Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus jedes Unternehmens - sei es ein Kleinbetrieb oder ein multinational aufgestellter Großkonzern - steht das Erwirtschaften von Gewinnen. Dieses Hauptziel basiert auf Nebenzielen, zu denen Wachstum, Rentabilität und Liquidität gehören. Letzterem wird häufig wenig Aufmerksamkeit geschenkt, wobei die jederzeitige Zahlungsfähigkeit gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten als entscheidender Erfolgsfaktor gilt. So bemängelt rund ein Viertel der befragten Unternehmer einer Handelsblatt-Umfrage, dass sich die Liquidität ihres Unternehmens seit Beginn der Wirtschaftskrise verschlechtert habe. Davon abgesehen waren die vergangenen Jahre geprägt von fortschreitender Internationalisierung, einer zunehmenden Komplexität der Unternehmens- und Marktstrukturen sowie einem sich verschärfenden Wettbewerb. Hinzu kommen Entwicklungen wie steigende Ressourcen-kosten, verkürzte Produktlebenszyklen sowie sich verändernde gesetzliche Rahmenbedingungen. Hinsichtlich der Kunden ist gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten eine sinkende Zahlungsmoral zu beobachten. Diese aufgezeigten Trends stellen hohe Anforderungen an Geschäftsführung und Management, wobei vor allem Flexibilität, Reaktionsvermögen sowie strategische Entscheidungskompetenz gefragt sind. Planung als elementares Controlling-Instrument gilt als Grundvoraussetzung für langfristigen Unternehmenserfolg. Um zukünftige Geschäftsentwicklungen sowohl in Wachstums- als auch Krisenzeiten möglichst präzise prognostizieren zu können, eignen sich vor allem gesamtunternehmerische Planungsansätze. Diese ermöglichen eine Antizipation der oben beschriebenen Trends und Entwicklungen und schaffen so die Basis für strategische und operative Managemententscheidungen. Hilfreich sind dabei Tools, welche die Wirkungszusammenhänge zwischen Ergebnis-, Vermögens- und Finanzsituation unternehmensspezifisch abbilden. Dafür eignet sich insbesondere ein integrierter Unternehmensplanungs-Ansatz , dessen Komponenten - GuV, Bilanz und Cashflow - im Idealfall vollkommen miteinander verzahnt sind.
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