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E-Book

Das kundenorientierte Unternehmen

12 Erfolgsprinzipien für eine konsequente Ausrichtung am Kunden

AutorFranz Gresser, Kai Riedel
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl269 Seiten
ISBN9783791035390
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Wenn alle Unternehmen kundenorientiert sind, warum werden dann manche Unternehmen vom Kunden mehr geliebt? Was machen diese Unternehmen richtig, warum sind sie so erfolgreich? Anhand eines selbstentwickelten Rasters, mit dem sich Kundenorientierung messen lässt, stellen die Autoren Erfolgsprinzipien kundenorientierter Unternehmen dar und zeigen, wie sich diese auf andere Unternehmen übertragen lassen. Die dabei identifizierten 12 zentralen Prinzipien werden im Buch ausführlich erläutert und mit Best-Practice-Beispielen veranschaulicht. Gezielte Handlungsempfehlungen und nützliche Checklisten unterstützen bei der Umsetzung in die Praxis.

Kai Riedel Kai Riedel, Diplom-Kfm., Geschäftsführer der Unternehmensberatung ServiceRating GmbH. ServiceRating bietet Rating-Verfahren hinsichtlich Kundenservice- und Beratungsleistungen an, d.h. Konzeption, inhaltliche Begleitung, Projektsteuerung, Audits und Managementpräsentationen. Kunden sind vorwiegend Banken (BW Bank, Rheinland-Pfalz Bank), Versicherer (Allianz, Generali, Gothaer), und Finanzdienstleister (Check24, DVAG), aber auch Kundendienste (Bosch/Siemens). Franz Gresser Dr. Franz Gresser. Dr. rer. pol, Dipl.-Volkswirt mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Sozialpsychologie. Senior Service Consultant bei ServiceRating, Durchführung von Beratungsprojekten mit dem Schwerpunkt Service-Strategie und -Management, Beschwerdemanagement und Kundenbindung in verschiedenen Branchen. Darüber hinaus ist er für die Entwicklung von Rating-Methoden und Instrumenten zuständig. Nebenberuflich Vorträge u.a. am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Einleitung8
Inhaltsverzeichnis12
Abbildungsverzeichnis20
Teil A: Kundenorientierung als Maxime unternehmerischen Handelns22
1 Kundenorientiertes Fühlen, Denken und Handeln24
1.1 Annäherung an das Thema24
1.1.1 Wer sind die Kunden?24
1.1.2 Was erwarten Kunden?25
1.1.3 Wie bewerten und entscheiden Kunden?26
1.1.4 Kundenzufriedenheit, Loyalität und Kundenorientierung28
1.2 Die Ebenen der Kundenorientierung29
1.2.1 Kundenorientierte Werte, Normen und Einstellungen31
1.2.2 Die kundenorientierte Unternehmenskultur32
1.3 Kundenorientiertes Denken33
1.3.1 Vom USP zur Customer Value Proposition33
1.3.2 Das Leitbild zur Orientierung34
1.4 Kundenorientiertes Fühlen36
1.4.1 Starke Gefühle im Kundenkontakt36
1.4.2 Wie fühlen sich die Kunden?37
1.5 Kundenorientiertes Handeln38
1.5.1 Die Rolle von Standards38
1.5.2 Einheitlich gute Servicequalität39
1.5.3 Kundenorientierung aus Managementsicht39
1.6 Sichtbare Kundenorientierung40
1.7 Checkliste »Kundenorientiertes Fühlen, Denken und Handeln«42
2 Strategische Kundenorientierung43
2.1 Das Verhältnis von Kundenorientierung und Strategie43
2.1.1 Strategiealternativen43
2.1.2 Generischer Service tut nicht weh44
2.1.3 Serviceprofile sind wichtig45
2.2 Kundenorientierung und Marke48
2.2.1 Der Service prägt die Marke48
2.2.2 Kundenkontakt suchen50
2.2.3 Management der Beziehungsqualität51
2.3 Lohnt sich Kundenorientierung?51
2.3.1 Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg52
2.3.2 Kundentreue und Wiederkaufwahrscheinlichkeit53
2.3.3 Sinkende Servicekosten54
2.3.4 Das richtige Maß finden56
2.4 Neue Konzepte für die Kundenzufriedenheit57
2.4.1 Sinnstiftenden Service gestalten57
