Sie sind hier
E-Book

Geldanlage und Steuer 2010

So vermeiden Sie Ihre persönliche Finanzkrise

AutorKarl H. Lindmayer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl475 Seiten
ISBN9783834985941
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Karl H. Lindmayer und sein Autorenteam informieren gewohnt kompetent und umfassend über alle Formen der Geldanlage und ihre steuerlichen Besonderheiten, von Aktien, Renten und Investmentfonds über Versicherungen und Immobilien bis hin zu Optionen und Futures. Erweitert wird diese Palette um die immer bedeutsamer gewordenen Innovationen am Markt für Geldanlageinstrumente: in erster Linie um alle Formen der sogenannten Alternative Investments, insbesondere Private Equity, Hedgefonds und Anlagezertifikate, aber auch - für Immobilienfreunde - um das Thema REITs.
Für weiterführende Informationen und Berechnungsmöglichkeiten steht dem Leser ein erweiterter und verbesserter Onlineservice zur Verfügung: www.geldanlageundsteuer.de

Karl H. Lindmayer gehört seit vielen Jahren zu den Bestsellerautoren im Bereich Geldanlage. Bei namhaften Finanzdienstleistern ist er, neben seiner Tätigkeit als Trainer und Berater, gefragter Fachreferent zu grundsätzlichen und aktuellen Themen aus den Bereichen Geldanlage und Steuern.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
5.3 Termingeschäfte an der EUREX (S. 152-153)

Die standardisierten Terminkontrakte werden fast ausnahmslos über die als reine Computerbörse ausgelegte EUREX gehandelt. Hervorgegangen ist die deutsch-schweizerische EUREX aus der deutschen Terminbörse DTB, die im Januar 1990 den Handel aufnahm, und der schweizerischen Terminbörse SOFFEX. Seit 1998 treten beide Börsen gemeinsam unter dem Namen EUREX am Markt auf. An der EUREX sind Optionen und Futures auf Aktien, Rentenwerte und Indizes ebenso handelbar wie Terminkontrakte auf Exchange Traded Funds.

Seit 1999 wurde der Handel mit Terminkontrakten auf holländische und finnische Aktien und Indizes sowie Optionen auf italienische Titel eingeführt. Seit September 2001 wurde die Produktpalette um US-amerikanische Aktienoptionen erweitert. Durch den Zusammenschluss von EUREX und der International Securities Exchange (ISE), New York, am 27.7.2007 ist die EUREX Marktführer für Derivate. Die EUREX passt ihre Angebotspalette laufend an die Bedürfnisse der Marktteilnehmer und sich entwickelnde neue Märkte an.

So können an der EUREX mittlerweile deutsche, schweizerische, italienische, französische, finnische, niederländische, spanische, US-amerikanische und seit Mitte 2007 sogar russische Optionen und Futures gehandelt werden und Anfang 2009 nahm die EUREX zudem Derivate auf Edelmetalle in ihre Produktpalette auf. Durch die schrittweise Anbindung europäischer, US-amerikanischer und asiatischer Marktteilnehmer an die EUREX-Handelsplattform können die EUREX-Produkte nun von allen wichtigen Finanzmetropolen der Welt aus direkt gehandelt werden. Dementsprechend viel Liquidität fließt den EUREX-Produkten zu. Um ihr Geschäftsfeld zu erweitern, hat sich die EUREX zu 48 Prozent an der Energiebörse EEX (European Energy Exchange) beteiligt.

Dort wurde zunächst nur Strom im „Spotmarkt“, also entsprechend dem Kassamarkt, gehandelt. Seit März 2001 können auch Terminkontrakte auf Strom über die Handelsplattform der EUREX gehandelt werden. Marktteilnehmer sind dort hauptsächlich Energieversorger, die durch den Spot- und Terminmarkt ihre aktuellen und zukünftigen Über- oder Unterlasten in der Energieproduktion auszugleichen versuchen. Im Februar 2004 folgte ein weiterer wichtiger Schritt für die EUREX. Sie konnte Ihre elektronische Handelsplattform im US-amerikanischen Markt einführen. Die EUREX US gehört zu 80 Prozent der EUREX und zu 20 Prozent einer Gruppe aus 17 amerikanischen Finanzgesellschaften.

