Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,3, Fachhochschule Erfurt (Fachhochschule), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist die Zahl der nationalen und grenzüberschreitenden Unternehmenstransaktionen ständig gestiegen und wird auch weiter zunehmen. Diese Veränderung basiert auf steuerlichen Veränderungen, dem europäischen Binnenmarkt und der zunehmenden internationalen Verflechtung. Die Zahl der Unternehmenskäufe gibt Auskunft über die Flexibilität einer Volkswirtschaft und über das Ausmaß unternehmerischer Risikobereitschaft. Werden Unternehmen von Ausländern erworben, dann gibt die Anzahl der Käufe die Attraktivität des heimischen Marktes an. Ein entsprechender Kaufvertrag beinhaltet in erster Linie die zum Unternehmen gehörenden materiellen Vermögenswerte, Forderungen, Rechte und gewerbliche Schutz- und Nutzungsrechte. Außerdem sind auch die immateriellen Vermögenswerte, die oft die eigentlich wertbildenden Faktoren des Unternehmens sind, Gegenstand des Kaufvertrages. Dazu gehören beispielsweise die Unternehmensstruktur, das Know-How der Mitarbeiter, die Bezugsquellen, die Absatzmärkte mit Stammkunden und last, but not least, der Ruf und das Image des Unternehmens, welches es bei Kooperationspartnern, eigener Belegschaft, Kreditgebern und der interessierten Öffentlichkeit hat. Zwei Grundformen des Unternehmenskaufes sind grundsätzlich voneinander zu unterscheiden. Zum einen der 'asset deal', bei dem ein Kauf- und Unternehmensvertrag über einzelne Vermögensgegenstände und die Übernahme von Schulden geschlossen wird. Und zum anderen der 'share deal', bei dem dieser Vertrag Anteilsrechte an einer Personen- oder Kapitalgesellschaft beinhaltet. In der Praxis ist neben dem asset deal und dem share deal auch der Mantelkauf von Bedeutung, bei dem GmbH-Anteile ohne das von der Gesellschaft betriebene Unternehmen gekauft werden. [...]
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