2.4.2 Customer Experience Management58
2.5 Checkliste »Strategische Kundenorientierung«61
3 Den Kunden kennen62
3.1 Grundlagen62
3.1.1 Was heißt »den Kunden kennen«?62
3.1.2 Zahlen, Daten, Fakten: Was ist Kundenwissen?63
3.2 Wie lernt man den Kunden kennen?64
3.2.1 Mit dem Kunden sprechen, fragen und zuhören64
3.2.2 Informationen sammeln65
3.2.3 Daten speichern und nutzbar machen66
3.2.4 Kundenwissen pflegen67
3.3 Kundengruppen bilden, Marktsegmentierung68
3.3.1 Segmentierungsansätze68
3.3.2 Statische Segmentierung69
3.3.3 Dynamische Segmentierung70
3.3.4 Mikrodynamische und situative Segmentierung72
3.3.5 Andere Kunden kauften auch72
3.3.6 Erfolgsfaktoren für den Einsatz der Kundensegmentierung73
3.3.7 Grenzen der Kundensegmentierung74
3.4 Informationen nutzen75
3.5 Segmentierung in der Kundeninteraktion76
3.6 Mehrwerte generieren für bekannte Kunden77
3.7 Datenschutz77
3.8 Checkliste »Den Kunden kennen«78
4 Da sein, wo der Kunde ist80
4.1 Wo ist mein Kunde?80
4.1.1 Angebot und Nachfrage80
4.1.2 Der hybride Konsument80
4.1.3 Konzentration auf den Kundennutzen81
4.2 Wie kauft mein Kunde?82
4.2.1 Multichannel-Management82
4.2.2 Dem Kunden nachlaufen?84
4.3 Neue Angebotsformen86
4.3.1 Anbieten, was der Kunde braucht86
4.3.2 Verlängerung der Wertschöpfungskette87
4.3.3 Gesamtverantwortung für das Kundenerlebnis88
4.4 Die Rolle von Innovationen89
4.4.1 Innovationen und Kundenerwartungen89
4.4.2 Beteiligung der Kunden91
4.5 Gestaltung des Kundenerlebnisses92
4.5.1 Das Konzept der Customer Journey92
4.5.2 Die Customer Journey gestalten95
4.5.3 Praxisbeispiel »Nah am Kunden sein«96
4.6 Checkliste »Da sein, wo der Kunde ist«97
5 Die Organisation am Kunden ausrichten99
5.1 Kundenorientierte Organisationsformen99
5.1.1 Die Organisation steuert die Funktion99
5.1.2 Funktionale Organisation99
5.1.3 Kunden in der Organisation sichtbar machen100
5.1.4 Kundenorientierung prozessorientiert verankern102
5.1.5 Kundenorientierung in Matrixorganisationen102
5.1.6 Die Problematik kundenorientierter Steuerung103
5.2 Anforderungen für Kundenorientierung in der Organisation105
5.3 Möglichkeiten der Umsetzung in der Organisation106
5.3.1 Kundennähe organisational verankern106
5.3.2 Konzentration kundenbezogener Funktionen107
5.4 Das Marketing wird sich verändern109
5.4.1 Neue Aufgaben im Marketing109
5.4.2 Veränderte Aufgaben der Marktforschung110
5.4.3 Feedbackmanagement statt Beschwerdebearbeitung111
5.5 Ausrichtung der Prozesse auf den Kunden113
5.5.1 Prozessdesign113
5.5.2 Kanalübergreifender Kundenservice114
5.5.3 Qualitätsmanagement als Querschnittsfunktion115
5.5.4 Praxisbeispiele Customer Experience116
5.6 Checkliste »Die Organisation am Kunden ausrichten«117
6 Konsequent führen119
6.1 Die Bedeutung konsequenter Führung119
6.1.1 Uneinheitliche Führung führt zu uneinheitlichen Kundenerlebnissen120
6.1.2 Mitarbeiterverhalten wird durch Führung geprägt121
6.1.3 Gute Führung beeinflusst das Kundenerlebnis und damit auch das Unternehmensergebnis121
6.1.4 Leistungsmanagement ist eine strategische Gesamtaufgabe122
6.1.5 Motivation und Bindung sind kritische Erfolgstreiber123
6.2 Die neue Rolle der Personalabteilung125
6.2.1 Die Personalabteilung als HR-Business Partner125
6.2.2 Kernaufgaben der Personalabteilung zur Unterstützung der Führungskraft126
6.3 Entwicklung der Führungskräfte127
6.3.1 Führungskräfteentwicklung fängt bei der Auswahl an127
6.3.2 Führungskräfte entwickeln128
6.4 Entwicklung kundenorientierter Mitarbeiter130
6.4.1 Motivation muss nicht erzeugt werden130
6.4.2 Mitarbeiter-Feedback132
6.4.3 Mitarbeiter entwickeln133
6.4.4 Ziele vereinbaren134
