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Das agile Unternehmen

Wie Organisationen sich neu erfinden. Mit vielen Beispielen aus der Praxis bekannter Topmanager

AutorJane Uhlig, Kai Anderson
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783593432083
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Wandlungsfähigkeit muss oberstes Ziel jedes Unternehmens sein. Doch wie hält man einen Konzern flexibel? Und warum sollte sich ein Weltmarktführer verändern? Kai Anderson und Jane Uhlig widmen sich diesen Fragen aus der Perspektive von 30 Topmanagern. Sie zeigen, wie etwa Mathias Döpfner und Johannes Teyssen durch zielgerichtetes HR-Management die Weichen von Axel Springer und E.ON auf Zukunft stellen. Daraus entwickeln die Autoren das Modell eines zukunftsfähigen Unternehmens, das Veränderungsfähigkeit auf allen Ebenen lebt, mit konstanter Unsicherheit umgeht und die Zukunft erobert.

Kai Anderson gehört zu den gefragtesten Veränderungsexperten Deutschlands. Sein Spezialgebiet ist die Neuausrichtung des HR-Managements in internationalen Konzernen und Organisationen. Jane Uhlig ist Kommunikationsberaterin für Unternehmen und Institutionen und coacht und berät Vorstände, Geschäftsführer und Mitarbeiter.

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Leseprobe

Kapitel @Universalbank
Vertrauen kann nur entstehen, wenn auch Verständnis für die Rolle der Banken da ist


Im Gespräch mit Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committees der Deutschen Bank AG sowie Mitglied der Trilateralen Kommission in Europa

Deutsche Bank AG +++ nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größtes Kreditinstitut Deutschlands +++ eine der einflussreichsten Banken der Welt +++ bedeutende Niederlassungen in London, New York City, Singapur, Hongkong und Sydney

Jürgen Fitschen +++ Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann +++ studierte Wirtschaftswissenschaften +++ 1987 Deutsche Bank AG +++ 2012 Co-Vorsitzender des Vorstandes (Doppelspitze mit Anshu Jain bis 30. Juni 2015) +++ 2013 Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken

Agiles Fazit

#Wandel ist etwas Natürliches #Mit Veränderungen erfolgen neue Anstöße #Nicht alles kann im Voraus geplant werden #Auch aus der Situation heraus entscheiden #Umgang mit anderen Kulturen nutzen #Respekt vor allen Kulturen #Akzeptanz muss erarbeitet werden #Mit Respekt erhält man Zugang zu jedem Menschen #Leidenschaft mit Verantwortung umsetzen #Wandel wird mit Überzeugungen glaubwürdig #Mehr Wirtschaft in die Schule #Digitalen Fortschritt für mehr Effizienz nutzen #Beständiges im Wandel suchen #Leidenschaft mit Verantwortung

UHLIG: Ihr Lebenslauf ist old school – das meine ich positiv. Sie sind in einem Dorf aufgewachsen, haben eine klassische Ausbildung absolviert, sind dann für einige Jahre zur Citibank gegangen, anschließend waren Sie viele Jahre bei der Deutschen Bank tätig. Diese Kontinuität erlebt man ja heutzutage bei Managern eher selten. Was waren die entscheidenden Veränderungen für Sie?

FITSCHEN: Das war sicherlich in frühen Jahren der Wechsel von der kleinen Dorfschule aufs Gymnasium. Ebenso später der Wechsel in die große Stadt Hamburg zur Lehre und anschließend zur Universität. Dies alles hat sich natürlich sehr stark ausgewirkt auf die Art und Weise, wie ich Dinge empfunden und gedacht habe. Das heißt, mit vielen Veränderungen ist immer wieder ein neuer Anstoß gekommen, der meine Sicht auf die Dinge neu beeinflusst und neue Horizonte eröffnet hat. Womöglich liegt hier die Wurzel für meine spätere Entscheidung, beruflich nach Asien zu gehen. Ich war in Thailand, als dieses Land die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft weltweit war; durchschnittlich 14 Prozent im Jahr. Zu erleben, wenn plötzlich wirtschaftlich alles möglich ist, ist eine besondere Erfahrung. Und drei Jahre später in Japan erlebte ich das Gegenteil. Die Blase platzte. Und die Gesellschaft war, weil wir vom Wandel sprechen, nicht in der Lage, damit angemessen umzugehen. Und das bis heute. 20 Jahre später stellen wir immer noch fest, dass ein Wandel dort nicht vollständig stattgefunden hat, wie es in anderen Gesellschaften zur gleichen Zeit möglich war. Insofern profitiere ich von diesen sehr unterschiedlichen Erfahrungen, die ich gemacht habe. Veränderungen haben mein Weltbild nachhaltig geprägt. Dafür bin ich sehr dankbar. Man wird sehr viel toleranter, hat mehr Verständnis für die Sichtweisen anderer. Und ich denke, das ist mir auch später in der Führungsaufgabe in Deutschland zugutegekommen.

