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E-Book

Band 4: Prävention und Rehabilitation

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl416 Seiten
ISBN9783132406599
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Vom Frühgeborenen bis zum alten Menschen - die von Pflegeexpertinnen und -experten geschriebene Reihe 'verstehen & pflegen' vermittelt Ihnen das gesamte Wissen, das Sie brauchen, um Menschen jeden Alters professionell zu pflegen. - Alle Inhalte sind leicht verständlich und praxisnah für Sie aufbereitet, so fällt auch das Lernen komplexer Themen leicht! - Viele Beispiele aus der Pflegepraxis ermöglichen den Transfer theoretischer Inhalte in den Pflegealltag. - Zusammenfassungen in jedem Kapitel erleichtern das Lernen und Wiederholen wichtiger Inhalte. - Literaturverweise am Ende jedes Kapitels geben Hinweise zum vertiefenden Nachlesen und erleichtern den Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten. Band 4 befasst sich damit, wie Gesundheit erhalten, Krankheitsverläufe positiv beeinflusst und die soziale Integration behinderter Menschen gefördert werden kann: - Präventive und rehabilitative Konzepte pflegerischen Handelns: professionelle Beratung, Kinästhetik, Basale Stimulation, Bobath-Konzept, Realitäts-Orientierungs-Training, Validation, Aroma- und Reflexzonentherapie - Prophylaxen: Risikofaktoren für bestimmte Gesundheitsstörungen, Gesundheitsrisiken richtig einschätzen und die richtigen Maßnahmen ergreifen Neu in der vierten Auflage: Aktualisierung aller Inhalte und Berücksichtigung der aktuellen Pflegediagnosen. Durch das optimierte Layout mit verbesserter Leseführung macht das Lernen mit 'verstehen & pflegen' noch mehr Spaß!

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Inhaltsverzeichnis
Annette Lauber, Petra Schmalstieg: Prävention und Rehabilitation1
Innentitel6
Impressum7
Vorwort8
Inhalt10
I Präventive und rehabilitative Konzepte pflegerischen Handelns20
1 Prävention und Rehabilitation21
Einleitung21
1.1 Prävention und Gesundheitsförderung22
1.1.1 Ottawa-Charta23
1.1.2 Gesundheitsförderung in der Schule23
1.1.3 Gesundheitsförderung im Beruf24
1.1.4 Gesundheitsförderung in Kliniken und Pflegeeinrichtungen24
1.1.5 Unspezifische Primärprävention25
1.1.6 Spezifische Primärprävention25
1.1.7 Rückenschonende Arbeitsweise –Primärprävention für Pflegepersonen27
1.1.8 Psychohygiene33
1.1.9 Krebsfrüherkennungsuntersuchungen38
1.1.10 Vorsorgeuntersuchungenin der Schwangerschaft39
1.1.11 Vorsorgeuntersuchungen im Kindesalter43
1.1.12 Therapie von Risikofaktoren am Beispiel der koronaren Herzkrankheit49
1.1.13 Prophylaxen51
1.2 Rehabilitation53
1.2.1 Behinderung53
1.2.2 Internationale Klassifikation (ICF) der WHO54
1.2.3 Grundsätze und Handlungsprinzipien der Rehabilitation56
1.2.4 Rehabilitation von älteren Menschen mit Schlaganfall62
1.2.5 Rehabilitation von an Asthma bronchiale erkrankten Kindern66
2 Beratung73
Einleitung73
2.1 Elemente und Merkmale von Beratung74
2.1.1 Alltagsberatung74
2.1.2 Berufliche Beratung74
2.1.3 Abgrenzung zu Information und Therapie75
2.2 Beratung als Prozess76
2.2.1 Beratungsauftrag76
2.2.2 Individueller Ansatz77
2.2.3 Anforderungen an den Berater78
2.3 Beratung in der Pflege81
2.3.1 Beratung in speziellen Bereichen81
