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Betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten

Arbeits- und Sozialrecht, Steuer- und Bilanzrecht

AutorSebastian Uckermann
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl451 Seiten
ISBN9783799266994
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Die betriebliche Altersversorgung und der Bereich der Zeitwertkonten bilden ein sehr komplexes Aufgabengebiet, das mehrere Rechtsgebiete miteinander verzahnt: Die Autoren zeigen die arbeits-, sozialversicherungs-, steuer- und bilanzrechtlichen Regelungen und Auswirkungen der verschiedenen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung - praxisnah und nach aktuellem Recht. In der 2. Auflage zu den Auswirkungen der Anhebung der gesetzlichen Regelaltersrente und den Erfahrungen des neuen Versorgungsausgleichsrechts.

Sebastian Uckermann Sebastian Uckermann, gerichtlich zugelassener Rentenberater für die betriebliche Altersversorgung, ist Geschäftsführer der Kenston Pension GmbH, Rechtsberatungskanzlei für betriebliche Altersversorgung, Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe sowie Vorsitzender des Bundesverbandes der Rechtsberater für betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten e. V.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis20
Teil A: Grundlagen, Anforderungen und Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung25
1 Wesen, Zweck und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in der Bundesrepublik Deutschland27
1.1 Einführung27
1.2 Versorgungsniveau und Versorgungslückenanalyse29
1.3 Europarechtliche Einflüsse auf die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in der Bundesrepublik Deutschland31
2 Das arbeitsrechtliche Grundverhältnis der betrieblichen Altersversorgung – die »Versorgungs-zusage «36
2.1 Einführung36
2.2 Persönlicher Geltungsbereich37
2.3 Sachlicher Geltungsbereich37
2.4 Zeitlicher Geltungsbereich38
2.5 Rechtsbegründungsakte der betrieblichen Altersversorgung39
2.5.1 Einführung39
2.5.2 Individualrechtliche Begründungsakte40
2.5.2.1 Einzelzusage40
2.5.2.2 Vertragliche Einheitsregelung40
2.5.2.3 Gesamtzusage40
2.5.2.4 Betriebliche Übung41
2.5.2.5 Versorgungsverpflichtung aus Gleichbehandlungsgrundsätzen42
2.5.3 Kollektivrechtliche Begründungsakte43
2.5.3.1 Betriebsvereinbarung43
2.5.3.2 Tarifvertrag44
2.5.3.3 Sprecherausschussgesetz (SprAuG)45
2.6 Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats45
2.7 Zusagearten der betrieblichen Altersversorgung46
2.7.1 Einführung46
2.7.2 Leistungszusage (§ 1 Abs. 1 BetrAVG)47
2.7.3 Beitragsorientierte Leistungszusage (§ 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrAVG)47
2.7.4 Beitragszusage mit Mindestleistung (§ 1 Abs. 2 Nr. 2 BetrAVG)47
2.7.5 Entgeltumwandlung (§ 1 Abs. 2 Nr. 3 BetrAVG)48
2.7.5.1 Einführung48
2.5.7.2 Arbeitsrechtliche Vorgaben48
2.7.5.3 Steuerrechtliche Vorgaben50
2.7.5.4 Gesetzlicher Anspruch auf Entgeltumwandlung51
2.7.5.5 Wertgleichheitsgebot und Entgeltumwandlung52
2.7.6 Umfassungszusage (Eigenbeitragszusage) (§ 1 Abs. 2 Nr. 4 BetrAVG)57
2.8 Gestaltungsoptionen für Versorgungswerke der betrieblichen Altersversorgung58
2.8.1 Einführung58
