Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,7 (verbal: gut und besser), Universität Potsdam (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Bilder als Quellen der Erziehungsgeschichte, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer weit verbreiteten Meinung zufolge, lernen Menschen ihr ganzes Leben lang. Das heißt, sie unterliegen einem immerwährenden Prozess, in dem sie aktiv oder passiv neues Wissen erwerben.
Dieser Lernprozess wiederum unterliegt ständigen Veränderungen, die sich auf vielerlei Weise begründen lassen. Historisch betrachtet haben der Entwicklungsstand des Menschen an und für sich, sowie politische und gesellschaftliche Situationen und Strukturen diesen Prozess immer maßgeblich mitbestimmt, wenn nicht sogar in erster Linie bedingt. Es bestand also von jeher (und besteht immer noch) dieser Zusammenhang zwischen Lernen und historischen Entwicklungen.
Wie lassen sich diese Veränderungen des Lernens nun am besten beschreiben und woraus kann man sie ersehen, das heißt: Welche Wege und Quellen gibt es eigentlich, um die benötigten Informationen zu erhalten?
Hierzu gibt es verschiedenste Herangehensweisen, was genauer gesagt heißen soll: Es gibt unterschiedliche Quellenarten, die ebenso unterschiedlich betrachtet und analysiert werden müssen. Neben Textquellen, sowohl von Zeitzeugen, als auch von Historikern, stellen Bildquellen eine interessante Art dar, Informationen zu erhalten. Somit können Bilder als authentische, wenn auch nicht immer realistische Informationsquellen gesehen werden.
In dieser Arbeit soll genau auf diese Quellenart zurückgegriffen werden. Mit Hilfe der Analyse und Interpretation von Bildern sollen Informationen gesammelt werden, die dann wiederum dazu dienen, Lernen im Wandel der Zeiten zu beschreiben. Zwar stellen die Bilder nicht die einzige, jedoch die primäre und wichtigste Quellengrundlage für diese Arbeit dar.
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