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E-Book

Chefsache Diversity Management

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl203 Seiten
ISBN9783658126568
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

Das Buch stellt die aktuellen Herausforderungen von Diversity bzw. Vielfaltsmanagement vor. Gerade die Personalabteilungen von Unternehmen stellt Diversity vor große Anforderungen, da es meist im Sinne von 'soziale Vielfalt konstruktiv nutzen' verwendet wird. Diversity Management toleriert nicht nur die individuelle Verschiedenheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sondern hebt diese im Sinne einer positiven Wertschätzung besonders hervor und versucht, sie für den Unternehmenserfolg nutzbar zu machen. Die Autoren zeigen in vielen Praxisbeispielen auf, was Unternehmen tun können, um Diversity Management werteorientiert und nachhaltig sicherzustellen. 




Peter Buchenau ist der Chefsache-Ratgeber im deutschsprachigen Raum. Seit über 25
Jahren ist er als Führungskraft, Mentor, Coach und Redner mit den Schwerpunkten Führung,
Vertrieb sowie Change auf dem internationalen Markt tätig. Zusätzlich steht er als Kabarettist 
auf der Bühne und ist Dozent an mehreren Hochschulen. Sein Motto: 'Nachhaltig
Spuren hinterlassen'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort9
Inhaltsverzeichnis11
1 Anders, nicht artig – Warum es sich für Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmen lohnt, Unterschiede zu betonen13
Zusammenfassung13
1.1Vielfalt statt Einfalt: Warum Führungskräfte stereotype Vorstellungen über Bord werfen sollten16
1.2Diversity als Karriereturbo: Warum Mitarbeiter ihre Markanz betonen sollten19
1.3Diversity Management als Motor für wirtschaftlichen Erfolg: Wie Unternehmen die Vielfalt gezielt für sich nutzen21
1.4Vielfalt als Chance23
1.5Über den Autor24
Literatur25
2 Diversity im öffentlichen Dienst – Chance oder Hemmnis?26
Zusammenfassung26
2.1Begriffsdefinition28
2.2Diversity als Führungsaufgabe und Entwicklungsprozess28
2.2.1Erster Schritt: Leitungsentscheidung der Organisationsführung28
2.2.2Zweiter Schritt: Erarbeitung einer Vision und eines Leitbildes29
2.2.3Dritter Schritt: Analyse des Ist-Zustands der Organisation30
2.2.3.1 Diversity – ungenutzte Potenziale?30
2.2.3.2 Potenziale erkennen – aber systematisch!31
2.2.3.3 Potenziale erhalten und fortbilden32
2.2.3.4 Potenziale gezielt anwerben – Nachwuchswerbung und externe Bewerber32
2.2.3.5 Potenziale der Mitarbeiter_innen gezielt auswählen (interne Ausschreibungen)33
2.3Perspektivwechsel für die Entwicklung zu Diversity35
2.3.1Frauenbeauftragte – Gleichstellungsbeauftragte35
2.3.2Was sollte als Zwischenschritt verändert werden?37
2.3.2.1 Gleichstellungsbeauftragte – Mann: ja bitte!37
2.3.2.2 Flexibilisierung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Berufstätigkeit38
2.3.2.3 Alt und Jung – die Mischung macht’s!38
2.3.2.4 Welche „Interessenvertretungen“ gibt es noch in Organisationen?39
2.4Perspektivische Weiterentwicklung: Diversity – Vielfältigkeit39
2.4.1Vision: Vom Gleichstellungsplan zum Diversitätsplan40
2.4.2Personalvertretungen – verkrustete Strukturen?40
2.4.3Vision: Entstehung eines Diversitätsgremiums41