Bislang können dort Optionen und Futures auf amerikanische Anleihen mit einer Laufzeit von zwei, fünf, zehn und 30 Jahren, sechs US-Dollar-Währungs-Futures sowie zwei Futures auf zwei US-Indizes (Russell 1000 und Russell 2000) gehandelt werden. Im Jahr 2006 wurde die Angebotspalette um schwedische und spanische und im Jahr 2007 um russische Optionen und Futures erweitert. Zudem wurde im Jahr 2007 ein Vertrag für eine vertiefte Zusammenarbeit und Kommunikation mit der koreanischen Börse unterzeichnet, was eine weitere Expansion der EUREX in den asiatischen Raum bedeutet. Um als Privatperson Geschäfte an der EUREX abschließen zu können, sind mehrere Voraussetzungen zu erfüllen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff9
Inhalt10
Abkürzungsverzeichnis18
1 Langfristige Vermögenssicherung ohne Finanzkrisen22
1.1 Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist22
1.1.1 Das magische Viereck der Kapitalanlage22
1.1.2 Zinsen und Rendite26
1.1.2.1 Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel29
1.1.2.2 Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage30
1.1.2.3 Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage30
1.1.2.4 Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr33
1.1.2.5 Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr34
1.1.3 Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage34
1.1.4 Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage36
1.1.5 Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide38
1.1.6 Vermögen ergebnisorientiert strukturieren39
1.2 Langfristige Vermögenssicherung durch strategische Finanzplanung42
1.2.1 Strategien zum Vermögensaufbau42
1.2.1.1 Die persönliche Vermögensbilanz42
1.2.1.2 Die Anlageziele44
1.2.1.2.1 Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage44
1.2.1.2.2 Persönliche Kriterien der Vermögensanlage45
1.2.1.3 Die optimale Vermögensaufteilung45
1.2.1.4 Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung?46
1.2.1.5 Vermögenserhaltung und -erweiterung47
1.2.2 Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung48
1.3 Anlagestrategien in unsicheren Börsenzeiten51
1.3.1 Marktveränderungen bedingen Neuorientierung51
1.3.2 Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung52
1.3.3 Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements54
1.3.4 Einzelrisiko durch Streuung verringern54
1.3.5 Aktives Anlagemanagement ist gefragt55
1.3.6 Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern55
1.3.7 Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast55
1.3.8 Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft56
1.3.9 Anleihen mit fiktiver Quellensteuer56
1.3.10 Mehr Ertrag mit Wandelanleihen56
1.3.11 Geldmarktanlagen ohne Kursschwankungen56
1.4 Die private Altersvorsorge57
1.4.1 Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme57
1.4.2 Der zweite Schritt: die Erkenntnisse60
1.4.3 Der dritte Schritt: die Ziele60
1.4.4 Der vierte Schritt: die Umsetzung60
1.4.5 Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele64
1.5 Staatliche Förderung mitnehmen65
1.6 Anlageberatung und Beratungshaftung65
1.6.1 Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung65
1.6.2 Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung66
1.6.3 Prospekthaftung67
1.6.4 Kapitalanlagebetrug68
1.6.5 Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz68
1.6.6 Verschärfung des Anlegerschutzes ab 201070
1.7 Im Griff des Fiskus – Ende der finanziellen Privatsphäre?71
1.8 Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden72
1.9 Sonderthema: Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge72
1.9.1 Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen72
1.9.2 Stiftungsmotive73
1.9.2.1 Persönliche und familiäre Gründe73
1.9.2.2 Unternehmenspolitische Gründe74
1.9.3 Begriff der Stiftung75
1.9.4 Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung76
1.9.5 Stiftungen des bürgerlichen Rechts76
1.9.5.1 Entstehen der Stiftung76
1.9.5.2 Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft)76
1.9.5.3 Entstehung einer Stiftung von Todes wegen76
1.9.5.4 Formen der Vermögenszuwendung77
1.9.5.5 Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen78