2.3.2 Beratung im Pflegeprozess82
2.3.3 Beratung von Bezugspersonen82
2.4 Beratung in der Pflege am Beispiel der Familie Neu82
2.4.1 Situationsbeschreibung83
2.4.2 Erstes Beratungsgespräch84
2.4.3 Zweites Beratungsgespräch84
2.4.4 Drittes Beratungsgespräch85
3 Kinästhetik87
Einleitung87
3.1 Grundlegende Konzepte der Kinästhetik88
3.1.1 Interaktion88
3.1.2 Funktionelle Anatomie90
3.1.3 Menschliche Bewegung92
3.1.4 Menschliche Funktion92
3.1.5 Anstrengung als Kommunikationsmuster94
3.1.6 Gestaltung der Umgebung94
3.2 Prinzipien der Anwendung95
3.2.1 Allgemeine Anwendungsprinzipien95
3.2.2 Spezielle Anwendungsprinzipien95
3.3 Praktische Anwendungsbeispiele97
3.3.1 Aus der Rückenlage in die Seitenlage97
3.3.2 Aus der Seitenlage zum Sitzen auf der Bettkante98
3.3.3 Umsetzen98
3.4 Bedeutung für die Pflege100
3.5 Infant-Handling101
3.5.1 Grundlegende Konzepte des Infant-Handlings102
3.5.2 Anforderungen an Pflegepersonen105
4 Basale Stimulation107
Einleitung107
4.1 Konzept der Basalen Stimulation107
4.1.1 Grundannahmen der Basalen Stimulation108
4.1.2 Zentrale Ziele/Zentrale Lebensthemen111
4.2 Anwendungsbereiche und Umsetzung in die Praxis112
4.2.1 Basalstimulierende Maßnahmen112
4.3 Bedeutung für die Pflege120
4.4 Besonderheiten bei Kindern121
4.4.1 Anwendungsbereiche und Umsetzung in die Praxis122
5 Bobath-Konzept127
Einleitung127
5.1 Physiologische Grundlagender Bewegung128
5.1.1 Entwicklung der Bewegungsfähigkeit128
5.1.2 Bewegungsablauf128
5.1.3 Pathologischer Bewegungsablauf bei spastischer Lähmung133
5.2 Bobath-Konzept134
5.2.1 Grundannahmen des Bobath-Konzeptes134
5.2.2 Ziele des Bobath-Konzeptes136
5.2.3 Behandlungsprinzipien136
5.3 Praktische Umsetzung im pflegerischen Handeln139
5.3.1 Tonusregulierende Positionierungen139
5.3.2 Prophylaxen im Rahmen von Positionierung und Mobilisation144
5.3.3 Mobilisation und Handling146
5.3.4 Unterstützen beim Selbsthilfetraining150
5.3.5 Fördern der Wahrnehmung durch Raumgestaltung153
5.4 Handling nach Bobathbei Kindern154
5.4.1 Entwicklung der Bewegungsfähigkeit154
5.4.2 Grundlagen des Bobath-Handlings154
5.4.3 Praktische Umsetzung155
6 Realitätsorientierungstraining (ROT)160
Einleitung160
6.1 Entwicklung, Grundlagenund Ziele des ROT160
6.1.1 Entwicklung des ROT160
6.1.2 Grundlagen des ROT161
6.1.3 Ziele des ROT161
6.2 Elemente des ROT162
6.2.1 Einstellungs-Training162
6.2.2 24-Stunden-ROT162
6.2.3 Strukturierende Maßnahmen166
7 Validation170
Einleitung170
7.1 Ziele der Validation170
7.2 Validation nach Naomi Feil171
7.2.1 Techniken der Validation nach Feil171
7.2.2 Validation in Gruppen179
7.3 Spezielle validierende Pflege (SvP) nach Brigitte Scharb180
7.3.1 Grundprinzipien180
7.4 Integrative Validation (IVA) nach Nicole Richard181
7.4.1 Grundprinzipien181
7.4.2 Phasen eines validierenden Gesprächs182
7.5 Mäeutisches Pflegekonzept nach Cora van der Kooij183
7.5.1 Grundprinzipien183
8 Komplementäre Konzepte pflegerischen Handelns186
Einleitung186
8.1 Aromastoffe und deren Wirkungen187
8.1.1 Herkunft und Gewinnung von Aromastoffen187
8.1.2 Hauptwirkungen von Aromastoffen188
8.2 Anwendungsarten190
8.2.1 Perkutane Anwendung190
8.2.2 Inhalative Anwendung192
8.2.3 Perorale Anwendung193
8.3 Allgemeine Prinzipien der Anwendung193
8.4 Praktische Anwendungsbeispiele194
8.5 Bedeutung für die Pflege194