2.5Schlussfolgerungen41
2.6Über die Autorin42
Weiterführende Literatur43
3 Diversity als Innovationsmotor44
Zusammenfassung44
3.1Ein Manifest mit sieben Punkten zur Vielfalt45
3.1.1Vielfalt ist vielfältig45
3.1.2Vielfalt sollte nicht auf Äußerlichkeiten reduziert sein46
3.1.3Vielfalt ist Einstellungssache47
3.1.4Kreativität braucht Vielfalt48
3.1.5Wirkliche Kundenzentrierung erreicht man über Vielfalt50
3.1.6Diversifizierte Teams bergen mehr Potenzial51
3.1.7Diversity ist Chefsache52
3.2Über den Autor53
4 Diversity Management – Erfolgsfaktor für Unternehmen in einer globalisierten Welt54
Zusammenfassung54
4.1Alle wollen individuell sein – aber wehe, jemand ist anders!55
4.2Zuwanderung in Deutschland – Ein kurzer Rückblick56
4.2.1Flüchtlinge und Umsiedler aus Mittel- und Osteuropa 1945–195056
4.2.2Anwerbung von Gastarbeitern in Deutschland ab 195557
4.2.3Zuwanderung bereichert sozial und wirtschaftlich, wenn Integration gelingt57
4.3Genderdiskussion und Frauenquote58
4.3.1Mitarbeiter oder MitarbeiterInnen oder Mitarbeitende – oder was…?58
4.3.2Die gesetzliche Frauenquote: Frauen-Bonus versus Sachkompetenz?59
4.4Generation Y62
4.4.1Eine neue Generation bewirkt einen Paradigmenwechsel in Gesellschaft und Arbeitswelt62
4.4.2Sinnvolle Human-Resources-Strategien mit Blick auf die Generation Y63
4.5Diversity Management in der deutschen Wirtschaft – Vergleich zwischen DAX-Konzernen und der mittelständischen Wirtschaft65
4.5.1Status quo der 30 DAX-Konzerne: Vorreiter in Sachen Diversity65
4.5.2Diversity Management im deutschen Mittelstand: Großes Entwicklungspotenzial66
4.5.3Diversity Management: Unverzichtbar im internationalen Wettbewerb68
4.6Förderung von Vielfalt steigert die Unternehmens-Performance70
4.7Fazit71
4.8Über den Autor71
Literatur72
5 Wie die Assistentin als Feel Good Managerin zum Geheimtipp für gelungenes Diversity Management wird74
Zusammenfassung74
5.1Diversity – das betrifft uns hier nicht!75
5.2Was ist Feel Good Management?78
5.2.1Ein Führungsansatz, der Arbeitsglück fördert78
5.2.2Wie fühlt sich Feel Good Management an, was macht es?79
5.3Die Transformation der Assistentin89
5.3.1Die Assistentin ist ihre eigene Feel Good Managerin89
5.3.2Einbindung in den Joballtag (Anbindung, Anforderungen)92
5.3.3Zahlen und Fakten94
5.3.4Zielsetzung und Chancen94
5.4FazitAusblick96
5.5Über die Autorin98
6 Diversity by Horses – Was Unternehmen vom Sozialverhalten der Pferde lernen können100
Zusammenfassung100
6.1Einleitung101
6.2Vielfalt in der Pferdeherde101
6.3Vier Faktoren, die ein erfolgreiches Miteinander in einer Herde garantiert stören102
6.4Weshalb das Miteinander in der Pferdeherde so gut funktioniert103
6.5Fünf elementare Grundsätze, die ein erfolgreiches Miteinander garantieren104
6.5.1Aufmerksamkeit – Pferden entgeht nichts104
6.5.2Unvoreingenommenheit – Pferde bewerten ihr Gegenüber nicht106
6.5.3Respekt – Pferde begegnen ihrem Gegenüber freundlich und wertschätzend108
6.5.4Akzeptanz – Pferde akzeptieren den, dem sie glauben110
6.5.5Dialog – Pferde kommunizieren ehrlich und direkt miteinander112
6.6Fazit115
6.7Über die Autorin115
7 Lehrlingsausbildung: Jugendkultur im Unternehmen117
