Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Insttitut für Journalistik), 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rauschen und Knistern gehört zum Radio einfach dazu. Denn die populären Radioprogramme werden in Deutschland über UKW, also analog, ausgestrahlt. Da gibt es Funklöcher und Störungen, vor allem wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Mit dem Rauschen und Knistern im Radio soll jetzt Schluss sein - so wie in allen anderen Bereichen der Unterhaltungselektronik. Der CD-Klang hat vor etwa 15 Jahren überall die knisternde Schallplatte abgelöst, heute ist Musik aus dem PC auf dem Vormarsch. Filme schaut man zu Hause digital und ohne Bandsalat auf DVD, und auch das Fernsehen macht große Schritte in Richtung Digitalisierung. Der Schnee auf dem Bildschirm ist Schnee von gestern. In der digitalisierten Welt ist das Radio heute schon fast die einzige analoge Insel. Dabei ist die maßgeblich in Deutschland entwickelte Technik des Digitalradios schon seit etwa zehn Jahren ausgereift. Sie ist in ganz Europa und vielen Ländern anderer Kontinente standardisiert: Digital Audio Broadcasting, kurz DAB. DAB ermöglicht überall Radioempfang in CD-Qualität über die Antenne, und es kann weit mehr als nur Radioprogramme ausstrahlen. Auch Datendienste und Bilder sind mit dem Radio der Zukunft zu empfangen. Allerdings kauft kaum jemand die Digitalradio-Empfänger.
Diese Hausarbeit soll die DAB-Technologie mit ihren Möglichkeiten, Vorteilen und Nachteilen vorstellen. Dabei ist der Blick auf die verschiedenen Beteiligten, also Sender, Hörer, Politik und Unterhaltungselektronik-Industrie gerichtet. Außerdem werde ich einen Überblick über die mittlerweile über zwanzig Jahre alte Geschichte dieser Technik geben. Aufbauend auf diese differenzierte Betrachtung möchte ich die aus meiner Sicht verbliebenen Chancen für eine erfolgreiche Markteinführung des digitalen Radiostandards DAB in Deutschland erörtern.
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