2.8.2 Voraussetzungen zur Aufnahme in ein betriebliches Versorgungswerk59
2.8.3 Allgemeine Leistungsvoraussetzungen60
2.8.4 Besondere Leistungsvoraussetzungen61
2.8.4.1 Einführung61
2.8.4.2 Feste Altersgrenze61
2.8.4.3 Bezug der Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung als Vollrente62
2.8.4.4 Invalidenversorgung62
2.8.4.5 Hinterbliebenenleistungen63
2.8.4.6 Kriterien zur Bemessung der Höhe von Versorgungsleistungen65
2.8.4.7 Zahlungsarten von Versorgungsleistungen66
2.9 Aufklärungspflichten des Arbeitgebers und des Versorgungs-trägers67
2.9.1 Einführung67
2.9.2 Arbeitgeberberatung: Befugnis zur Rechtsberatung13267
2.9.3 Arbeitnehmerberatung: Einsatz von Erfüllungsgehilfen69
2.9.4 Besondere Informationspflichten externer Versorgungsträger70
2.10 Auszehrung und Anrechnung71
2.10.1 Einführung71
2.10.2 Auszehrungsverbot71
2.10.3 Anrechnungsverbot72
2.10.4 Verbotsverletzungen72
2.11 Verjährungsregelungen72
2.12 Versorgungsausgleich und betriebliche Altersversorgung73
2.12.1 Einführung73
2.12.2 Bisherige Rechtslage74
2.12.3 Neue Rechtslage74
2.13 Hinweise zur betrieblichen Altersversorgung in den neuen Bundesländern75
2.13.1 Zeitliches Splitting75
2.13.2 Betriebliche Altersversorgung bei internationalen Arbeitsverhältnissen76
3 Steuer-, bilanz- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung76
3.1 Einführung76
3.2 Definition und Versorgungsverhältnisse der Durchführungs-wege im Einzelnen78
3.2.1 Unmittelbare Pensionszusage bzw. Direktzusage78
3.2.2 Unterstützungskasse/Unterstützungskassenzusage78
3.2.3 Direktversicherung/Direktversicherungszusage79
3.2.4 Pensionskasse/Pensionskassenzusage81
3.2.5 Pensionsfonds (Pensionsfondszusage)82
3.3 Steuerliche und bilanzielle Behandlung beim Arbeitgeber83
3.3.1 Unmittelbare Pensionszusage (Direktzusage)83
3.3.1.1 Begriff und Wesen der Pensionsrückstellung83
3.3.1.2 Auswirkungen des BMF-Schreibens vom 05.05.2008 auf die Bildung von Pensionsrückstellungen84
3.3.1.3 Voraussetzungen an die Bildung von Pensionsrückstellungen85
3.3.1.4 Die anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik86
3.3.2 Unterstützungskasse (Unterstützungskassenzusage)89
3.3.2.1 Einführung89
3.3.2.2 Die rückgedeckte Unterstützungskasse90
3.3.2.3 Die pauschaldotierte (»reservepolsterfinanzierte«) Unterstützungskasse91
3.3.2.4 Allgemeine Anforderungen an Unterstützungskassen94
3.3.3 Direktversicherung (Direktversicherungszusage)96
3.3.4 Pensionskasse (Pensionskassenzusage)97
3.3.5 Pensionsfonds (Pensionsfondszusage)97
3.4 Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer98
3.4.1 Einführung98
3.4.2 Anwartschaftsphase99
3.4.2.1 Nicht versicherungsförmige Durchführungswege99
3.4.2.2 Schuldbeitritt99
3.4.2.3 Versicherungsförmige Durchführungswege100
3.4.3 Leistungsbezugsphase106
3.4.3.1 Nicht versicherungsförmige Durchführungswege106
3.4.3.2 Versicherungsförmige Durchführungswege106
3.4.3.3 Rentenbezugsmitteilung an die »zentrale Stelle«107
3.4.3.4 Besondere Freibeträge bei Bezug von Versorgungsleistungen108
3.5 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung108
3.5.1 Einführung108
3.5.2 Anwartschaftsphase109
3.5.2.1 Nicht versicherungsförmige Durchführungswege109