1.9.5.6 Alternative „Instrument der Vermögensnachfolge“78
1.9.5.7 Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften78
1.9.6 Gemeinnützige Stiftungen81
1.9.7 Rechtliche und steuerliche Beratung81
2 Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt82
2.1 Anlage auf Konten85
2.1.1 Sichteinlagen85
2.1.2 Tagesgeldeinlagen86
2.1.3 Termineinlagen87
2.1.4 Spareinlagen und Sondersparformen87
2.1.5 Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung88
2.1.5.1 Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz88
2.1.5.2 Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz90
2.1.5.3 Neuregelung Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern seit 1.4.200992
2.1.5.4 Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen92
2.1.5.4.1 Direkte Beteiligungen94
2.1.5.4.2 Indirekte Beteiligungen96
2.2 Einlagensicherung in Deutschland96
2.2.1 Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen96
2.2.2 Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Instituten98
2.2.3 Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung98
2.2.4 Darauf sollten Anleger achten99
2.3 Sparbriefe100
2.4 Bausparen103
3 Langfristige Anlagen in Aktien und Anleihen110
3.1 Aktieninvestments110
3.1.1 Besteuerung von Aktienerträgen112
3.1.2 Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung115
3.1.3 Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien116
3.2 Aktienanleihen116
3.3 Bundeswertpapiere118
3.4 Sonstige Rentenpapiere126
3.5 Schuldverschreibungen mit Sonderrechten129
3.5.1 Wandelanleihen129
3.5.2 Optionsanleihen131
3.5.3 Optionsscheine133
3.5.3.1 Klassische Optionsscheine133
3.5.3.2 Optionsscheinvarianten136
3.5.4 Zertifikate138
3.5.5 Gewinnschuldverschreibungen140
3.6 Genussscheine140
3.7 Finanzinnovationen141
3.8 Rating als Bonitätskriterium142
4 Anlagen in Investmentfonds144
4.1 Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds146
4.2 Steuerliche Gesichtspunkte151
4.3 Wertermittlung und Kostentransparenz156
4.3.1 Wertermittlung des Fondsergebnisses156
4.3.2 Kostentransparenz und Gesamtkosten157
4.4 Verbesserter Anleger- und Verbraucherschutz durch die MiFID159
4.5 Offene Immobilienfonds160
4.6 Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds – ETFs)161
4.7 Hedgefonds161
5 Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co.164
5.1 Optionen165
5.1.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren166
5.1.2 Chancen- und Risikoprofil168
5.1.3 Einsatz von Optionen168
5.2 Futures170
5.2.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren171
5.2.2 Chancen- und Risikoprofil171
5.2.3 Einsatz von Futures172
5.3 Termingeschäfte an der EUREX173
5.3.1 Strukturelemente174
5.3.2 Die wichtigsten Produkte175
5.3.2.1 Aktienprodukte175
5.3.2.2 Fonds-Produkte177
5.3.2.3 Indexprodukte177
5.3.2.4 Geldmarktprodukte179
5.3.2.5 Kapitalmarktprodukte179
5.3.2.6 Volatiliäts-Futures180
5.3.2.7 Inflations-Futures180
5.3.2.8 Dividenden-Futures180
5.3.2.9 Kombinierte Produkte180
5.3.2.10 Edelmetall-Derivate181
5.3.3 Handelszeiten und letzte Handelstage181
5.3.4 Abrechnungswährungen182
5.3.5 EUREX-Margin-System182
5.3.6 Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann184
5.3.6.1 Differenzierung der Geschäfte184
5.3.6.2 Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte184
5.3.6.3 Ablauf einer Orderverarbeitung187
5.4 Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG189
5.4.1 Rentenindizes189
5.4.2 Aktienindizes190
5.5 Steuerliche Behandlung von Termingeschäften192
5.6 Begriffe und Abkürzungen193
6 Steuervorteile bei Versicherungen nutzen196
6.1 Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen199
6.2 Private Lebensversicherungen200
6.3 Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung208
6.4 Die fondsgebundene Lebensversicherung209
7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung212
7.1 Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb213
7.1.1 Immobilien im Erbbaurecht216
7.1.2 Förderung durch die KfW Förderbank und regionale öffentliche Förderung216
7.1.2.1 Förderung durch die KfW Förderbank216
7.1.2.2 Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden218
7.1.2.3 Kredithandel seit 2008 erschwert218
7.2 Förderung für Eigennutzer219