8.6 Besonderheiten bei Kindern197
8.7 Entwicklung der Reflexzonentherapie („Zone-Therapy“)198
8.7.1 Entwicklung der Fußreflexzonentherapie198
8.7.2 Entwicklung der Körperzonen198
8.8 Reflexzonentherapie am Fuß198
8.9 Allgemeine Prinzipien der Anwendung202
8.9.1 Vorbereitung202
8.9.2 Durchführung203
8.9.3 Nachbereitung206
8.10 Eigenbehandlung207
8.11 Bedeutung für die Pflege207
II Prophylaxen: Prävention in der Pflege212
9 Infektionsprävention und Krankenhaushygiene213
Einleitung214
9.1 Rechtsgrundlagen der Infektionsprävention214
9.1.1 Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes214
9.1.2 Rechtsgrundlagen des Betreutenschutzes215
9.2 Grundlagen der Mikrobiologie216
9.2.1 Grundsätzliche Eigenschaften der Erreger216
9.2.2 Menschassoziierte Eitererreger216
9.2.3 Darmbakterien217
9.2.4 Wasserkeime und wasserassoziierte Bakterien217
9.2.5 Umweltkeime217
9.2.6 Kolonisationsmodell Biofilm218
9.2.7 Multiresistente Bakterien218
9.3 Pilze219
9.3.1 Hefe- oder Sproßpilze219
9.3.2 Schimmelpilze219
9.3.3 Dermatophyten220
9.4 Parasiten220
9.5 Viren220
9.6 Erregerbeschreibungen in der Literatur221
9.6.1 „Technische Daten“ der Erreger221
9.6.2 Übertragungswege221
9.7 Basishygiene222
9.7.1 Bekleidung222
9.7.2 Händedesinfektion222
9.7.3 Handschuhe223
9.7.4 Flächendesinfektion223
9.7.5 Aufbereitung von Medizinprodukten224
9.8 Isolierungsmaßnahmen224
9.8.1 Zimmer224
9.8.2 Isolierzimmer224
9.8.3 Isolierzimmer mit Schleuse224
9.8.4 Kohortenisolierung225
9.8.5 Funktionelle Isolierung225
9.8.6 Schutzkleidung, Persönliche Schutzausrüstung (PSA)225
9.9 Nosokomiale Infektionen225
9.9.1 Erreger226
9.9.2 Wirtsdisposition226
9.9.3 Infektionsquellen226
9.9.4 Erfassung und Prävention226
9.10 Impfungen229
9.10.1 Immunisierung229
9.10.2 Impfempfehlungen231
9.11 Screening auf multiresistente Erreger (MRE)235
9.11.1 Risikogruppen235
9.11.2 Durchführung235
9.11.3 Umgang mit MRE236
9.11.4 Arbeitsschutz in der Pflege236
10 Pneumonieprophylaxe240
Einleitung240
10.1 Pneumonie240
10.1.1 Formen der Pneumonie241
10.1.2 Pathophysiologie der Pneumonie243
10.1.3 Symptome der Pneumonie243
10.1.4 Diagnostik der Pneumonie244
10.1.5 Komplikationen der Pneumonie244
10.2 Einschätzen des Pneumonierisikos244
10.2.1 Risikofaktoren245
10.2.2 Atemskala246
10.3 Maßnahmen der Pneumonieprophylaxe248
10.3.1 Betroffene informieren und anleiten249
10.4 Fallstudie und Pflegediagnose249
11 Prophylaxe von Parotitis und Mundschleimhautveränderungen252
Einleitung252
11.1 Parotitis253
11.1.1 Speichelproduktion253
11.1.2 Pathophysiologie der Parotitis253
11.1.3 Symptome der Parotitis254
11.2 Einschätzen des Parotitisrisikos254
11.2.1 Risikofaktoren254
11.3 Maßnahmen zur Parotitisprophylaxe255
11.3.1 Wasserhaushalt aufrechterhalten255
11.3.2 Parotis und Speichelfluss stimulieren256
11.3.3 Kautätigkeit anregen256
11.3.4 Schlucktraining durchführen257
11.3.5 Betroffene informieren257
11.4 Mundschleimhautveränderungen257
11.4.1 Pathophysiologie von Mundschleimhautveränderungen257
11.4.2 Symptome von Mundschleimhautveränderungen261
11.4.3 Formen von Mundschleimhautveränderungen261
11.4.4 Schweregrade der Stomatitis261
11.5 Einschätzen des Risikos für die Entstehung von Mundschleimhautveränderungen262
11.6 Maßnahmen zur Prophylaxe von Mundschleimhautveränderungen262