3.5.2.2 Versicherungsförmige Durchführungswege110
3.5.2.3 Höhe der Sozialversicherungsfreiheit bei der Kombination mehrerer Durchführungswege im Rahmen der Entgeltumwandlung111
3.5.3 Leistungsbezugsphase111
3.5.3.1 Einführung111
3.5.3.2 Die gesetzliche Krankenversicherung112
3.5.3.3 Die soziale Pflegeversicherung112
3.5.3.4 Auswirkungen für Kapitalleistungen113
3.5.3.5 Auswirkungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes (GKV-WSG) für Betriebsrentner113
4 Die gesetzliche Unverfallbarkeit114
4.1 Einführung114
4.2 Unverfallbarkeitsfristen bis zum 31.12.2000114
4.3 Unverfallbarkeitsfristen ab dem 01.01.2001114
4.4 Unverfallbarkeitsfristen ab dem 01.01.2009115
4.5 Besonderheiten bei Direktversicherungszusagen115
4.6 Höhe der unverfallbaren Anwartschaft116
4.6.1 Einführung116
4.6.2 Das ratierliche m-/n-tel-Verfahren (Quotierungsverfahren)116
4.6.3 Das versicherungsvertragliche Verfahren116
4.6.4 Berechnung der finanzierten Anwartschaft117
4.6.5 Summe der aufgewendeten Beiträge zzgl. der zuzurechnenden Erträge117
5 Abfindungsmöglichkeiten im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung118
5.1 Allgemeine Regelungen118
5.2 Steuerliche Behandlung119
5.3 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung119
6 Übertragungsmöglichkeiten von Versorgungsansprüchen der betrieblichen Altersversorgung120
6.1 Allgemeine Regelungen gemäß § 4 BetrAVG120
6.2 Steuerliche Behandlung121
6.3 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung121
6.4 Wechsel des Durchführungsweges122
7 Vorgezogene Altersrente123
7.1 Einführung123
7.2 Informationsverpflichtung des Arbeitnehmers bei Wegfall der gesetzlichen Rentenversicherungsleistung124
7.3 Umfang des Versorgungsanspruchs bei vorzeitigem Rentenbezug124
7.4 Spezialfall: Kürzung bei vorzeitiger Inanspruchnahme durch vorab mit unverfallbaren Anwartschaften ausgeschiedene Arbeitnehmer125
8 Gesetzliche Insolvenzsicherung126
8.1 Allgemeines126
8.2 Sicherungsfall und Schutzadressaten127
8.3 Gesicherte Durchführungswege127
8.4 Ausschluss der gesetzlichen Insolvenzsicherung bei Unternehmerversorgung128
8.5 Wegfall der Insolvenzsicherungspflicht bei Liquidationsversicherung128
8.6 Leistungsumfang des Insolvenzschutzes128
8.7 Leistungspflicht des PSVaG nach Übertragungen von Versorgungszusagen129
8.8 Finanzierungsverfahren des PSVaG129
8.8.1 Einführung129
8.8.2 Umstellung des Finanzierungsverfahrens ins Kapitaldeckungsverfahren129
8.8.3 Beitragsbemessungsgrundlage131
8.8.4 Beitragssatz131
9 Anpassungsprüfungspflicht von Versorgungsleistungen der betrieblichen Altersversorgung132
9.1 Grundsatz132
9.2 Prüfungszeitpunkt132
9.3 Prüfungszeitraum133
9.4 Anpassungsentscheidung133
9.4.1 Einführung133
9.4.2 Interesse des Versorgungsempfängers134
9.4.3 Wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers134
9.5 Nachholende Anpassung135
9.6 Nachträgliche Anpassung136
9.7 Ausschluss von Anpassungsprüfungen137
10 Internationale Rechnungslegung und betriebliche Altersversorgung137
10.1 Einführung137
10.2 IAS 19 – Leistungen an Arbeitnehmer (Employee Benefits)139
10.2.1 Einführung139
10.2.2 Klassifizierung von Versorgungszusagen139
10.2.3 Bilanzierung von Versorgungszusagen140
10.2.3.1 Beitragszusagen140
