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1000 Meilen Segeln in den Balearen

Mallora-Menorca-Cabrera-Ibiza-Formentera

AutorWalter Vollstädt
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl296 Seiten
ISBN9783741221095
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,49 EUR
Es fängt damit an, dass man einiges aushalten muss, bis das neue Schiff segelt. Die Lust darauf und die Lust auf das Leben in den warmen Farben einer mediterranen Umgebung, erzeugen ungeahnte Antriebskraft. Was hat Tomatensaft mit Mallorca zu tun? Wie lebt es sich in einem Hafen in der Nähe des berüchtigten 'Ballermann 6'? und wie findet man den richtigen Namen für ein neues Schiff? Der Autor gibt die Antwort. Die Crew der Segelyacht Thalatta, Felicitas und Walter Vollstädt, lange unterstützt durch Bordhund Timmy, segeln, auf ihren beiden jeweils mehr als zweimonatigen Reisen, mit ihrer 39ft Sunbeam Yacht, zu den fünf bewohnten Inseln der Balearen und erleben Glücksmomente, aber auch Dramen. Auf ihrer Reise zu den Inseln Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera besucht die Crew viele der bekannten Häfen und maritimen Hotspots. Sie findet Ankerplätze mit einem fast unglaublichen Karibik-Feeling, wie die Cala Trebaluger und die Cala Morell auf Menorca, es Trench an der Südwestküste Mallorcas und natürlich das zu Formentera gehörende Espalmador. Die Insel Cabrera, die Cala Covas, und die Cala de sa Calobra bieten der Crew unglaubliche Naturspektakel. Nicht nur Sonnenschein und türkisfarbenes Wasser bestimmen den Bordalltag. Eigene Nachlässigkeit, Wetterphänomene und renitente Zeitgenossen bringen die Crew mehrfach in Not. Eine maritime Niederlage eröffnet nie erlebte Einblicke in eine Fiesta der kollektiven Glückseligkeit. Das furiose Erlebnis, unter weißen Segeln in der balearischen Inselwelt zu kreuzen, in traumhaften Buchten vor Anker zu liegen und Besuche in den oft pittoresken Häfen sind die deutlich überwiegenden Glücksmomente dieser Segelreisen. Man muss kein Segler sein, die Liebe zu den Balearen und ihrer mediterranen Lebensweise reicht, um sich gut unterhalten zu lassen. Als Blaupause und als Vorfreude auf den nächsten Besuch ist dieser Reisebericht ganz sicher eine gute Lektüre.

Walter Vollstädt Im Jahre 1950 in Moers am Niederrheiner geboren, verheiratet, seit 1973 selbstständiger Kaufmann. Windsurfen war der Ein-stieg in den Segelsport. Anfang der 80er Jahre war sein erstes Schiff eher in seinem Besitz als die dann absolvierte Segelausbildung. Die Balearen sind heute seine maritime Heimat. Irgendwann kam ihm das Schreiben in den Sinn. Durch das Einstellen von Törn Berichten und kleinen Erzählungen, auf seiner Homepage, sind seine Texte einem größeren Publikum bekannt. Nicht zuletzt auch durch eine Veröffentlichung in einer großen Düsseldorfer Tageszeitung und mehrere Beiträge im Trans-Ocean Magazin. Im Jahre 2013 erschien im BOD-Verlag sein erstes Buch unter dem Titel: 'Wir segeln zum Golf von Almeria

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Leseprobe

Unser neues Schiff


Thalatta so heißt unser Boot, bedeutet aus dem Griechischen übersetzt, wir sind am Ziel, wir sehen das Meer! Am Ziel sind wir jedoch noch lange nicht und vom Meer noch weit entfernt. Wir stehen in einer Werkshalle der Schöchl-Werft, und diese liegt in Österreich, in der Nähe von Salzburg, auf einem Berg über dem Mattsee. Ja, eine Werft auf einem Berg. Unglaublich, aber wahr.

In der Halle befinden sich mehrere Bootsrümpfe, an denen gearbeitet wird. Einige als offene Bootsschale, andere anscheinend kurz vor der Fertigstellung. Keine Fließbandarbeit, sondern Handarbeit mit System, was freien Raum für Sonderwünsche lässt. An einem dieser offenen Rümpfe befindet sich ein Schild mit unserem Namen. Wir stehen vor unserer im Bau befindlichen neuen Yacht mit der wir es kaum abwarten können, durch das Mittelmeer zu segeln, das bei leichter Brise aber auch sicher im Sturm.

Noch ist es nicht soweit. Vorsichtig, ja fast unbeholfen machen wir die ersten Schritte inmitten dieser maritimen Baustelle. Das Schiff hat noch kein Deck. Der Blick nach oben gibt die Sicht bis zur Hallendecke frei. Die Hochzeit hat noch nicht stattgefunden, so nennen es die Yacht Konstrukteure, wenn Ober- und Unterschale einer Yacht zusammengefügt werden.

