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E-Book

Ein Konzept zur Einführung von Wissensmanagement und seine Umsetzung im Softwareunternehmen

AutorSimon Illner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl85 Seiten
ISBN9783638360036
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: sehr gut, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wissen ist Macht'. Dieses berühmte Zitat von Francis Bacon aus dem Jahre 1597 bezog sich auf die Seeschlacht bei Lepanto. Innovative Techniken durch neue Forschungsergebnisse verschafften der britischen und spanischen Marine einen strategischen Vorteil. Mit wendigeren Schiffen und leichteren Kanonen war es den abendländischen Seefahrern gelungen die Seehoheit im Mittelmeer zu erobern und die osmanische Flotte vernichtend zu schlagen. Damals war man überzeugt, Wissen würde helfen die Probleme der Menschheit zu lösen. Deshalb wurde der Zugang zu Wissen stark reglementiert und die Mehrheit der Bevölkerung besaß keine, oder nur unzureichende, Schulbildung. War während dieser Epoche nur eine kleine Oberschicht privilegiert auf Wissensquellen zuzugreifen, änderte sich dies im Laufe der Zeit. Wissen und die Möglichkeit, es zu erlangen, wurde im Zuge der Aufklärung zum zentralen philosophischen Postulat. Die berühmten Worte von Immanuel Kant 'sapere aude' - Wage zu Wissen - appellieren an freies, eigenständiges Denken. Wissen wurde sukzessive zum Allgemeingut. War noch zu Zeiten der industriellen Revolution das Kapital die entscheidende Größe, um wettbewerbsfähig zu bleiben oder technischen und gesellschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen, werden heute Ideen und Innovationen verkauft und sichern somit den Fortbestand der Organisation. Begonnen hat die Dokumentation von Wissen und Erfahrungen in grauen Vorzeiten. Schon immer wußte die Menschheit mit dem Faktor Wissen umzugehen und ihren Nutzen daraus zu ziehen. Von der Erfindung einfachster Werkzeuge über Ackerbau und Viehzucht bis zu moderner Hochtechnologie gab und gibt der Mensch Wissen an nachfolgende Generationen weiter. Durch den Einsatz von Werkzeugen, neuen Techniken in der Nahrungssuche und ersten bescheidenen Formen der Arbeitsteilung war es dem frühen Menschen nun möglich nicht mehr all seine Zeit in die Nahrungssuche investieren zu müssen.

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