10.2.3.2 Leistungszusagen141
11 Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf Verpflichtungen der betrieblichen Altersversorgung143
11.1 Einführung143
11.2 Berücksichtigung zukünftiger Preis- und Kostensteigerungen (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB)144
11.3 Diskontierung (§ 253 Abs. 2 HGB)145
11.4 Saldierung (§ 246 Abs. 2 Satz 2 und 3 HGB)146
11.5 Bewertung von Zweckvermögen (§ 253 Abs. 1 Satz 3 und 4 HGB)146
11.6 Übergangsregelung (Art. 67 Abs. 1 EGHGB)147
11.7 Angaben im Anhang (§ 285 Nr. 24 HGB i. V. m. § 314 Abs. 1 Nr. 16 HGB)148
11.8 Steuerliche Auswirkungen148
11.9 Mittelbare Pensionsverpflichtungen (Art. 28 Abs. 1 Satz 2 EGHGB)148
11.10 Zusammenfassende Würdigung149
12 Detailbetrachtung – Auslagerung von Pensionsverpflichtungen151
12.1 Einführung151
12.2 Unternehmensinterne Ausfinanzierung151
12.2.1 Rückdeckungsversicherung152
12.2.2 Unternehmensinterne Vermögensverwaltung153
12.2.3 Spezialfall: Schuldbeitritt154
12.3 Auslagerung155
12.3.1 Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds155
12.3.2 Rückgedeckte und pauschaldotierte Unterstützungskasse156
12.3.3 Kombinierte Übertragung auf einen Pensionsfonds und eine rückgedeckte Unterstützungskasse158
12.3.4 Liquidationsversicherung159
12.3.5 Rentnergesellschaft160
12.3.6 CTA – Contractual Trust Arrangement (CTA-Modelle/Treuhandlösungen)161
13 Änderungseingriffe in Versorgungszusagen164
13.1 Einführung164
13.2 Mitbestimmung des Betriebsrats164
13.2.1 Ablösung einer Betriebsvereinbarung durch eine nachfolgende Betriebsvereinbarung165
13.2.2 Ablösung einer vertraglichen Einheitsregelung durch eine Betriebsvereinbarung165
13.3 Maßstäbe für den Eingriff in Versorgungsanwartschaften166
14 Betriebliche Altersversorgung bei Betriebsübergang und Gesamtrechtsnachfolge167
14.1 Einführung167
14.2 Betriebsübergang nach § 613a BGB168
14.3 Die Gesamtrechtsnachfolge nach dem Umwandlungsgesetz169
Teil B: Die betriebliche Versorgung des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft171
1 Grundlagen zur Gesellschafter-Geschäftsführer- Versorgung173
1.1 Einführung und Ausgangssituation173
1.2 Der besondere Versorgungsbedarf des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers175
1.3 Unmittelbare Versorgungszusagen an Gesellschafter- Geschäftsführer175
1.4 Mittelbare Versorgungszusagen an Gesellschafter- Geschäftsführer176
2 Die besondere Stellung des Gesellschafter- Geschäftsführers aufgrund seiner Beteiligung an der Gesellschaft – Klärung der Beherrschung177
2.1 Einführung177
2.2 Beherrschung im Sinne des Steuerrechts178
2.3 Beherrschung im Sinne des Arbeitsrechts179
2.4 Beherrschung im Sinne des Sozialversicherungsrechts180
3 Steuerrechtliche Behandlung einer unmittelbaren Versorgungszusage bei der GmbH183
3.1 Einführung: Zwei Prüfungsebenen183
3.2 Erste Prüfungsebene: Erfüllung der Voraussetzungen des § 6a EStG183
3.2.1 Zulässigkeit der Bildung von Pensionsrückstellungen – Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz184
3.2.2 Rechtsanspruch (§ 6a Abs. 1 Nr. 1 EStG)184
3.2.3 Keine Abhängigkeit von künftigen gewinnabhängigen Bezügen (§ 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG)187