6.4.5 Maßstabsdiskussionen vereinheitlichen Beurteilungen135
6.4.6 Individuelle Entwicklungspläne systematisieren die Entwicklung136
6.4.7 Minderleistung systematisch abbauen136
6.5 Checkliste »Konsequent Führen«137
7 Mitarbeitern vertrauen und Leadership139
7.1 Warum Vertrauen und Leadership zwei Seiten einer Medaille sind139
7.2 Das Konzept Leadership139
7.2.1 Führen und Anführen139
7.2.2 Management versus Leadership141
7.2.3 Influencing143
7.2.4 Transformationale Führung144
7.3 Vertrauen145
7.3.1 Menschen wollen ihre beste Leistung einbringen145
7.3.2 Menschen verhalten sich von sich aus prosozial145
7.3.3 Gelebtes Vertrauen im Unternehmensalltag147
7.3.4 Negative Energie vermeiden149
7.3.5 Verlagerung von Kompetenzen in die Peripherie149
7.4 Das demokratische Unternehmen150
7.5 Checkliste »Mitarbeitern vertrauen und Leadership«151
8 Akribische Arbeit an den Prozessen153
8.1 Grundlagen153
8.1.1 Definition »Prozess«153
8.1.2 Automatisierte Prozesse, technische Systeme und Maschinen154
8.1.3 Prozesse und Dienstleistungen156
8.1.4 Effizienz156
8.2 Prozesse und Kundenorientierung158
8.2.1 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für kundenorientierte Prozesse158
8.2.2 Nutzen von Prozessen aus Kundensicht159
8.2.3 Nutzen von Prozessen aus Mitarbeitersicht161
8.2.4 Prozesse, Dynamik und Individualisierung161
8.2.5 Fehler im Prozess und Wiederherstellung der Kundenzufriedenheit163
8.2.6 Interessieren sich die Kunden für Prozesse?164
8.3 Verbesserung der Prozesse166
8.3.1 Maßnahmen zur Prozessoptimierung166
8.3.2 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess167
8.4 Praxisbeispiele168
8.4.1 Geschlossene Managementkreisläufe168
8.4.2 Speed-Button168
8.4.3 Vorstands-Alarm169
8.4.4 Feedback-Schleife169
8.5 Fazit: Prozesse für konstant hohe Servicequalität169
8.6 Checkliste »Akribische Arbeit an den Prozessen«170
9 Technische Systeme als Rückgrat171
9.1 Einsatzorte technischer Systeme: sichtbar oder unsichtbar für den Kunden172
9.1.1 Technische Systeme an der Interaktionslinie172
9.1.2 Technische Systeme hinter der Interaktionslinie, aber sichtbar für den Kunden174
9.1.3 Technische Systeme hinter der Sichtbarkeitslinie175
9.1.4 Technische Systeme in der Interaktion C2C176
9.2 Strategische Gedanken zu technischen Systemen176
9.2.1 Effektivität und Effizienz177
9.2.2 Einsatz technischer Systeme in Abhängigkeit von Nutzen und Lernen177
9.2.3 Automatisierung versus Individualisierung180
9.2.4 Kundenzufriedenheit und Loyalität durch Automatisierung180
9.2.5 Vorbehalte von Kunden gegenüber technischen Systemen im Kundenservice181
9.3 Voraussetzungen für kundenorientierte technische Systeme183
9.3.1 Geeignete Prozesse für die Automatisierung auswählen183
9.3.2 Akzeptanz technischer Systeme und Services183
9.3.3 Maßnahmen für das Management184
9.4 Künstliche Intelligenz und die Zukunft der technischen Systeme185
9.5 Checkliste »Technische Systeme als Rückgrat«186
10 Systematische Qualitätsmessung188
10.1 Grundlagen188
10.1.1 Ziele der Messung188
10.1.2 Kundenorientierte Qualitätsmessung bedeutet vollständige Qualitätsmessung in geschlossenen Kreisläufen189
10.2 Durchführung der Messung191
10.2.1 Bei wem messen?191
10.2.2 Was messen? Merkmale, Ereignisse und Probleme191
10.2.3 Wo messen?194
10.2.4 Wie messen?195
10.2.5 Wann und wie oft messen?196
10.3 Analyse, Ergebnisse und Bericht197
10.3.1 Analyse der Daten197
10.3.2 Vergleiche, Benchmarking199
10.3.3 Daten bereitstellen und Messergebnisse berichten200
10.4 Herausforderungen und neue Perspektiven bei der Messung der Qualität200
10.4.1 Kosten der Messung202
