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E-Book

Glauben Sie nicht jeden Bullshit

Wie Sie mentale Verführer durchschauen

AutorStephen Law
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl273 Seiten
ISBN9783456951553
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Die fiesesten Tricks der mentalen Verführer – und wie Sie sich dagegen wehren können. Hatten Sie nicht auch schon das Gefühl, bei einer Diskussion rhetorisch über den Tisch gezogen zu werden? Dass man Ihnen einen kolossalen Bären aufgebunden hat? Dabei sind Sie sich absolut sicher, dass Ihr Gegenüber unrecht hat – nur können Sie es nicht beweisen? Dann sollten Sie dieses Buch lesen. Der Philosoph und Rhetorik-Experte Stephen Law entlarvt acht Strategien, die uns immer wieder in die Irre führen sollen. Sie reichen von der ‹Schrotflinte› über das ‹Verschieben der semantischen Torpfosten› und dem ‹Anhäufen von Anekdoten› bis hin zum Killerargument ‹Nuklearer Erstschlag›. Auf erfrischende und immer wieder auch witzige Weise kann Law uns zeigen, wie dabei logisch getrickst wird – und was wir dagegen unternehmen können. Dieses Buch hilft besonders bei Auseinandersetzungen mit mentalen Verführern wie populistischen Politikern, religiösen Fundamentalisten, Ufo-Sichtern oder Weltverschwörungstheoretikern!

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Dank
  3. Einleitung
  4. Anhang A zur Einleitung
  5. Anhang B zur Einleitung
  6. Kapitel 1: Ausspielen der Mysterienkarte
  7. Kapitel 2: «Aber es passt!»und die Donnerbüchse
  8. Kapitel 3: Atomarer Erstschlag
  9. Kapitel 4: Versetzen der semantischen Torpfosten
  10. Kapitel 5: «Ich weiß es einfach!»
  11. Kapitel 6: Pseudotiefgründigkeit
  12. Kapitel 7: Anekdotensammlung
  13. Kapitel 8: Den Schalter umlegen
  14. Schlussfolgerungen
  15. Die Tapescrew-Briefe
  16. Sachregister
Leseprobe
Vielleicht gibt es wirklich Geister, Gespenster oder Götter. Wenn wir davon ausgehen, dass die HADD-Hypothese einwandfrei erklärt, weshalb so viele Menschen von der Existenz unsichtbarer Akteure überzeugt sind, dann kann allerdings der Umstand, dass eine ausgesprochen große Anzahl von Leuten diesem Glauben anhängen, nicht besser beweisen, dass solche Akteure tatsächlich existieren. Es reicht nicht zu sagen: «Es können sich doch nicht alle Leute so sehr irren. Sicher muss darin ein kleines Fünkchen Wahrheit stecken, wie sollte sich diese Überzeugung sonst so weit verbreitet haben?» Wenn die HADD-Hypothese stimmt, ist es wahrscheinlich, dass wir ohnehin an die Existenz solcher Akteure glauben, ob sie existieren oder nicht. Aber die Beliebtheit dieses Glaubens ist kein hinreichender Beweis dafür, dass solche Akteure tatsächlich existieren.

Triftige Gründe sprachen schon dafür, skeptisch gegenüber verheißungsvoll erscheinenden Rechtfertigungen für unsichtbare Akteure zu sein, wie auch gegenüber jedem anderen Glauben religiöser und übernatürlicher Art. Dass 45 Prozent aller Bürger eines der reichsten und bestgebildeten Völker auf unserem Planeten daran glauben, das ganze Universum sei lediglich etwa sechstausend Jahre alt, beweist die erstaunliche Anziehungskraft solcher abstruser Überzeugungen auf eine riesige Anzahl von Personen – selbst auf intelligente, akademisch ausgebildete. Gleichwohl: Wenn die HADD-Hypothese richtig ist, liefert sie einen weiteren Nagel für den Sargdeckel der Argumentation: «Wenn so viele Leute daran glauben, muss etwas dran sein.»

Theorie der Kognitiven Dissonanz

Die HADD-Hypothese kann in erster Linie erklären, wieso jene Glaubenssysteme uns attraktiv erscheinen, die einen unsichtbaren Akteur ins Spiel bringen. Eine weitere psychologische Theorie könnte ebenfalls unsere Vorliebe zum Gebrauch der in diesem Buch beschriebenen Strategien erklären: die Theorie der Kognitiven Dissonanz. Dissonanz ist jenes psychische Unbehagen, das wir fühlen, wenn wir Überzeugungen und Haltungen einnehmen, die miteinander in Konflikt stehen. Die Theorie besagt, dass wir uns ermuntern, diese Dissonanz entweder durch Anpassung der Überzeugungen und Haltungen oder aber durch deren Rationalisierung zu reduzieren.