3.2.4 Kein steuerschädlicher Widerrufsvorbehalt (§ 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG)187
3.2.5 Schriftformerfordernis (§ 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG)188
3.2.6 Erstmalige Bildung einer Pensionsrückstellung (§ 6a Abs. 2 Nr. 1, 1. Alt. EStG54)189
3.2.7 Bilanzsteuerlich wirksames Pensionsalter für beherrschende Gesellschafter- Geschäftsführer (§ 6a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 Satz 3 EStG i. V. m. R 6a (9) EStR 2008)190
3.2.7.1 Einführung190
3.2.7.2 Konsequenzen aus dem Anwendungsbeispiel192
3.2.7.3 Fazit und Gestaltungshinweise193
3.2.8 Überversorgung (§ 6a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 Satz 4 EStG)193
a) Anpassungsklauseln194
b) Gehaltsabsenkungen195
c) Nur-Pension195
3.2.9 Bezug von betrieblichen Versorgungsleistungen bei gleichzeitigem Bezug von Gehaltszahlungen196
3.3 Zweite Prüfungsebene: Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG)200
3.3.1 Definition der verdeckten Gewinnausschüttung (vGA)200
3.3.2 Rechtsfolgen der vGA201
3.3.3 Prüfungsfelder der vGA in der Praxis – Körperschaftsteuerliche Anforderungen an unmittelbare Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer203
3.3.3.1 Vorprüfung: Ersetzende oder ergänzende unmittelbare Versorgungszusagen?203
3.3.3.2 Grundsatz: Zivilrechtlich wirksame, klare, eindeutige und im Voraus abgeschlossene Vereinbarung206
3.3.3.3 Ernsthaftigkeit209
3.3.3.4. Üblichkeitsbetrachtungen211
3.3.3.5 Erdienbarkeit222
3.3.3.6 Angemessenheit der Gesamtvergütung222
4 Steuerrechtliche Behandlung einer mittelbaren Versorgungszusage bei der GmbH224
4.1 Einführung224
4.2 Erste Prüfungsebene: Erfüllung der Voraussetzungen des EStG224
4.3 Zweite Prüfungsebene: Vermeidung einer verdeckten Gewinn-ausschüttung (»vGA«/§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG)225
5 Steuerrechtliche Behandlung einer betrieblichen Versorgungszusage beim Gesellschafter- Geschäftsführer226
5.1 Lohn- bzw. einkommensteuerliche Behandlung226
5.2 Exkurs: Modifizierte Rechtslage zur steuerlichen Behandlung von Vorsorgeaufwendungen zum 01.01.2010228
5.3 Besteuerung einer vGA229
6 Verzicht230
6.1 Einführung230
6.2 Grundsätzliche Auswirkungen des Verzichts bei der zusagenden Gesellschaft und beim beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer230
6.3 Bewertung des Verzichts bei der zusagenden Gesellschaft und beim beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer231
6.4 Besonderheiten232
7 Abfindung von unmittelbaren, betrieblichen Versorgungsrechten eines beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers235
7.1 Grundlagen235
7.2 Steuerrechtliche Anforderungen236
7.3 Zusammenfassende Würdigung237
8 Widerruf von unmittelbaren Versorgungszusagen239
8.1 Zivil- bzw. schuldrechtlicher Hintergrund239
8.2 Steuerrechtlicher Hintergrund240
9 Zivilrechtliche Insolvenzsicherung240
9.1 Einleitung240
9.2 Insolvenzfestigkeit der Verpfändung241
9.3 Steuerrechtliche Anerkennung der Verpfändung245
10 Spezielle Umsetzungsfragen in der Praxis der Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung247
10.1 Einführung247
10.2 Auslagerung von Pensionsverpflichtungen247
10.3 Schuldnerwechsel247
10.4 Wechsel des Durchführungsweges249