Zusammenfassung117
7.1Von der Schule in den Beruf119
7.2Jugendliche im Bewerbungsprozess120
7.3Der Lehrlingsausbilder – eine Schlüsselperson im Unternehmen122
7.4Höhen und Tiefen: Der betriebliche Alltag mit Jugendlichen123
7.5Erwartungen der Jugendlichen an den Betrieb125
7.6Geringe Kosten – hoher Nutzen: Ideen für den Berufsalltag126
7.7Über die Autorin129
Literatur130
8 Familie und Beruf unter einen Hut – ein Kernthema für gelebte Diversity131
Zusammenfassung131
8.1Präambel132
8.2Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Kontext von wirtschaftlichen Faktoren133
8.3So gelingt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf134
8.3.1Parents Coaching – eine wirkungsvolle unternehmerische Maßnahme134
8.3.2Können sich Frauen und Männer wirklich frei entscheiden, wie sie ihre Familien- und Karriereplanung gestalten wollen?135
8.3.3Fazit136
8.4Wissenswertes für berufstätige Eltern136
8.5Forderung an die Politik137
8.6Exkurs138
8.7Über die Autorin139
9 Diversity Marketing141
Zusammenfassung141
9.1Diversity und Diversity Management143
9.2Diversity Marketing145
9.3Risiken beim Einsatz von Diversity Marketing147
9.4Unternehmenschancen beim Einsatz von Diversity Marketing148
9.5Implementierung und Umsetzung von Diversity Marketing149
9.6Über die Autorin151
Literatur152
10 Diversity bei Trainern und Speakern?153
Zusammenfassung153
10.1Einleitung154
10.2Warum Diversity?154
10.2.1Dazu eine kleine Geschichte über mich selbst!154
10.2.2Die Trainer- und Speakerwelt aus persönlicher Sicht155
10.2.3Weiter kritische Punkte singulärer Trainerauftritte157
10.3Der Markt157
10.3.1Bestimmung der Qualifikation und daraus resultierende Schwierigkeiten157
10.3.2Trainer und Speaker im heutigen Markt158
10.3.3Die Trainersuche159
10.3.4Theoretiker oder Praktiker160
10.3.5Weiterentwicklung? Für Trainer und Trainee161
10.3.6Wirtschaftliche Risiken eines Monokultur-Trainingsunternehmen162
10.3.7Weitere (mögliche) Herausforderungen einer Trainer-Monokultur162
10.4Der Weg zur Diversity bei Trainern und Speakern163
10.5Vorteile für beide Seiten, etwa ein 3-Side-Win164
10.6Ein Plädoyer für Diversity164
10.7Möchten Sie sich an dieser Stelle einmal diese Vision vorstellen?165
11 Eine Veränderungskultur ist die Voraussetzung für Diversity168
Zusammenfassung168
11.1Förderung von Diversity169
11.2Veränderungshistorie und -kultur170
11.3Widerstände bei Veränderungsprozessen173
11.3.1Individuelle Einflussfaktoren173
11.3.2Gruppenbasierte Einflussfaktoren176
11.3.3Einflussfaktoren im Führungsbereich177
11.3.4Unterstützende und blockierende Faktoren in Veränderungsprozessen178
11.3.5Die Beratungsfunktion bei Veränderungsprozessen179
11.3.6Kommunikation180
11.4Frauensache183
11.5Über den Autor187
Literatur187
12 Männliche und weibliche Anteile führen zum Erfolg190
Zusammenfassung190
12.1Typisch Frau erfährt einen Wandel – Auf Augenhöhe mit den Männern191
12.2Hürden auf der Karriereleiter – Klippen auf dem Erfolgskurs192
12.3Weibliche Attribute in Führungsetagen – Ein Mehrwert für den Erfolg195
12.4Das Dream-Team – Die optimale Synthese führt zum Erfolg198
12.5Über die Autorin202
Literatur202

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