedoch selten. Schlüsse aus solchen Studien, ob das Hausbankprinzip für die deutsche Unternehmensfinanzierung insgesamt von Bedeutung ist, fehlen. In dieser Arbeit sollen daher die bisherigen Studien zusammengetragen und deren Ergebnisse in Bezug auf diese Fragestellung betrachtet werden.

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