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E-Book

Achtsamkeitstechniken vermitteln

Ein praktischer Leitfaden

AutorChristine Dunkley, Maggie Stanton
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783955713751
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bücher über das Thema Achtsamkeit gibt es viele. In der Regel sind es Sammlungen von Übungen oder sie beschäftigen sich damit, wie Achtsamkeit in diversen Lebenssituationen helfen kann. Wie aber vermitteln Therapeutinnen oder Ärzte ihren Klienten Achtsamkeitstechniken, wenn diese keinerlei Vorkenntnisse haben? Hier setzt dieses Buch an. Die Autorinnen stellen die effektivsten Techniken vor, wie man Klientinnen und Klienten Achtsamkeitsübungen nahebringt. • Wie führe ich eine Klientin an eine Technik heran? • Wie kann ich das Feedback des Klienten nutzen? • Wie können Klienten lernen, Achtsamkeitsübungen in ihren Alltag zu integrieren? Dieser Band aus der Reihe 'Therapeutische Skills kompakt' bietet all jenen einen strukturierten Leitfaden, die künftig Achtsamkeitstechniken an ihre Klienten weitergeben möchten. Aber auch diejenigen, die auf diesem Gebiet bereits Erfahrung haben, können von dem Buch profitieren.

<p>Christine Dunkley ist Psychotherapeutin und bildet in Großbritannien Therapeutinnen und Therapeuten in Dialektischer Verhaltenstherapie weiter.</p> <p>Maggie Stanton ist klinische Psychologin und lehrt an der Universität Southampton.<br /></p>

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Leseprobe

1. Was ist Achtsamkeit?


In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem Thema, wie Achtsamkeitslehrer reagieren, wenn sie gefragt werden: „Was ist Achtsamkeit?“ Kompetent zeigt sich, wer auf diese Frage gut vorbereitet ist, darüber hinaus eine eigene Technik entwickelt hat und die empirische Beweisgrundlage für das Achtsamkeitstraining kennt.

In unserer Anfangszeit als Achtsamkeitslehrerinnen wurden wir oft gefragt, was das denn überhaupt sei: Achtsamkeit. Inzwischen ist diese Methode ja schon viel bekannter, etwa durch Ratgeber wie „10 achtsame Minuten für stressfreie und ausgeglichene Kinder“ von Goldie Hawn, oder weil man in einem Kurs zur gezielten Gewichtsreduktion etwas darüber gehört hat. Meist antworten wir mit dem Rat, sich am besten selbst zu informieren, und verweisen auf die vielen, überall leicht erhältlichen Medien, in denen auf die verschiedenen Bedürfnisse, Präferenzen und Lernstile eingegangen wird, beispielsweise:

  • Die Einführung zu dem Buch „Das Wunder der Achtsamkeit“ (Thich Nhat Hanh 2001),
  • Videoclips auf Youtube (z.B. „Mindfulness with Jon Kabat-Zinn“1),
  • Artikel im Internet (z.B. Mitchell 2012).

Am besten begreift man durch die eigene Praxis, d.h. indem man aus eigener Erfahrung lernt, was Achtsamkeit für einen selbst ist.

Gute Achtsamkeitslehrer haben natürlich immer auch einige einfache Definitionen parat. So plädierte Jon Kabat-Zinn (1991) dafür, Achtsamkeit in einer für die westliche Kultur verständlichen und gewohnten Sprache zu erklären. Bei dem Versuch, die Achtsamkeitspraxis in ein Stressreduktionsprogramm zu integrieren, hatte er nämlich die Erfahrung gemacht, dass Patienten und Kollegen aus der Medizin aufgrund ihrer Vorurteile über fernöstliche Meditation nicht einsahen, welch eine wichtige Rolle die Achtsamkeit im Zusammenhang mit Stress­problemen spielt. Diese Blockaden wollte der Autor mit einfachen Erklärungen beseitigen und auf diese Weise für mehr Offenheit sorgen. Heute erleben wir Ähnliches: Je einfacher und alltäglicher die Begriffe sind, die wir zur Beschreibung der Achtsamkeit verwenden, desto leichter bekommen unsere Klienten einen Zugang.