10.5 Übertragung auf eine neue GmbH249
10.6 Auswirkungen durch das BilMoG253
10.7 Finanzamtsanfrage253
10.7.1 Einführung253
10.7.2 Musterschreiben 1: Antrag auf verbindliche Auskunft gemäß § 89 Abs. 2 AO im Zusammenhang der Auslagerung einer Pensionsverpflichtung255
10.7.3 Musterschreiben 2: Antrag auf verbindliche Auskunft gemäß § 89 Abs. 2 AO im Zusammenhang der vertraglichen Anpassung einer unmittelbaren Versorgungszusage260
11 Betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen bei der Finanzierung von unmittelbaren Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer263
11.1 Einführung263
11.2 Ausfinanzierung der Versorgungsverpflichtungen in steuerlich geförderten Wertpapieranlagen263
11.2.1 Vorbemerkungen263
11.2.2 Berechnungen266
11.3 Ausfinanzierung der Versorgungsverpflichtungen in »klassischen« deutschen Rückdeckungsversicherungen278
11.3.1 Vorbemerkungen278
11.3.2 Berechnungen280
11.3.3 Berechnungserläuterungen288
11.4 Abschließende Würdigung der betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen290
12 Vergleichsbetrachtungen – Versorgungszusagen an »andere, beherrschende« Unternehmensleiter291
12.1 Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter- Vorstände von Aktiengesellschaften291
12.2 Versorgungszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Personengesellschaften292
Teil C: Zeitwertkonten in der betrieblichen Umsetzung – Rechtsgrundlagen, Rechtsanwendung, Gestaltungsoptionen295
1 Gesellschaftliche, politische und ökonomische Hintergründe – Zeitwertkonten im Spannungsfeld der aktuellen Lage297
1.1 Einleitung297
1.2 Gesellschaftliche Aspekte299
1.3 Politische Aspekte301
1.4 Ökonomische Aspekte303
1.5 Zusammenfassung: Aufgabe für die Beratungspraxis304
2 Grundlagen der Funktionsweise von Zeitwertkonten305
2.1 Arbeits- und zivilrechtliche Grundlagen305
2.1.1 Vertragspartner einer Wertguthabenvereinbarung306
2.1.2 Zeitwertkonten in tarifvertragsgebundenen Unternehmen307
2.1.3 Begriffsabgrenzung und Auswirkungen auf den Insolvenzschutz: Wertguthaben und darauf entfallender Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag309
2.1.3.1 Wertguthaben309
2.1.3.2 Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag310
2.1.3.3 Auswirkungen auf die Insolvenzsicherungsverpflichtung311
2.2 Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen313
2.2.1 Beschäftigungsfiktion313
2.2.2 Beitragsfälligkeit314
2.2.3 Sozialversicherungsrechtliche Aufzeichnungspflichten315
2.2.3.1 Grundlagen315
2.2.3.2 Weitere grundsätzliche sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Bildung von Wertguthaben327
2.3 Steuer- und bilanzrechtliche Grundlagen328
2.3.1 Einführung328
2.3.2 Arbeitgeberseite329
2.3.2.1 Allgemeiner steuer- und handelsrechtlicher Bilanzansatz329
2.3.2.2 Bilanzielle Einordnung der Wertguthabenanlage: Anlage- oder Umlauf-vermögen?330
2.3.2.3 Die bilanzielle Bewertung von Wertguthabenanlagen bei Kapitalgesellschaften331
2.3.2.4 Wertguthabenanlagen: Bildung von Bewertungseinheiten?335
2.3.2.5 Spezialfall: Passivierung von Wertguthabenverpflichtungen beivertraglicher Umwandlungsmöglichkeit der Wertguthabenansprüchein Versorgungsrechte der betrieblichen Altersversorgung336