UHLIG: War der Wandel etwas Bedrohliches für Sie?

FITSCHEN: Im Gegenteil. Steter Wandel ist ein vertrauter Teil meines Lebens. Wenn ich auf meine Berufsjahre zurückblicke, dann relativiert sich im Nachhinein so mancher Erfolg oder Nicht-Erfolg. Für mich gibt es heute auch keine »Schwarz-Weiß«-Sichtweisen mehr. Meine Erfahrung mit Veränderungen hat mich gelehrt, dass die Medaille immer zwei Seiten hat – mindestens. Wandel ist für mich also etwas ganz Natürliches. Er war nie bedrohlich für mich.

UHLIG: Kann Karriere im Zuge ständiger Veränderungsprozesse überhaupt geplant werden?

FITSCHEN: Ich wurde oft von jüngeren Mitarbeitern gefragt, ob man denn angesichts aller Veränderungen und Unsicherheiten überhaupt noch seinen Berufsweg planen soll. Mein Rat: Wir können nicht alles im Voraus planen. Man sollte sich manchmal auch der Situation stellen und dann aus der Situation heraus entscheiden und das Beste daraus machen. Ich glaube nicht, dass es generell möglich ist, auf viele Jahre im Voraus genau festzulegen, wie die Dinge sich entwickeln werden.

UHLIG: Meinen Sie, die Unsicherheit in unserer Gesellschaft wächst?

FITSCHEN: Das befürchte ich. Gerade in den letzten Wochen und Monaten konnten wir eindrucksvoll beobachten, wie sich die Dinge in unserer Welt verändern – nicht immer zum Guten. Wer hätte vor ein paar Monaten noch gedacht, dass man deutschen Politikern in Griechenland so feindselig begegnet? Alle Stereotypen sind hier wieder hochgekommen. Und auch nicht wenige Deutsche scheinen zu glauben, die Griechen seien faul und würden auf Kosten anderer leben. Umgekehrt legt man den Griechen in den Mund, wir, die Deutschen, würden sie gängeln und wirtschaftlich ausnutzen. Das ist schon erstaunlich. Bis vor Kurzem war das Verhältnis zwischen beiden Ländern intakt, geprägt von Freundschaft und engen wirtschaftlichen Beziehungen. Oder schauen Sie sich die Situation in der Ukraine und das Verhalten in Russland an. Das ist wenig ermutigend. Und zeigt ebenfalls, wie stark die Welt Veränderungen und Unsicherheiten ausgesetzt ist. Das wird künftig eher zunehmen als abnehmen. Darauf müssen wir uns einstellen.

UHLIG: Und wenn Sie die Perspektive aus der Bank heraus betrachten?

FITSCHEN: Hier beschäftigen mich vor allem zwei Dinge: einmal die fortschreitende Digitalisierung unserer Welt, weil sie das gesellschaftliche Miteinander dramatisch verändern wird. Wir Bürger sind hier im Übrigen sehr inkonsequent. Alle scheinen gerne ihre privaten Daten preiszugeben und loben gleichzeitig die Errungenschaften des freien Internets. Dies birgt durchaus Gefahren. Die Menschen merken oftmals gar nicht mehr, dass sie auch einen Preis zahlen, und zwar nicht im monetären Sinne. Sie zahlen sozusagen mit ihrer eigenen Information, die andere dann wirtschaftlich ausnutzen können. Das führt mich zum zweiten Punkt – der Ökonomisierung des Privaten. Auch das verändert die Art und Weise unseres Zusammenlebens fundamental.

UHLIG: Können Sie Beispiele für die Ökonomisierung des Privaten nennen?

FITSCHEN: Es betrifft verschiedene Lebensbereiche, beispielsweise Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen, Altersvorsorge, kulturelle Aktivitäten oder die Inanspruchnahme von Infrastruktureinrichtungen. Dabei scheint es mir in Zeiten zunehmender Digitalisierung für eine wachsende Zahl von Menschen problematischer zu werden, zwischen den Begriffen »ohne Nutzen« und »nutzlos« zu unterscheiden.

ANDERSON: Zurück zu Ihnen: Wie empfanden Sie Ihre Rückkehr nach Deutschland? Das war sicher nicht so einfach.