1.1 Definitionen von Achtsamkeit


Am häufigsten, und unserer Erfahrung nach bei vielen Klienten auch am beliebtesten, ist folgende Definition: Achtsamkeit ist eine besondere Form der Aufmerksamkeit „bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu bewerten“ (Kabat-Zinn 2010, S. 18).

Achtsamkeit ist mit dem gegenwärtigen Augenblick verbunden. So Kabat-Zinn (2010, S. 7): „Der Augenblick ist das einzige, womit wir arbeiten können.“ Unser Leben lang denken wir viel zu viel darüber nach, was passiert ist oder was passieren könnte, und zwar so, als handelte es sich dabei nicht um Gedanken, sondern um Fakten. Das aber ist Unachtsamkeit.

Dem gegenwärtigen Augenblick wach begegnen, ein Ziel für die Aufmerksamkeit wählen und erkennen, wann man sich im Drama des eigenen Geistes verfängt – das ist Achtsamkeit.

Damit man sich unter diesen Definitionen etwas Reales vorstellen kann, müssen sie zum Leben erweckt werden, und dafür brauchen Therapeuten konkrete Beispiele, die zu den verschiedenen Lebensperspektiven ihrer Klienten passen. Wir etwa würden zur Veranschaulichung Beispiele wie diese verwenden:

 Beispiel:

Amy bekam von ihrem Chef eine E-Mail, in der er ihr mitteilte, er wolle mit ihr sprechen. Bestimmt würde er ihr sagen, dass sie kurz davor war, ihren Job zu verlieren, dachte sie. In ihrer Vorstellung zeigte er sich unzufrieden mit dem Ergebnis oder der Geschwindigkeit ihrer Arbeit. Mit rasendem Herz und trockenem Mund ging sie zu seinem Büro. Da dachte sie an ihr Achtsamkeitstraining. Sie machte sich klar, dass sie sich in der Frage, warum ihr Chef sie sehen wollte, verfangen hatte. Dies war Unachtsamkeit. Also richtete sie ihre Aufmerksamkeit gezielt auf das Erleben der Gegenwart, indem sie bewusst wahrnahm, wie sie den Gang entlangging. Sie spürte den Teppich unter ihren Füßen und lauschte auf die Stimmen, die aus den anderen Büros erklangen. Dieser Moment der Achtsamkeit – das „Erwachen“ zur Erkenntnis, dass sie die ganze Zeit über ihre Aufmerksamkeit auf eine Interpretation dieser Situation ihres Kopfes gerichtet hatte – führte also dazu, dass sie die Erfahrung, den Flur entlangzugehen, bewusst wahrnehmen und die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick lenken konnte.

Autopilot

Ein bekanntes Beispiel für Geistesabwesenheit bzw. Unachtsamkeit ist der sogenannte Autopilot, bei dem man etwas tut, ohne sich gewahr zu sein, was man eigentlich tut.

 Beispiel:

Unter der Woche arbeite ich an zwei Orten: in der Klinik und an der Universität. Der Weg dorthin ist am Anfang derselbe. Manchmal passiert es mir, dass ich in Richtung Universität losfahre und mich dann aber plötzlich in der Einfahrt zur Klinik wiederfinde. Ich bin also tatsächlich auf Autopilot gefahren! Wäre ich stattdessen achtsam gewesen, hätte ich gemerkt, wo ich mich befinde. Ich hätte die Straße vor mir wahrgenommen und wie ich in einen anderen Gang wechselte und wäre schließlich genau dort angekommen, wohin ich eigentlich hatte fahren wollen.

In der Regel ruft diese Geschichte bei den Klienten ein Lächeln des Wiedererkennens hervor. Solche Gemeinsamkeiten nutzen wir Therapeuten gern, um ein Gespräch darüber anzuregen, wie viel Zeit man auf „Autopilot“ gestellt lebt und wie anders das Leben aussähe, wenn man gelernt hätte, achtsam zu sein. Hier bietet sich gleich eine Gelegenheit, dem Klienten­ etwas zu vermitteln, indem man nämlich anmerkt, dass dies ein ganz natürlicher Denkprozess sei, der in jedem Kopf auflaufe.

Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihr Denken

Laut Marsha Linehan ist Achtsamkeit eine erlernbare Fähigkeit. Durch sie gelange man ans Steuer und bekomme so die Kontrolle über den eigenen Kopf – und nicht umgekehrt. Die Autorin erklärt detailliert, was man tun müsse, um achtsam zu sein (z.B. beobachten, beschreiben und teilnehmen) und wie man es tun sollte (z.B. eins nach dem anderen, nichtwertend oder effektiv) (Linehan 2008, S. 108 f.). Und genau das ist es, was wir unterrichten: die erlernbare Fähigkeit zur Achtsamkeit.

Entwickeln Sie Ihre eigene Form der Achtsamkeitspraxis

  • Die Entwicklung einer individuellen Achtsamkeitspraxis ist ein wichtiger Aspekt unserer Fähigkeit, Achtsamkeit zu unterrichten. Zur Achtsamkeit kamen wir übrigens über unsere Ausbildung in der Dialektisch-Behavioralen Therapie, zu der auch die Arbeit an der eigenen Achtsamkeitsfähigkeit und deren Anwendung im alltäglichen Leben gehört. Es handelt sich dabei um einen Entwicklungsprozess, an dem wir, allein und zusammen mit anderen, kontinuierlich weiterarbeiten. Weil dieser Aspekt aus mehreren Gründen von Bedeutung ist, werden wir im Laufe des Buches immer wieder darauf zurückkommen. Vorab möchten wir Ihnen jedoch schon einmal eine kurze Zusammenfassung geben:
  • Indem wir Achtsamkeit selbst praktizieren, können wir unseren Klienten­ ein Vorbild sein.
  • Durch unsere eigene Praxis erhalten wir (trotz individueller Unterschiede) Einsicht in die Probleme unserer Klienten.
  • Zur Veranschaulichung des alltäglichen Gebrauchs der Achtsamkeit bereichert uns die eigene Praxis mit Beispielen, die wir (auf angemessene Weise) mit unseren Klienten teilen können.
  • Als Achtsamkeitslehrerinnen sollten wir von unseren Klienten nicht verlangen, dass sie mehr üben als wir selbst.
  • Unsere Klienten werden es sofort spitzkriegen, wenn wir sie etwas lehren wollen, zu dem wir selbst nicht fähig sind!

Wir sind bereits darauf eingegangen, welche Vorteile es hat, das Prinzip der Achtsamkeit mit alltagssprachlichen Begriffen zu erklären. Laut Williams­ und Kabat-Zinn (2011) liegt darin aber auch immer die Gefahr, dass die Essenz ihrer fernöstlichen Wurzeln verloren geht. Den Autoren zufolge sollten gerade wir Achtsamkeitslehrerinnen genug über Achtsamkeit wissen und erfahren haben, damit wir nicht nur über Mitgefühl, Akzeptanz und das Streben nach tieferer Erkenntnis reden, sondern diese Dinge auch in unserem Tun offenbaren. So könne jede Achtsamkeitsübung nur so effektiv sein, wie sie tatsächlich gelehrt werde. „Achtsamkeit kann nur von innen heraus verstanden werden“ (Kabat-Zinn 2011, S. 284). Kuyken et al. (2010) untersuchten, wie Achtsamkeitslehrer bei der Durchführung von Übungen und beim Feedback zum Vorbild für eine mitfühlende Haltung anderen gegenüber wurden. Dies könne ein wichtiger Wirkfaktor für erfolgreiche Achtsamkeitsinterventionen in der Behandlung von Menschen mit wiederkehrenden Depressionen sein (z.B. Kuyken et al. 2008).