11.6.1 Zustand der Mundhöhle inspizieren, evaluieren und dokumentieren263
11.6.2 Regelmäßige Mund- und Zahnhygiene durchführen263
11.6.3 Nasengänge freihalten263
11.6.4 Maßnahmen der speziellen Mundpflege durchführen263
11.6.5 Zu erwartende Veränderungen bei Tumortherapie verringern265
11.6.6 Betroffene informieren266
11.7 Fallstudie und Pflegediagnose267
12 Dekubitusprophylaxe269
Einleitung269
12.1 Dekubitus270
12.1.1 Pathophysiologie des Dekubitus270
12.1.2 Lokalisationen des Dekubitus274
12.1.3 Einteilung der Dekubituskategorien274
12.1.4 Differenzialdiagnostik277
12.1.5 Auswirkungen eines Dekubitus278
12.2 Einschätzen des Dekubitusrisikos278
12.2.1 Assessmentinstrumente anwenden280
12.3 Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe281
12.3.1 Förderung der Eigenbewegung282
12.3.2 Sicherstellung angemessener Körperpositionen und Positionswechsel282
12.3.3 Vollständige Entlastung gefährdeter Körperstellen285
12.3.4 Vermeidung therapiebedingter Einwirkung von Druck- und Scherkräften durch Zu- und Ableitungen285
12.3.5 Druckverteilende Hilfsmittel einsetzen285
12.3.6 Risikofaktoren ausschalten bzw. minimieren288
12.4 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege288
12.5 Fallstudie und Pflegediagnose289
12.6 Juristische Aspekte289
13 Thromboseprophylaxe292
Einleitung292
13.1 Thrombose293
13.1.1 Arterielle Thrombosen293
13.1.2 Venöse Thrombosen293
13.1.3 Pathophysiologie der Thrombose293
13.1.4 Symptome der Thrombose295
13.2 Einschätzen des Thromboserisikos297
13.2.1 Risikofaktoren297
13.2.2 Risikokategorien nach den AWMF-Leitlinien 2009299
13.2.3 Einschätzen des Thromboserisikos299
13.3 Maßnahmen der Thromboseprophylaxe301
13.3.1 Medikamentöse Maßnahmen – Antikoagulation301
13.3.2 Basismaßnahmen302
13.3.3 Physikalische Maßnahmen305
13.3.4 Betroffene informieren und anleiten310
13.4 Fallstudie und Pflegediagnose311
14 Kontrakturenprophylaxe314
Einleitung314
14.1 Kontrakturen314
14.1.1 Formen der Kontraktur315
14.1.2 Arten der Kontraktur und ihre Ursachen315
14.2 Einschätzen des Kontrakturenrisikos318
14.2.1 Risikofaktoren318
14.2.2 Checkliste zur Einschätzung des Kontrakturenrisikos318
14.3 Maßnahmen der Kontrakturenprophylaxe319
14.3.1 Positionierung des Patienten319
14.3.2 Passive Gelenkbewegungen, aktiv-assistive und aktive Bewegungen321
14.3.3 Mobilität erhalten und fördern324
14.3.4 Pflegemaßnahmen im Rahmen eines ressourcenorientierten aktivierenden Pflegekonzepts324
14.4 Fallstudie und Pflegediagnose325
15 Sturzprophylaxe328
Einleitung328
15.1 Sturz329
15.1.1 Phasen des Sturzes330
15.1.2 Pathophysiologie des Sturzes330
15.1.3 Folgen eines Sturzes332
15.2 Einschätzen des Sturzrisikos333
15.2.1 Risikofaktoren334
15.2.2 Einschätzen der häuslichen Umgebung334
15.3 Maßnahmen der Sturzprophylaxe337
15.3.1 Rehabilitative Interventionen337
15.3.2 Personenadaptierende und -unterstützende Interventionen338
15.3.3 Umgebungsadaptierende Interventionen338
15.3.4 Elektronische Überwachungssysteme anwenden339
15.3.5 Bewegungseinschränkende Maßnahmen oder Bedingungen kritisch einsetzen bzw. beseitigen339
15.3.6 Betroffene informieren und beraten340
15.3.7 Sturzinterventionsprogramme implementieren und dokumentieren341
15.4 Reduktion sturzbedingter Folgen342
15.4.1 Aufstehen nach einem Sturz trainieren342