10.4.2 Rechtliche Grundlagen der Messung202
10.4.3 Prozesse und Maßnahmen kontrollieren, nicht die Mitarbeiter203
10.4.4 Top-downoder Bottom-up-Messung204
10.4.5 Kundenfeedbackmanagement205
10.4.6 Der Net-Promoter-Score206
10.5 Best Practice: Geschlossene Kreisläufe bei Messung, Analyse, Bericht und Handlung207
10.6 Checkliste »Systematische Qualitätsmessung«207
11 Offen und ehrlich kommunizieren209
11.1 Die Grundlagen der Kommunikation209
11.2 Wer kommuniziert210
11.2.1 Sender und Empfänger im Unternehmen210
11.2.2 Mit Kunden in Kontakt treten211
11.2.3 Mit Mitarbeitern kommunizieren212
11.3 Wie wird kommuniziert214
11.3.1 Vier Seiten einer Nachricht214
11.3.2 Technische Systeme unterstützen die Kommunikation216
11.4 Kundenorientierte Kommunikation im Unternehmen217
11.4.1 Ein kommunikatives Umfeld schaffen217
11.4.2 Kommunikationshindernisse abbauen218
11.4.3 Die richtigen Kanäle wählen218
11.4.4 Die Sprache des Kunden sprechen220
11.4.5 Erwartungsmanagement221
11.5 Regeln kundenorientierter Unternehmenskommunikation222
11.5.1 Ehrlich sein222
11.5.2 Fehler und Schwierigkeiten offen ansprechen223
11.5.3 Über Zwischenschritte informieren, Transparenz schaffen223
11.5.4 Versprechen halten223
11.5.5 »Nein« sagen224
11.6 Checkliste »Offen und ehrlich kommunizieren«224
12 Erfolg suchen und Risiken eingehen226
12.1 Umfeld und Haltung226
12.1.1 Hohe Ziele setzen und gemeinsame Vision anstreben226
12.1.2 Ein Umfeld schaffen, das Innovation zulässt226
12.1.3 Erfolge suchen, anstatt Misserfolge zu vermeiden227
12.1.4 Gestalten, nicht verwalten228
12.1.5 Vertrauen229
12.1.6 Lernen, Unsicherheit auszuhalten und Furcht nehmen230
12.2 Neue Dinge ausprobieren231
12.2.1 Ideenaustausch fördern231
12.2.2 Angemessene Planung232
12.2.3 Schrittweise Einführung233
12.2.4 Erklären, Dranbleiben, Anfangswiderstände überwinden233
12.2.5 Genaue Beobachtung der Wirkung234
12.2.6 Agil sein und schnell reagieren235
12.3 Fehlerkultur stärken235
12.3.1 Arten von Fehlern236
12.3.2 Einstellung zu Fehlern237
12.3.3 Fehler beheben238
12.3.4 Lernen (aus Fehlern)239
12.3.5 Fehlertoleranz bei Kunden239
12.3.6 Konsequenzen und Sanktionen240
12.4 Checkliste »Erfolg suchen und Risiken eingehen«241
Teil B: Handlungsanleitung für den Weg zum kundenorientierten Unternehmen244
1 Change-Management246
1.1 Wann handeln?246
1.2 Schritte im Change-Management247
1.2.1 Die Dringlichkeit etablieren247
1.2.2 Koalitionen bilden248
1.2.3 Visionen entwickeln249
1.2.4 Die Vision gelungen kommunizieren250
1.2.5 Handeln im Sinne der neuen Vision und Ziele ermöglichen251
1.2.6 Kurzfristige Erfolge ins Auge fassen – Ergebnisse sichern252
1.2.7 Erreichte Verbesserungen systematisch weiter ausbauen253
1.2.8 Neues verankern254
1.3 Notwendige Fähigkeiten255
1.4 Mögliche Barrieren257
1.5 Das Projekt vermarkten und Informationen austauschen259
2 Fallbeispiel262
2.1 Das Unternehmen262
2.2 Die Vision263
2.3 Der Exzellenz-Prozess263
2.4 Die Phasen der Veränderung265
2.5 Die Ergebnisse266
Teil C: Zukunft des Service im kundenorientierten Unternehmen268
1 Fokussierte Kundenorientierung269
2 Voranschreitende Nutzung von Technik269
2.1 Automatisierung des Service269
2.2 Nutzung von Daten270
2.3 Zukunft der Kundensegmentierung271
3 Nähe zum Kunden272
3.1 Gelebtes Vertrauen272
3.2 Vielfalt zulassen273
4 Geschwindigkeit274
4.1 Schnellerer Kundenservice274
4.2 Langsamerer Service274
4.3 Flexibilität und Interaktivität der Kanäle274
4.4 Agile Serviceentwicklung275
5 Konsequenzen für das kundenorientierte Unternehmen276
Literaturverzeichnis280
Stichwortverzeichnis286
Die Autoren290

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