FITSCHEN: Zurück nach Deutschland zu kommen war viel schwieriger, als vorher innerhalb Asiens zu wechseln. Denn jetzt war ich in der Zentrale. Und diese Umgebung war vor allem eines: sehr deutsch geprägt. Andererseits hatte es auch seine Gründe, warum man mich gebeten hatte, wieder nach Deutschland zu kommen. Es war ja nicht so, dass Asien für die Bank nicht mehr interessant gewesen wäre. Man hat aber gesehen, wie ich in Asien mit Kollegen und Kunden umgegangen bin, und wollte, dass ich das von Frankfurt aus mit weltweiter Perspektive mache. Aber bequem und einfach war dieser Schritt für mich sicher nicht. Ich wurde aus meiner gewohnten Umgebung herausgerissen. Man kann sagen, ich ging, bevor ich alles ernten konnte, was ich vorher gesät hatte. Dieses Gefühl, etwas unvollendet zurückgelassen zu haben, war damals stark bei mir vorhanden.

UHLIG: In welcher Kultur haben Sie sich wohler gefühlt, in der asiatischen oder in der deutschen?

FITSCHEN: Das kann ich nicht eindeutig beantworten. Ich habe vor allem den persönlichen Umgang in Asien geschätzt, der dort eine besonders große Rolle spielt. Der Umgang mit Asiaten ist durchaus kompliziert. Wer aber dem Vorurteil glaubt, Asiaten seien oberflächlich und lächelten stets, hat diese Kultur nicht verstanden. Man kommuniziert dort eben auf andere Art und Weise, als das bei uns üblich ist. Aber eines haben beide Kulturen gemeinsam: Man kann zu jedem Menschen einen persönlichen Zugang finden, wenn man ihm mit dem nötigen Respekt begegnet.