Es riecht nach Farbe, Holzleim und Epoxidharz. Ein Gewirr von Schläuchen, Kabelstränge und losen Einbauteilen, die für uns, wie willkürlich abgestellt, aus allen Ecken ragen. Zum Leidwesen der uns umwieselnden Handwerker stehen wir ständig im Weg, fassen alles an, sind neugierig und finden alles ganz toll. Der Traum vom Schiff ist zum Greifen nah und realisiert sich nun mit großen Schritten.

Wir gehen in Gedanken zurück. Wie war es, als wir nach einem neuen Schiff Ausschau hielten? Wie alle Segler hatten auch wir den Wunsch nach mindestens einem Meter mehr Wasserlinie.

Seit fast zehn Jahren segeln wir eine Bavaria32. Irgendwann wurde sie uns doch zu eng. Die Aussicht nach mehr Komfort und mehr Platz weckte in uns Begehrlichkeiten. Eine Sunbeam37 oder eine Sunbeam39, aus der Schöchl-Werft, von der Bauart ein Mittelcockpit Schiff, kam unseren Wünschen am nächsten.

Auf der jährlichen Bootsmesse in Düsseldorf wurden wir für Jahre die treuesten Besucher dieser Werft.

Nun war es endlich so weit. Unser Sparschwein, durch einen glücklichen Umstand prall gefüllt war bereit, geschlachtet zu werden.

Mitte November, die Hausmesse der Schöchl-Werft stand an. Ohne eine Vorstellung von diesem Event zu haben, reisten wir nach Österreich. Erwartungsvoll und vor allen Dingen entscheidungsfreudig waren wir, denn hier sollte unser Plan in die Tat umgesetzt werden. Drei Tage hatten die Werkstore für alle Besucher geöffnet. Wir nutzten die Zeit. Die dort angebotenen Informationsveranstaltungen, sowie die Gespräche mit den Zulieferfirmen und damit verbundenen, uns noch fehlenden Detailinformationen, brachten uns in unserer Entscheidung weiter.

Ein Serienschiff zu kaufen, mit den wenigen Möglichkeiten der Anpassung auf unsere Bedürfnisse und Ausstattungswünsche, schlossen wir von vornherein aus. In dem von uns favorisierten Segment boten leider nicht viele Hersteller ihren Kunden eine umfassende Gestaltungsmöglichkeit. Gerhard und Manfred Schöchl haben als Inhaber der Werft genau dieses Know-how aus alter Schiffsbaukunst nicht verloren und punkten in diesem Premiumbereich nach wie vor mit dieser Individualität. Bei der Besichtigung der Fertigungshallen war dies schnell zu erkennen. Besonders die werkseigene Schreinerei trug entscheidend dazu bei. Unserem Wunsch nach möglichen Änderungen und einer doch weitgehenden Individuallösung stand nichts im Wege.

Nur welche der aufgepallten Yachten kam unseren Idealvorstellungen am nächsten? Die 37 Fuß und die 39 Fuß Sunbeam standen in der Ausstellungshalle fertig ausgebaut nebeneinander. Eine Entscheidung zwischen diesen beiden sollte an sich schnell fallen können.

Wir verglichen und wägten ab, machten es uns wahrlich nicht leicht. Am Abend diskutierten wir im großen Kreis anderen Sunbeam Eignern, dass Für und Wider. Die drei zur Verfügung stehenden Messetage brauchten wir allerdings, dann fiel die Entscheidung zugunsten der Sunbeam39. Der eine Meter mehr in der Länge stellt deutlich mehr Bequemlichkeit unter Deck da, was den nicht unerheblichen Preisunterschied zur Sunbeam37 nicht unbedingt rechtfertigte. Wir wollten es aber so.

Pünktlich zu der wieder im Januar stattfindenden traditionellen Düsseldorfer Bootsmesse saßen wir, wie jedes Jahr, auf dem Messestand der Werft. Dieses Mal nicht um zu reden und zu träumen an Bord eines der Ausstellungsschiffe. Nein, wir saßen dezent in einer Besprechungslounge. Jetzt ging kein Weg mehr daran vorbei, den Kaufvertrag zu unterzeichnen und diesen mit genügend Schampus zu begießen.

Wir leisteten nun eine Unterschrift unter einen Kaufvertrag, der für unsere Lebensplanung von prägender Tragweite war. Ein kleiner, sicherlich notwendiger kaufmännischer Akt, der jedoch die lange Zeit der Planung, der Gedanken, der Zweifel und der Vorfreude in seiner Komplexität nicht widerspiegeln kann.

Unser Freund Peter, Zahnarzt und Eigner einer Sunbeam44 sowie Nachbar der Schöchl-Werft, hinter vorgehaltener Hand auch Germanischer Lloyd genannt, versprach, uns über den Baufortschritt an seinen freien Mittwochnachmittagen zu berichten. Waren wir aufgeregt, als uns die erste E-Mail mit einem Bild der Bootsschale erreichte. Emotionen wie bei dem Anblick der ersten Ultraschallaufnahme eines Babys sind dem wohl gleichzusetzen. Peter informierte uns ständig. Unser Sparschwein begann mit seiner Diät.

