Die Zeitschrift "Musiktheorie" ist das Magazin für Musikwissenschaft. "Musiktheorie" bietet Ihnen Aufsätze und Analysen zu wechselnden Themenschwerpunkten, Quellentexte sowie Rezensionen aktueller Neuerscheinungen. Die Zeitschrift Musiktheorie: Das innovative Forum für Musikwissenschaft Mit einem neuen Team in der Leitung der Zeitschrift, ...
Am 1.1.1977 wurde der Laaber-Verlag von Dr. Henning Müller-Buscher gegründet. Begonnen wurde mit einem ausschließlich musikwissenschaftlich ausgerichteten Programm. Davon zeugen viele Einzeltitel sowie in- und ausländische Institutsreihen, die der Verlag nach dem Kauf des Arno-Volk-Verlages mit seinem grundlegenden einschlägigen Programm und seinem elementaren Fundus an herausragenden Autoren übernahm und intensiv bis heute weiter führte. Carl Dahlhaus darf hier als wichtigste Säule stellvertretend genannt werden.
Mit dem Kauf des Verlages Frits Knuf Anfang der 90er Jahre wurden viele weitere wichtige grundlegende Titel, auch große Buchreihen, z.B. zu Instrumenten und ihren Komponisten, erworben. Weitere Zukäufe verbunden mit vielen eigenen Entwicklungen führten insgesamt zu einem Programm, das heute international als führend gilt. Bedeutende vielbändige Buchreihen wie
– Große Komponisten und ihre Zeit (25 Bände)
– Neues Handbuch der Musikwissenschaft (13 Bände)
– Handbuch der musikalischen Gattungen (16 Bände)
– Handbuch der Musik der Renaissance (7 Bände)
– Handbuch der Musik im 19. Jahrhundert (8 Bände)
– Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert (13 Bände)
– Enzyklopädie der Kirchenmusik (6 Bände)
– Komponisten-Handbücher (zu Bach, Beethoven, Händel, Mozart in je 5, 6
oder 7 Bänden)
– Die große Chronik der Musik (5 Bände)
sind zum internationalen Standard in der Musikliteratur geworden.
Bis heute hat der Laaber-Verlag mehr als 1.000 Titel produziert, die zum überwiegenden Teil noch lieferbar gehalten werden. Die zukünftige Programmpolitik baut auf diesem Fundus auf und wird den Bereich der großen Handbuch-Reihen, z.B. mehrbändige Handbücher über die wichtigsten Komponisten, zur Musikgeschichte, sowie zu anderen herausragenden Einzelthemen der Musik, noch deutlich ausweiten.
Völlig neu entwickelt wird der Programm-Schwerpunkt Musik-Lexika mit aufwendigen und umfangreichen Darstellungen der wichtigsten Instrumente, Lexika über Komponisten sowie andere Themenlexika wie z.B. zur Oper, Renaissance, Kirchenmusik, Systematischen Musikwissenschaft u.a.