UHLIG: Sie haben in Ihrem Berufsleben ein großes Netzwerk aufgebaut. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in verschiedenen Ländern insbesondere in Europa,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort: »Agilität aus Leidenschaft«10
Wenn Unternehmen sich verändern, verändern sie die Welt10
@Grußwort12
Innovationen annehmen und aktiv gestalten12
Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank12
@Digitales Verlagshaus14
Erstens Internet, zweitens Internet, drittens Internet14
Im Gespräch mit Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE14
@Universalbank26
Vertrauen kann nur entstehen, wenn auch Verständnis für die Rolle der Banken da ist26
Im Gespräch mit Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committees der Deutschen Bank AG sowie Mitglied der Trilateralen Kommission in Europa26
@Verkehrsunternehmen36
Auf der Schlussgerade muss man sich sagen: Ich will gewinnen. Und Gewinnen beginnt im Kopf36
Im Gespräch mit Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender, Deutsche Bahn AG und DB Mobility Logistics AG36
@Energiekonzern46
Über den Mut, neue Wege zu gehen, unorthodoxe Lösungen umzusetzen und ein guter Menschenfischer zu sein46
Im Gespräch mit Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender E.ON AG46
@Automobilbranche56
Bits und Bytes erobern unsere Produkte56
Im Gespräch mit Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender, AUDI AG56
@Stahlunternehmen66
Ich habe Dinge aus eigenem Antriebgetan – und nicht, um anderen Leutenirgendetwas damit zu zeigen66
Im Gespräch mit Jürgen R. Großmann, Alleingesellschafter der Georgsmarienhütte Holding und ehemaliger Vorstands­vorsitzender der RWE AG66
@Handel- und Dienstleistungsbranche76
Ein Erfolgsfaktor ist, immer hungrig zu bleiben nach der besten Lösung76
Im Gespräch mit Rainer Hillebrand, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Otto Group76
@Immobilienspezialist86
Nach dem Sprichwort »Schuster, bleib bei deinen Leisten«86
Im Gespräch mit Wolf Schumacher, Vorstandsvorsitzender, Aareal Bank AG86
@IT-Gigant94
Preis für die beste Idee, die nicht funktioniert hat94
Im Gespräch mit Philipp Justus, Google94
@Hotelgesellschaft in Europa102
Wir suchen talentierte Publikumsmagneten102
Im Gespräch mit Puneet Chhatwal, Vorstandsvorsitzender, Steigenberger Hotels AG102
@Baufachhandel110
Weg von der Matrix. Entwicklung einer Einlinienorganisation110
Im Gespräch mit Udo Brandt, CEO, Saint-Gobain Building Distribution Deutschland110
@Flugsicherung120
Ich finde, dass man Wandererzwischen den Welten des privaten unddes öffentlichen Sektors sein kann120
Im Gespräch mit Klaus-Dieter Scheurle, Vorsitzender der Geschäftsführung DFS Deutsche Flugsicherung GmbH120
@Führendes Schweizer Telekommunikationsunternehmen126
Einfachheit ist das A und O126
Im Gespräch mit Urs Schaeppi, Vorstandsvorsitzender und Dr. Hans C. Werner, Chief Personnel Officer CPO, Swisscom AG126
@Telekommunikationsbranche134
Keine Stabsstellen, keine Strategie­abteilung, keine Spezialabteilung für Business-Development134
Im Gespräch mit Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender freenet AG134
@Unternehmen der gesetzlichen Krankenversicherung142
Wir brauchen keine Quote, sondern einen geistigen Kulturwandel142
Im Gespräch mit Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK)142
@Versicherungsgruppe ohne Außendienst152
Konsequentes Weglassen bedeutet mehr Geschwindigkeit im Wettbewerb152
Im Gespräch mit Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender CosmosDirekt Versicherungsgruppe152
@Beleuchtungsspezialist160
Der Erfolg des Unternehmens muss im Zentrum des Handelns eines jeden Mitarbeiters stehen160
Im Gespräch mit Ulrich Schumacher, Vorstandschef des österreichischen Beleuchtungsspezialisten Zumtobel Group160
@Unternehmen der öffentlichrRechtlichen Rundfunkanstalten168
In Deutschland wird der langfristigeTrend unterschätzt und der kurzfristige überschätzt168
Im Gespräch mit Lutz Marmor, Vorsitzender der ARD und Intendant des NDR168
@Zweigniederlassung eines japanischen Elektronikkonzernsin Deutschland176
Wir fordern eine eigene Meinung von den Mitarbeitern176
Im Gespräch mit Thomas Nedder, Country Head, Sony Europe Limited Deutschland176
@Hauptniederlassung einer Schweizer Großbank in Deutschland182
Bei den Banken gibt’s noch viele Agilitätshemmer182
Im Gespräch mit Axel Hörger, Unternehmer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender, UBS Deutschland AG182
@Hauptniederlassung eines Schweizer Versicherungs­unternehmens in Deutschland188
Wenn Männer und Frauen in einemTeam zusammenarbeiten, dann erreicht man mehr als 100 Prozent188
Im Gespräch mit Marita Kraemer, Vorstand Credit & Surety, Zurich Gruppe Deutschland188
@Privatsender196
Ein Sprung in der Schüssel lässt das Licht herein: Menschen neigen dazu, Leuteauszuwählen, die ihnen ähnlich sind. Das ist aber kontraproduktiv für Innovation196
Gespräch mit Heidi Stopper, Unternehmerin und ehemaliger Vorstand Human Resources ProSiebenSat.1196
@Flughafenbetreiber und Transport204
Veränderung ist nur dann sinnvoll, wenn sie zu gesellschaftlichem Nutzen führt204
Im Gespräch mit Wilhelm Bender, Aufsichtsratsvorsitzenderder Bombardier Transportation (Bahn) Deutschland, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Fraport AG204
@Kapitalmarkt und Börse212
Letztlich ist es der Gipfel, der reizt und oftmals Höchstleistungen abverlangt212
Im Gespräch mit Rüdiger Helmold Freiherr von Rosen,ehemaliger Vorstandssprecher Deutsche Börse AG undehemaliger Leiter des Deutschen Aktieninstituts212
@Wochenmagazin220
Wir können unserer Informationspflicht nachkommen und die Politiker dafür sensibilisieren, welch gesellschaftlicher Sprengstoff da heranwächst220
Im Gespräch mit Christian Krug, Chefredakteur Stern220
@Wirtschaftsmagazin230
Transformationsprozesse von einem stabilen Zustand in den anderen gibt es kaum noch230
Im Gespräch mit Uwe Vorkötter, Chefredakteur HORIZONT230
@Wirtschaftsmagazin online236
Heute so, morgen so … oder vielleicht doch anders236
Im Gespräch mit Silke Fredrich, stellvertretende Chef­redakteurin von WirtschaftsWoche Online236
@Schweizer Wirtschaftsmagazin in Deutschland244
Um das Scheitern wird ein Kult betrieben, seit im Silicon Valley Multimilliardäre auf die Idee kamen, ihren Erfolg mit ein paar Brüchen zu schmücken244
Im Gespräch mit Klaus Boldt, Chefredakteur BILANZ,Axel Springer SE244
@Hirnforschung252
Die größte Herausforderung der Zukunft ist die zunehmende Komplexität derSysteme: Das gilt für Wirtschaftssysteme wie für soziale Systeme252
Im Gespräch mit Prof. Dr. Wolf Singer, Hirnforscher und Direktor em. am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/Main252
@Agilität - Zukunftsmodell262
Jedes Unternehmen ist agil. Die Frage ist nur: Ist es agil genug?262
- Strategie und Execution263
- Prozesse und Strukturen265
- Potenzial und Führung270
- Strategie und Identität277
Das Modell des agilen Unternehmens280

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