Kontinuierlicher Kontakt mit Friedhelm, unserem Agenten, verband uns mit der Werft und somit auch mit der neuen Yacht. Es gab ständig irgendetwas zu entscheiden. Wie bei allen Agenten in der Yachtbranche war er oft in Europa unterwegs. Wenn wir eine Erklärung benötigten, Unklarheiten zwischen der Werft und uns bestanden, aber der Zeitplan drückte, trafen wir uns mit ihm zur Besprechung ganz unkonventionell auf dem Düsseldorfer Flughafen oder auf einer Autobahnraststätte in unserer Nähe.

Zwei Aktenordner, gefüllt mit Schriftwechsel, Prospekten, sowie Kostenvoranschlägen der Zulieferfirmen standen bei uns zu Hause am Niederrhein im Schrank. Im Gästezimmer stapelten sich neu erworbene Ausrüstungsgegenstände und warteten auf den Transport zur Werft oder nach Spanien. Soweit der Blick zurück auf unserem Weg vom Traum bis hin zu dessen Erfüllung.

Endlich ist es soweit. Mit einem Hochdachkombi, gepackt bis unters Dach mit Pott und Pan nebst Bordhund, fahren wir im Spätsommer in Richtung Mattsee. Die Übergabe der neuen Yacht steht bevor. Unzählige Male hatten wir mit der Werft telefoniert, Änderungen und Wünsche durchgegeben. Zwischendurch haben wir die alte Thalatta leergeräumt und sie von Mallorca nach Empuriabrava, an der Costa Brava, gesegelt, um sie zum Verkauf in die Niederlande transportieren zu lassen.

Wir wollen pünktlich in der Werft sein. Die letzte Nacht im Hotel können wir vor Aufregung kaum schlafen. Nicht so Timmy, der schnarchend dem nächsten Morgen entgegen ratzt.

Jetzt war es soweit. Wir betreten wieder die Werkshalle, auf einem Berg oberhalb des Mattsee. Die letzte Station der Fertigung ist das Wasserbecken. Hier schwimmt nun die neue Yacht, unsere Thalatta. Welches erhabene Gefühl hat uns jetzt erwischt. Toll sieht sie aus, mit ihrem honigfarbenen Teakholz-Deck. Frisch poliert glänzt sie wie eine Speckschwarte. Alles war so jungfräulich. Wir dürfen uneingeschränkt zulangen ohne zu fragen, ausprobieren, prüfen und vor allen Dingen uns freuen. Da sie uns ja nun gehört müssen wir die Scheu sie anzufassen noch überwinden. Timmy springt zuerst an Bord. Als wäre er schon immer Matrose auf diesem Schiff, läuft er auf der Backbordseite bis hin zum Bug und über Steuerbord zurück zu uns, zum Heck. Wir dürfen gnädig folgen. Ein tolles Gefühl, auf unserer neuen Yacht zu stehen und sie in Besitz zu nehmen. Eine emotionale Bindung zu der neuen Thalatta ist geboren. Der ersten Gang über das jungfräuliche Teakdeck reichte um eine solche Aussage zu machen. Welchen Anblick mag sie uns erst bieten, geht mir durch den Kopf, wenn der Mast gerichtet und die weißen Segel, gebläht im Winde, stehen?

Jetzt kommt aber zunächst einmal richtig Arbeit auf uns zu, die Abnahme und Übergabe des Schiffes. Stunden später wissen wir, was wir getan haben, und unser Sparschwein im heimatlichen Deutschland auch. Es erleidet derweilen den Todesstoß, von dem es sich wohl nicht mehr erholt.

Der Spediteur ist pünktlich gekommen, die Thalatta wird noch einmal auf Kratzer untersucht und dann auf ein Spezialfahrzeug geladen. Was für ein beachtliches Gespann. Sie wird quer durch Deutschland und Frankreich bis nach Spanien transportiert. Da steht uns nun noch eine Zitterpartie bevor. In den nächsten Tagen lesen wir wohlweislich keine Zeitung und hören keine Nachrichten. Jede Meldung über einen Unfall würde uns nervös machen. Dann ist es soweit. Uns erreicht die Nachricht, dass sie unbeschadet an ihrem Bestimmungsort, im Golf von Rosas, an der Nordostküste Spaniens, angekommen und im Wasser schwimmt. Es ist ihr Element, wo sie ja nun auch hingehört.

Dort in Empuriabrava soll nun noch eine umfangreiche Nachrüstung stattfinden. Das gesamte Navigationssystem inklusive Radaranlage, der Geräteträger mit den Davits, zusätzliche Steckdosen und Wasseranschlüsse sollen eingebaut werden. Ein zweites Computersystem, das TV mit flexibler Halterung, die Waschmaschine und Dutzende andere Sonderwünsche ergänzen dann noch weiter unser Schiff.

Friedhelm Burchardt ist mit...

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