Um die Kognitive Dissonanz zu illustrieren, wird oft das Beispiel der «sauren Trauben» aus Äsops Fabel Der Fuchs und die Trauben herangezogen. Den Fuchs dürstet es nach den saftig aussehenden Trauben, doch dann wird ihm klar, dass sie, weil sie viel zu hoch und außerhalb seiner Reichweite hängen, nie und nimmer seine Beute werden können, also passt er seine Meinung der Situation so an, dass er sich wohler fühlen kann: Er befindet, die Trauben seien sauer.

Was vermag die Theorie der Kognitiven Dissonanz zur Erklärung beisteuern, weshalb wir uns bemüht sehen, gewisse Immunisierungsstrategien überhaupt einzusetzen? Nehmen wir einmal an, unsere evolutionäre Herkunft habe uns dazu prädisponiert, an übernatürliche Akteure zu glauben, aber auch dazu, Überzeugungen zu haben, die weitgehend rational sind oder zumindest nicht total irrational. Dies könnte uns in eine psychologische Zwickmühle führen. Einerseits könnten wir nicht willens oder gar unfähig sein, unseren Glauben an unsichtbare Akteure aufzugeben. Andererseits könnten wir mit erdrückenden Beweisen konfrontiert werden, die besagen, dass unsere Ansichten komplett unvernünftig seien. Unter diesen Umständen erscheinen uns Strategien sehr verführerisch, die rationale Bedrohungen zu entschärfen versprechen und unsere Überzeugungen zumindest vernünftig erscheinen lassen. Solche Strategien ermöglichen uns, mit jenem intellektuellen Unbehagen fertig zu werden, das unsere angeborene Disposition erzeugen kann. Sie erlauben den wahren Gläubigen, sich zu vergewissern, dass sie bei weitem nicht so irrational sind, wie die Vernunft es ihnen eigentlich unterstellt – und um sich selbst und andere davon zu überzeugen, dass ihr Glauben an Gespenster und Geister oder was auch immer, wenn auch nicht gründlich bestätigt, so doch nicht im Widerspruch zur Vernunft stehe.

So können wir nur mutmaßen darüber, weshalb gewisse Glaubenssysteme dermaßen attraktiv wirken, und wieso solche Strategien eingesetzt werden, um die Überzeugungen gegen rationale Kritik zu immunisieren und sie mit einer Schein-«Vernunft» auszustatten. Sowohl das HADD als auch die Theorie der Kognitiven Dissonanz mögen hier eine aufklärende Rolle spielen.

Anhang B zur Einleitung

Die Diskussion in diesem Buch schließt auch Beispiele jener Strategien mit ein, die bei intellektuellen Widerlegungen des Theismus – des Glaubens an Gott – angewandt werden. Ich konzentriere mich besonders auf zwei Arten der Infragestellung: (1) das Problem des Beweises des Bösen und (2) das Problem überzeitlicher Akteure. Weil die Leute oftmals die ins Feld geführten Argumente falsch verstehen, seien sie gleich zu Beginn verdeutlicht.

Das logische Problem und die Frage des Beweises des Bösen

Die bekannteste Aufgabe für den Theismus ist vielleicht das sogenannte Problem des Bösen. Eigentlich gibt es mindestens deren zwei: ein logisches Problem und eines des Beweises.

Das logische Problem ist im Grunde genommen einfach. An einen monotheistischen Gott zu glauben, einen Gott also, der (1) allmächtig, (2) allwissend und (3) allgütig oder in höchstem Maße gütig ist, ist nicht ganz unbedenklich.

Die Frage ist: Wenn es einen gütigen Gott gibt, wieso existiert dann das Böse? Das «Böse» bezieht sich hier auf das moralisch Böse – auf Akteure, die moralisch schlechte Dinge tun wie Töten, Stehlen, Foltern usw. – und/oder auf das natürlich Böse wie Krankheiten und Katastrophen, die großes Leid verursachen. Sicher – so geht das Argument – könnte ein allmächtiger Gott eine lasterund leidfreie Welt schaffen. Als Schöpfer wüsste er, wie eine Welt zu gestalten ist, die nichts Böses kennt. Und als Allgütiger wünschte er sich bestimmt nicht eine Welt, in der es Böses gibt. Aber die Welt kennt nun mal das Böse. Deshalb gibt es keinen solchen Gott.