7.2.1 Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer219
7.2.2 Finanzierung von eigengenutzten Immobilien221
7.2.2.1 Kostenund Finanzierungsplan221
7.2.2.2 Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands227
7.2.2.3 Optimierung der Eigenheimfinanzierung227
7.2.3 Die neue Eigenheimrente (Wohn-Riester)234
7.2.3.1 Förderansätze234
7.2.3.2 Steuerliche Aspekte235
7.2.3.3 Erweiterung der Angebotspalette235
7.2.3.4 Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie235
7.2.3.5 Förderfähige, zertifizierte Angebote liegen vor236
7.3 Steuervorteile für Vermieter236
7.3.1 Steuervorteile vor der Vermietung237
7.3.2 Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter239
7.3.3 Steuerabzug bei Bauleistungen („Bauabzugsteuer“)247
7.3.4 Finanzierung von vermieteten Immobilien248
7.3.4.1 Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung249
7.3.4.2 Widerruf von Kreditverträgen250
7.4 Steuerliche Behandlung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung251
7.4.1 Förderung vor und ab Bezug252
7.4.2 Finanzierung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung252
7.4.3 Spezielle Gemischtnutzung: Arbeitszimmer253
7.5 Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen254
7.5.1 Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung254
7.5.2 Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung254
7.5.2.1 Ermittlung des Totalüberschusses255
7.5.2.2 Zuordnung von Leerstandszeiten255
7.5.2.3 Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten255
7.6 Immobilieninvestments im Ausland256
7.6.1 Immobilienerwerb in Spanien258
7.6.2 Immobilienerwerb in Italien261
7.6.3 Immobilienerwerb in Frankreich262
7.6.4 Immobilienerwerb in Österreich263
7.6.5 Immobilienerwerb in Griechenland264
7.6.6 Immobilien in den neueren EU-Mitgliedstaaten265
7.6.7 Checkliste zur Immobilienfinanzierung und nützliche Adressen265
7.7 Immobilien als Altersvorsorge267
7.8 REITs und Steuern269
7.8.1 Rechtsgrundlage269
7.8.2 Was sind REITs?269
7.8.3 Unternehmensgegenstand der REIT-AG269
7.8.4 REIT-Dienstleistungsgesellschaft270
7.8.5 Aktienrechtliche Regelungen270
7.8.6 Ausschüttungsverhalten270
7.8.7 Streubesitzund Höchstbeteiligungsklausel271
7.8.8 Weitere Anforderungen an die REIT-AGs271
7.8.9 Steuerliche Regelungen auf der Ebene der REIT-AG271
7.8.10 Besteuerung auf der Ebene der Anteilseigner272
7.8.11 REITs in Stichworten273
8 Nichts dem Finanzamt schenken – Steuerwissen für Anleger274
8.1 Einkommensteuer276
8.1.1 Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge277
8.1.2 Besteuerung der Kapitalerträge ab 2009281
8.1.2.1 Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2009286
8.1.2.2 Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag288
8.1.2.3 Besteuerung innovativer Finanzprodukte290
8.1.3 Steuergrundwissen anhand von Übersichten290
8.1.3.1 Steuern im privaten Bereich290
8.1.3.2 Persönliche Steuerpflicht291
8.1.3.3 Einnahmen292
8.1.3.4 Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif294
8.1.3.5 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens299
8.1.3.7 Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen – Regelung seit 2005 –301
8.1.3.8 Kinder im Sinne der Einkommensteuer305
8.1.3.9 Außergewöhnliche Belastungen307
8.1.3.10 Sonderthema: Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das optionale Faktorverfahren309
8.2 Ausländische Quellensteuern311
8.3 Erbschaft- und Schenkungsteuer312
8.3.1 Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach der Erbschaftsteuerreform312
8.3.2 Steuerpflicht315
8.3.3 Wertermittlung des Vermögens318
8.3.4 Berechnung der Steuer320
8.3.5 Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen325
8.3.6 Schenkungen unter Lebenden332
8.3.7 Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten333
8.3.8 Behandlung des Zugewinnausgleichs nach § 5 ErbStG bei Verheirateten und eingetragenen Lebenspartnern333
8.3.9 Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen334
8.4 Vermögensteuer336
8.5 Grunderwerbsteuer336
8.6 Grundsteuer338
8.7 Umsatzsteuer341
8.8 Geldwäschegesetz345
8.9 Bankgeheimnis und Bankauskunft347
8.9.1 Bankgeheimnis und Bankauskunftsverfahren in Deutschland347
8.9.2 Sonderthema: „Aus“ für das Bankgeheimnis im Ausland?355