2.3.2.6 Zeitwertkonten in der Bilanzbuchhaltung337
2.3.3 Arbeitnehmerseite: Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer339
2.3.4 Internationale Rechnungslegung129340
3 Abgrenzung von Zeitwertkonten zur Entgeltumwandlung der betrieblichen Altersversorgung und zu anderen Arbeitszeitkontenmodellen341
3.1 Zeitwertkonten vs. Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung341
3.2 Definitionsabgrenzung: Unterscheidung der verschiedenen Arten von Arbeitszeitkonten343
4 Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen – Zeitwertkonten als Partner der betrieblichen Altersversorgung und Nachfolger der gesetzlichen Altersteilzeit344
4.1 Einführung344
4.2 Fallbeispiel: Harmonisierung eines betrieblichen Versorgungswerks mit einem Zeitwertkontensystem344
4.3 Zeitwertkonten als Nachfolger der Altersteilzeit348
4.3.1 Einführung348
4.3.2 Funktionsweise von Altersteilzeitmodellen bis zum 31.12.2009348
4.3.3 Abschließender Vergleich: Zeitwertkonten vs. Altersteilzeit350
5 Das »Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze« Das »FlexiG II« in der Umsetzung351
5.1 Einführung351
5.2 Gesetzgeberische Umsetzung und Würdigung – Das »FlexiG II« im Detail352
5.2.1 Abgrenzung von Wertguthabenvereinbarungen, die unter § 7 Abs. 1a sowie § 7b ff. fallen (§ 7 Abs. 1a Satz 1 § 7b SGB IV)352
5.2.2 Einbeziehung der geringfügig Beschäftigten in die Änderung der Definition von Wertguthabenvereinbarungen (§ 7 Abs. 1a Satz 1 und 2, § 7b SGB IV)355
5.2.3 Fiktion der Beschäftigung für die Dauer der Entnahme aus dem der Deutschen Rentenversicherung Bund übertragenen Wertguthaben (§ 7 Abs. 3 Satz 2 SGB IV)356
5.2.4 Beispielhafte Aufzählung des zu vereinbarenden Verwendungszwecks von Wertguthaben mit vertraglicher Abweichungsmöglichkeit (§ 7c SGB IV)357
5.2.5 Eingrenzung der Führung von Wertguthaben als Arbeitsentgeltkonten (§ 7d Abs. 1 SGB IV)358
5.2.6 Einführung einer Arbeitgeberpflicht zur jährlichen Erstellung eines Kontoauszugs zum Wertguthaben (§ 7d Abs. 2 SGB IV)360
5.2.7 Gebot der sicheren Anlage von Wertguthaben mit Tariföffnungsklausel für die Anlagerestriktion sowie einer Öffnung für Freistellungen unmittelbar vor Bezug einer Altersrente (§ 7d Abs. 3 SGB IV)362
5.2.8 Ausweitung des Insolvenzschutzes auf den Gesamtsozialversicherungsbeitrag (§ 7e Abs. 1 SGB IV)368
5.2.9 Grundsätzliche Führung der Wertguthaben durch Dritte (§ 7e Abs. 2 SGB IV)370
5.2.10 Ausschluss unsicherer Insolvenzschutzmaßnahmen (§ 7e Abs. 3 SGB IV)372
5.2.11 Fristverkürzung für die Informationspflicht zum Insolvenzschutz (§ 7e Abs. 4 SGB IV)374
5.2.12 Kündigungsmöglichkeit der Wertguthabenvereinbarung des Beschäftigten bei fehlendem Insolvenzschutz des Arbeitgebers (§ 7e Abs. 5 SGB IV)375
5.2.13 Prüfung des Insolvenzschutzes durch die Deutsche Rentenversicherung Bund und Unwirksamkeitsfolge (§ 7e Abs. 6 SGB IV)376
5.2.14 Schadenersatzanspruch des Beschäftigten bei ungenügendem Insolvenzschutz (§ 7e Abs. 7 SGB IV)378
5.2.15 Verbot der vorfristigen Beendigung des Insolvenzschutzes (§ 7e Abs. 8 SGB IV)380
5.2.16 Übertragungsmöglichkeit des Wertguthabens bei Arbeitgeberwechsel auf den neuen Arbeitgeber oder die Deutsche Rentenversicherung Bund einschließlich resultierender Folgewirkungen (§ 7f Abs. 1–3 SGB IV)381
