Inhalt | 8 |
Vorwort | 12 |
I. Einleitung | 15 |
I.1. Staatstheoretisches Ausgangsinteresse | 15 |
I.2. Historische Verschiebungen | 17 |
I.3. Staatstheoretische Anreicherungen | 21 |
I.4. Theoretische Werkzeugkisten | 25 |
I.5. Theoretische Verortungen | 34 |
I.6. Theoretische Bewegungen | 45 |
II. Staat und Subjektkonstitution: Hegemonie- und gouvernementalitätstheoretische Annäherungen | 51 |
II.1. Hegemonietheoretische Annäherungen | 51 |
II.1.1. Vorbemerkung: Eine Neuformulierung marxistischer Theorie als ›Philosophie der Praxis‹ | 51 |
II.1.2. Die Erweiterung des Staates | 54 |
II.1.3. Staat und Subjektkonstitution aus einer hegemonietheoretischen Perspektive | 69 |
II.1.4. Rückblick und Ausblick | 82 |
II.2. Gouvernementalitätstheoretische Annäherungen | 87 |
II.2.1. Vorbemerkung: Von der Staatsphobie zur Regierung | 87 |
II.2.2. Vom Problemdreieck ›Sicherheit – Territorium – Bevölkerung‹ zur Serie ›Sicherheit – Bevölkerung – Regierung‹ | 94 |
II.2.3. Staat und Subjektkonstitution aus einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive | 107 |
II.2.4. Vom ›Außen‹ des Staates zum Staat als Praxis | 128 |
II.2.5. Die Genealogie des modernen Staates als Genealogie des modernen Subjekts | 133 |
II.2.6. Rückblick und Ausblick | 135 |
II.3. Umrisse eines hegemonie- und gouvernementalitätstheoretischen Staatsverständnisses | 140 |
II.3.1. Vorbemerkung: Hegemonie- und gouvernementalitätstheoretische Konvergenzen | 140 |
II.3.2. Das ko-konstitutive Verhältnis von modernem Staat und modernen Subjekten | 142 |
II.3.3. Rückblick und Ausblick | 151 |
III. Geschlecht und Subjektkonstitution: Queer-feministische Annäherungen | 153 |
III.1. Vorbemerkung: Heteronormativität als strukturierende Kraft für die Intelligibilität der Subjekte | 153 |
III.2. Eine radikale Kritik von Geschlecht und ihre Konsequenzen oder: ›Perhaps sex was always already gender‹ | 157 |
III.2.1. Das Geflecht, in dem sex, gender und Begehren hervorgebracht werden | 161 |
III.2.2. Geschlecht und Performativität | 165 |
III.3. Geschlecht und die Konstitution des Subjekts | 169 |
III.3.1. Ich performe, daher bin ich: Geschlecht, Performativität und Subjektkonstitution | 170 |
III.3.2. Die Wendung von Macht auf sich selbst | 174 |
III.3.3. Vergeschlechtlichte Subjektkonstitution und normative Gewalt | 178 |
III.4. Rückblick und Ausblick | 181 |
IV. Staat und vergeschlechtlichte Subjektkonstitution | 192 |
IV.1. Geschlecht regieren | 192 |
IV.2. Heteronormative Hegemonie | 193 |
IV.3. Geschlecht, Subjektkonstitution und Staat | 199 |
IV.4. Theoretische Bewegungen. Oder: Effekte queerer Interventionen in feministische Staatstheorie | 210 |
V. Neoliberale Prozesse der Transformation von Staat und vergeschlechtlichter Subjektkonstitution: Thesen und weiterführende Fragen | 219 |
V.1. Neoliberale Prozesse der Transformation aus einer hegemonie- und gouvernementalitätstheoretischen Perspektive | 219 |
V.2. Neoliberale Gouvernementalität: Vom Markt als Organisationsprinzip staatlichen Handelns und von der unternehmerischen Freiheit der Subjekte | 221 |
V.3. Neoliberale Ökonomie: Von einem flexiblen Produktionsmodell und unternehmerischen Subjekten | 225 |
V.4. Regieren und Produzieren als ›passive Revolution‹ | 231 |
V.5. Neoliberale Gouvernementalität und vergeschlechtlichte Subjektkonstitution | 234 |
V.5.1. Flexibel und fluid: Heteronormative Hegemonie im Neoliberalismus | 234 |
V.5.2. Das Regieren von Geschlecht in einer neoliberalen heteronormativen Hegemonie | 239 |
V.6. Schlussbemerkung | 247 |
Literatur | 251 |
Sigelverzeichnis | 251 |
Literaturverzeichnis | 256 |