8.10 Strafund Bußgeldvorschriften359
8.10.1 Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen359
8.10.2 Verfahren wegen Steuerhinterziehung360
8.10.3 Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers361
8.10.4 Steuerfahndung362
8.11 Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe363
8.12 Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen376
8.13 Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen382
8.13.1 Die 1. Schicht: Basisversorgung382
8.13.1.1 Sonstige Vorsorgeaufwendungen385
8.13.1.2 Günstigerprüfung386
8.13.1.3 Zusätzlicher Sonderausgabenabzug391
8.13.1.4 Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung391
8.13.1.5 Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten394
8.13.1.6 Rentenbezugsmitteilungen396
8.13.1.7 Ertragsanteilsbesteuerung seit 2005396
8.13.1.8 Rentenbezug im Ausland397
8.13.2 Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung397
8.13.2.1 Altersvorsorge mit der „Riester-Rente“397
8.13.2.1.1 Die Neuerungen seit 1.1.2005397
8.13.2.1.2 Die Förderung im Einzelnen399
8.13.2.1.3 Förderung durch das Eigenheimrentengesetz404
8.13.2.2 Sonderthema: Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland411
8.13.2.3 Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte416
8.13.2.4 Betriebliche Altersversorgung417
8.13.2.4.1 Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 63 EStG417
8.13.2.4.2 Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 56 EStG418
8.13.2.4.3 Pauschalbesteuerung419
8.13.2.4.4 Mitnahmemöglichkeit (Portabilität)419
8.13.2.4.5 Schließung von Versorgungslücken422
8.13.2.4.6 Auskunftsanspruch422
8.13.2.4.7 Abfindung423
8.13.2.4.8 Rentenanpassung423
8.13.3 Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte423
8.13.3.1 Kapitallebensversicherung423
8.13.3.2 Fondsgebundene Lebensversicherungen425
8.13.4 Nützliche Informationsquellen425
8.14 Abgeltungsteuer und Altersvorsorge426
8.15 Schutz des Altersvorsorgevermögens431
8.16 Ausweitung der Förderung von haushaltsnahen Dienstleistungen und von Handwerkerleistungen in Privathaushalten435
9 Vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld436
9.1 Steuerliche Behandlung von Steuerstundungsmodellen im Sinne von § 15b EStG437
9.1.1 Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage441
9.1.1.1 Erwerbermodelle441
9.1.1.2 Bauherrenmodelle443
9.1.1.3 Bauträgermodelle443
9.1.1.4 Sanierungsund Modernisierungsmodelle443
9.1.1.5 Geschlossene Immobilienfonds444
9.1.2 Gewerbliche Beteiligungen449
9.1.2.1 Beteiligungen an Schiffsfonds452
9.1.2.2 Beteiligungen an Medienfonds sowie Gamefonds454
9.1.2.3 Beteiligungen an New Energy Fonds454
9.1.2.4 Geschlossene Leasingfonds455
9.1.2.4.1 Immobilien-Leasing-Fonds455
9.1.2.4.2 Mobilien-Leasing-Fonds457
9.2 Mit Kindern Steuern sparen458
9.2.1 Übertragung von Wertpapieren460
9.2.2 Zinslose Darlehen an Kinder461
9.2.3 Steuern sparen durch Nießbrauch461
9.2.4 Wertpapierpensionsgeschäft463
9.2.5 Abschluss einer Lebensversicherung463
9.2.6 Übertragung eines Wertpapierdepots463
9.2.7 Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses464
9.3 Niedrigverzinsliche Wertpapiere464
9.4 Zeitliche Zurechnung der Zinserträge464
9.5 Treuhandgestaltungen und Erbschaftsteuer – Handlungsbedarf bei Übertragung treuhänderisch gehaltener Vermögensgegenstände –465
10 Checklisten für Ihre Finanzplanung466
10.1 Der persönliche Vermögensstatus466
10.2 Wichtige Steuertermine469
10.3 Steuer-An- und Voranmeldung per Fax470
10.4 Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau470
10.5 Depotverwaltung für Aktien472
10.6 Finanzpartner und Steuerunterlagen474
11 Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung476
11.1 Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln477
11.2 Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren478
11.2.1 Effektivverzinsung478
11.2.2 Rendite unter Berücksichtigung von Steuern481
11.2.3 Formelsammlung481
11.2.4 Rechenbeispiele an Hand einer „Musteranleihe“484
11.2.4.1 Rendite nach Braeß/Fangmeyer484
11.2.4.2 Rendite nach Moosmüller485
11.2.4.3 Rendite nach ISMA485
11.2.4.4 Zusammenfassung486
Stichwortverzeichnis488

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...