5.2.17 Berichtspflicht der Bundesregierung zu den Auswirkungen der Änderungen bis zum 31.03.2012 (§ 7g SGB IV)387
5.2.18 Wegfall der beitragsfreien Übertragung von Wertguthaben in die betriebliche Altersversorgung bei Störfall (§ 23b Abs. 3a SGB IV)388
5.2.19 Übertragung der Arbeitgeberpflichten bei auf die Deutsche Rentenversicherung Bund übertragenen Wertguthaben auf diese (§ 28e Abs. 1 Satz 1, § 28g Satz 1 SGB IV)389
5.2.20 »Änderung anderer Gesetze«390
6 Die modifizierte steuerliche Behandlung von Zeitwertkonten nach den Vorgaben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF)390
6.1 Ausgangspunkt: FlexiG II390
6.2 Die weitere steuerliche Behandlung von Zeitwertkonten-modellen nach den Vorgaben des BMF-Schreibens vom 17.06.2009391
6.2.1 Allgemeine Definition von Zeitwertkonten durch die Finanzverwaltung391
6.2.2 Besteuerungszeitpunkt391
6.2.3 Verwendung des Wertguthabens zugunsten betrieblicher Altersversorgung391
6.2.4 Begünstigter Personenkreis392
6.2.5 Modellinhalte eines Zeitwertkontensystems393
6.2.6 Planwidrige Verwendung von Zeitwertkontenguthaben395
6.2.7 Wertguthabenübertragung bei Beendigung der Beschäftigung395
6.2.8 Übergangsregelungen396
6.2.9 Besondere Aufzeichnungen396
6.3 Würdigung des BMF-Schreibens vom 17.06.2009 zur weiteren steuerlichen Behandlung von Zeitwertkontenmodellen396
6.3.1 Bestätigung der anerkannten Rechtslage396
6.3.2 Ausschluss bestimmter Personenkreise von der Nutzung von Zeitwertkontenlösungen397
6.3.2.1 Übergangsvorschriften401
6.3.2.2 Fazit zur Beschränkung der Bildung von Wertguthaben auf »reine« Arbeitnehmer402
6.3.3 Zeitwertkontengarantie402
6.3.4 Fazit zur eingeführten Werterhaltungsgarantie des BMF404
6.3.5 Würdigung der sonstigen Regelungen des BMF zur weiteren steuerlichen Behandlung von Zeitwertkontenmodellen405
7 Auswirkungen von Zeitwertkonten auf Sozial-, Versorgungs- und Unterhaltsleistungen sowie im Pfändungsfall407
7.1 Einführung407
7.2 Auswirkungen auf Sozial-, Versorgungs- und Unterhaltsleistungen407
7.2.1 Krankengeld407
7.2.2 Arbeitslosengeld I408
7.2.3 Arbeitslosengeld II409
7.2.4 Kurzarbeitergeld409
7.2.5 Elterngeld411
7.2.6 Versorgungsausgleich412
7.2.7 Zugewinnausgleich und Ehegattenunterhalt412
7.3 Zeitwertkonten im Pfändungsfall414
Anlagen417
Anlage 1: Übersicht zur steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung419
Anlage 2: Vereinbarung einer arbeitgeberfinanzierten Direktversicherungszusage423
Anlage 3: Vereinbarung einer mischfinanzierten Direktversicherungszusage429
Anlage 4.1: Gesellschafterbeschluss zur Einrichtung einer unmittelbaren Pensionszusage an einen be-herrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH435
Anlage 4.2: Vertragliche Regelungen einer unmittelbaren Pensionszusage an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH437
Anlage 5: Verpfändungsvereinbarung zur Rückdeckung einer unmittelbaren Pensionszusage an einen beherrschenden Gesellschafter- Geschäftsführer einer GmbH in Wertpapieren (analog anwendbar auf die Rückdeckung in Versicherungsverträgen)443
Stichwortverzeichnis447

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