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Anglizismen in deutschen Werbeanzeigen und Geschäftsberichten. 'Designed to make a difference'

AutorMiriam Zaunbrecher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl54 Seiten
ISBN9783668351776
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,1, Universität Siegen (Fak1), Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist allgegenwärtig. Egal ob im Fernsehen, im Radio, in der Öffentlichkeit, in Zeitschriften oder im Internet. Es gibt kaum eine Möglichkeit, sich ihr zu entziehen - schließlich nehmen wir über einen Tag verteilt durch die verschiedensten Medien rund 3000 Werbebotschaften auf, wobei nicht alles davon tatsächlich verarbeitet wird. Mit Werbung verbinden viele Menschen im Allgemeinen etwas Negatives und Störendes. Durch sie werden spannende Filme im Fernsehen unterbrochen, das Lieblingslied im Radio wird verkürzt, um einen Werbespot abzuspielen, und im Briefkasten landet regelmäßig eine große Menge an Werbeflyern und Prospekten, sofern kein 'Werbung verboten'-Schild angebracht ist. Werbung muss aber nicht zwangsläufig negativ sein. Sie bietet die Möglichkeit, sich über Produkte und Angebote zu informieren, den besten Preis herauszufinden, und sie kann uns in unserer Kaufentscheidung beeinflussen. Bei der immer weiter steigenden Anzahl an Werbetreibenden wird es für den Einzelnen jedoch immer schwieriger, aus der Masse herauszustechen und von möglichst vielen Verbrauchern wahrgenommen zu werden. Daher ist es für die Werbetreibenden unverzichtbar, auf gute Werbung zu setzen, die die potenziellen Konsumenten nicht verschreckt, sondern Aufmerksamkeit erregt und positive Gefühle auslöst. Um diese Effekte zu erzielen, machen sich die Firmen Anglizismen zu Nutze. Ziel der Arbeit ist daher, einen Überblick über den Gebrauch von Anglizismen in der Verbindung mit Werbung zu schaffen und dabei auf die Veränderungen innerhalb der Genres der Anzeigenwerbung und der Geschäftsberichte Bezug zu nehmen. Dies geschieht anhand der Auswertung von Werbeanzeigen deutscher Autohersteller im SPIEGEL- Magazin und den Vergleich der Veränderungen in Anteil und Art der fremdsprachigen Elemente in einer Zeitspanne von 29 Jahren anhand zweier Geschäftsberichte des Unternehmens Daimler-Benz, unter dem Gesichtspunkt verschiedener Thesen, die in dem entsprechenden Kapitel vorgestellt werden.

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