15.4.2 Notrufsysteme einsetzen342
15.4.3 Hüftprotektionsorthesen verwenden342
15.5 Fallstudie und Pflegediagnose343
16 Obstipationsprophylaxe346
Einleitung346
16.1 Obstipation347
16.1.1 Formen der Obstipation347
16.1.2 Pathophysiologie der Obstipation347
16.1.3 Symptome der Obstipation347
16.1.4 Komplikationen der Obstipation349
16.1.5 Subjektive Obstipation350
16.2 Einschätzen des Obstipationsrisikos351
16.2.1 Risikofaktoren351
16.2.2 Einschätzungsbogen351
16.3 Maßnahmen der Obstipationsprophylaxe351
16.3.1 Defäkationsgewohnheiten beachten353
16.3.2 Verdauung durch Ernährung positiv beeinflussen353
16.3.3 Ausreichend Flüssigkeit zuführen355
16.3.4 Mobilität erhalten und fördern355
16.3.5 Den Darm trainieren356
16.3.6 Darmmassage durchführen357
16.3.7 Wickel und Auflagen einsetzen357
16.3.8 Anale Stimulation durchführen358
16.3.9 Laxanzien einsetzen359
16.3.10 Betroffene beraten und informieren359
16.4 Fallstudie und Pflegediagnose362
17 Zystitisprophylaxe364
Einleitung364
17.1 Zystitis364
17.1.1 Formen der Zystitis365
17.1.2 Pathophysiologie der bakteriellen Zystitis366
17.1.3 Pathophysiologie der abakteriellen Zystitis367
17.1.4 Symptome der Zystitis367
17.1.5 Komplikationen der Zystitis367
17.2 Einschätzen des Zystitisrisikos368
17.3 Maßnahmen der Zystitisprophylaxe369
17.3.1 Allgemeine Maßnahmen der Zystitisprophylaxe369
17.3.2 Prophylaxe Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen370
17.3.3 Betroffene informieren und beraten374
17.4 Fallstudie und Pflegediagnose374
18 Intertrigoprophylaxe377
Einleitung377
18.1 Intertrigo377
18.1.1 Pathophysiologie der Intertrigo378
18.1.2 Symptome der Intertrigo378
18.1.3 Komplikationen der Intertrigo378
18.2 Einschätzen des Intertrigorisikos379
18.2.1 Risikofaktoren379
18.3 Maßnahmen der Intertrigoprophylaxe380
18.3.1 Grundlegende Maßnahmen380
18.3.2 Spezielle Maßnahmen380
18.4 Fallstudie und Pflegediagnose381
19 Verwirrtheitsprophylaxe383
Einleitung383
19.1 Verwirrtheit383
19.1.1 Formen der Verwirrtheit384
19.1.2 Ursachen der Verwirrtheit384
19.1.3 Symptome der Verwirrtheit385
19.2 Einschätzen des Verwirrtheitsrisikos385
19.2.1 Risikogruppen385
19.3 Maßnahmen der Verwirrtheitsprophylaxe386
19.3.1 Ernährungsmaßnahmen durchführen386
19.3.2 Vitalzeichen überwachen387
19.3.3 Medikamentenwirkung beobachten387
19.3.4 Sinneswahrnehmung fördern387
19.3.5 Zimmer angemessen gestalten387
19.3.6 Orientierungshilfen geben388
19.3.7 Gewohnheiten berücksichtigen388
19.3.8 Klare Tagesstruktur geben388
19.3.9 Pflegemaßnahmen durchführen388
19.4 Fallstudie und Pflegediagnose389
20 Deprivationsprophylaxe392
Einleitung392
20.1 Deprivation392
20.1.1 Formen der Deprivation393
20.1.2 Symptome der Deprivation393
20.2 Einschätzen des Deprivationsrisikos396
20.2.1 Deprivationsrisiko bei Kindern396
20.2.2 Deprivationsrisiko bei Erwachsenen396
20.3 Maßnahmen der Deprivationsprophylaxe396
20.3.1 Prophylaktische Maßnahmen bei Kindern397
20.3.2 Prophylaktische Maßnahmen bei Erwachsenen398
20.3.3 Prophylaktische Maßnahmen bei älteren Menschen399
20.3.4 Prophylaktische Maßnahmen bei sterbenden Menschen399
20.3.5 Evaluation der Maßnahmen400
20.4 Fallstudie und Pflegediagnose400
Abbildungsverzeichnis403
Sachverzeichnis405

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