1.2 Achtsamkeitsbasierte Therapien


Nach der Veröffentlichung des Programms für achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness Based Stress Reduction; MBSR) von Jon Kabat-Zinn wurden weitere Therapien entwickelte, die auf der Basis von Achtsamkeit funktionieren. Als Lehrer von Achtsamkeitstechniken sollte man sich mit den gängigen Therapieformen auskennen, über die möglicherweise auch die Klienten schon etwas gehört haben. Wer nach einer dieser Methoden therapiert, sollte sich bewusst sein, auf welche spezielle Weise Achtsamkeit in dieser Therapieform vermittelt wird. Er oder sie sollte entsprechend qualifiziert sein und supervisiert werden. Zum Beispiel gibt es sowohl für die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (Mindfulness Based Cognitive...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
Vorwort12
Danksagung13
1. Was ist Achtsamkeit?14
1.1 Definitionen von Achtsamkeit15
1.2 Achtsamkeitsbasierte Therapien18
1.3 Kontraindikationen21
1.4 Evidenzgrundlage21
1.5 Schlussfolgerung24
2. Klienten an das Thema Achtsamkeit heranfu?hren26
2.1 Widerstände verstehen27
2.2 Achtsamkeit als Fähigkeit beschreiben29
2.3 Wie Achtsamkeit helfen kann31
2.4 Achtsamkeit mithilfe von Analogien beschreiben33
2.5 Achtsamkeit soll nicht „funktionieren“36
2.6 Achtsamkeit im Alltag38
3. In die Achtsamkeitspraxis einfu?hren42
3.1 Die Funktion von Achtsamkeitsu?bungen42
3.2 So einfach wie möglich43
3.3 Die Vorbereitung44
3.4 Klare Instruktionen46
3.5 Beginn und Ende der Übung signalisieren46
3.6 Übungsdauer47
3.7 Achtsames Wahrnehmen von Geräuschen48
3.8 Achtsames Wahrnehmen eines Gegenstands50
3.9 Achtsames Wahrnehmen des Atems53
3.10 Achtsamer Bodyscan55
4. Achtsames Feedback60
4.1 Aufmerksamkeit61
4.2 Bewusstheit61
4.3 Akzeptanz65
4.4 Fixe Vorstellungen von Feedback und wie man sich von ihnen löst66
4.5 Das Ego loslassen69
4.6 „Wozu soll das denn gut sein?“70
5. Achtsames Wahrnehmen von Gedanken74
5.1 Auf den Inhalt fixiert75
5.2 Die Wahl, auf Gedanken zu reagieren oder nicht76
5.3 Die Verwendung persönlicher Beispiele77
5.4 Die Verwendung von Metaphern78
5.5 Achtsames Wahrnehmen von Gedanken u?ben81
5.6 Emotionen auslösende Gedanken83
5.7 Verschiedene Kategorien von Gedanken84
5.8 Assoziationen achtsam wahrnehmen84
5.9 Interpretationen achtsam wahrnehmen86
5.10 Bewertungen achtsam wahrnehmen87
5.11 Zwischen Präferenzen, Meinungen und Bewertungen unterscheiden lernen88
5.12 Die Folgen des Bewertens89
6. Achtsam leben94
6.1 Einfu?hrung in die achtsame Teilnahme94
6.2 Der Geist auf Zeitreise97
6.3 Teilnahme am gegenwärtigen Augenblick: Wie nahe kommt man heran?98
6.4 Probieren geht u?ber Studieren103
6.5 Allen Erfahrungen gegenu?ber offen sein, ob sie angenehm sind oder nicht104
7. Weise und vernu?nftig handeln110
7.1 Geisteszustände110
7.2 Die innere Weisheit112
7.3 Schritte zur inneren Weisheit113
7.4 Geistesmodi115
7.5 Wirksamkeit120
8. Achtsamkeit als Fähigkeit – Fallbeispiele126
8.1 Fallbeispiel: Sally126
8.2 Achtsamkeit in der Gruppe132
8.3 Achtsamkeit in der Einzeltherapiesitzung141
Abschließende Bemerkungen146
Literatur148
Index152
Über die Autorinnen156

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