Es braucht gegen den Glauben an die Existenz Gottes nur dieser eine Einwand erhoben zu werden, nur ein bisschen etwas Böses ist nötig. Es spielt keine Rolle, wie mächtig oder nichtig dies ist, allein, dass es da ist, hat zur Folge, lautet die Gegenthese, dass es logischerweise keinen Gott gibt.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Dank8
Einleitung10
Schwarze Löcher des Geistes10
Scheinplausibilität11
Ziel dieses Buches12
Die Gefahren Schwarzer Löcher12
Gleitende Skala14
Über Religion14
Über Bullshit15
Über Dummheit16
Anhang A zur Einleitung17
Weshalb glauben wir an das, was wir tun?17
Die HADD-Hypothese17
Theorie der Kognitiven Dissonanz20
Anhang B zur Einleitung22
Das logische Problem und die Frage des Beweises des Bösen22
Theodizeen24
Die Hypothese des bösen Gottes26
Zwei Missverständnisse die Frage des Bösen betreffend30
Das Problem überzeitlicher Akteure32
Kapitel 1: Ausspielen der Mysterienkarte36
«Jenseits dessen, was die Wissenschaft/die Vernunft bestimmen kann.»36
Szientismus36
Schleier-Analogie37
Rufmord39
Nichtwissenschaftliche Widerlegungen40
Die wissenschaftliche Methode41
Konzeptuelle Widerlegung42
Empirische, aber «nichtwissenschaftliche» Widerlegung43
Wissenschaft und das Übernatürliche45
Samanthas übernatürlich befähigte Spucke46
Der skeptische Verdampfungseffekt51
Wissenschaftliche Widerlegung der Gottes-These?53
Der Gotteswahn54
Alister McGraths Antwort auf «Der Gotteswahn»57
«Man kann eine Verneinung nicht beweisen»60
Ausspielen der Mysterienkarte als Antwort auf das Problem des Bösen63
Die Lehre aus den ungelösten Fällen67
Fazit68
Kapitel 2: «Aber es passt!»und die Donnerbüchse70
Junge-Erde-Kreationismus70
Die Sintflut-Theorie73
Hunde sind Spione vom Planeten Venus78
Bestätigung – das «Es passt!»-Modell80
Echte Bestätigung81
Voraussagen81
Klarheit und Präzision82
Überraschungseffekt83
Stichhaltige Bestätigung durch Fossilien?84
Falsifikation86
Schreib einer Hilfshypothese die Schuld zu87
Ad hoc-Manöver88
Zwei Arten der Immunität gegenüber Falsifikation89
Daves Immunisierungsstrategie91
Gosses Omphalos-Hypothese92
Wahrnehmungsverzerrungen und implizite Voraussetzungen94
Die Donnerbüchse97
Der Junge-Erde-Kreationismus in der Schule100
Das Vision Thing101
Kapitel 3: Atomarer Erstschlag104
Skeptische Versionen des Atomaren Erstschlags104
Skepsis gegenüber der Vernunft104
Ein Beispiel aus der Religion107
Skeptizismus gegenüber der realen Welt108
Kritik110
Jenseits des Atomaren Erstschlags111
Die relativistische Version des Atomaren Erstschlags113
Wahrheitsrelativismus113
Die Absurdität des Relativismus114
Die selektive Anrufung des Relativismus117
Der «Was ist Wahrheit?»-Vorwand118
Kapitel 4: Versetzen der semantischen Torpfosten120
Verdammen des Unbeschreiblichen121
Hin und her schaukelnde Bedeutungen123
Verteidigung der Hypothese des bösen Gottes123
Karen Armstrongs The Case for God124
Der apophatische Theologe127
Die unbegründete Analogie129
Anrufungen nach Gebrauch132
Ausdruck einer Haltung133
Eine Zusage machen135
Ein Ausdruck des Vertrauens138
Jetzt können Sie es erkennen, jetzt nicht mehr140
Die Meta-Torpfosten-Versetzen-Strategie141
Kapitel 5: «Ich weiß es einfach!»144
Wann es nicht reicht, «ich weiß es einfach» zu sagen146
Bauchentscheidungen146
Bushs Bauch147
Was heißt Wissen?149
Evidenztheorie150
Ein Problem für Platos Theorie152
Reliabilitätstheorie152
Reliabilitätstheorie und übernatürliche Kräfte154
Reliabilitätstheorie und religiöse Erfahrung155
Bewertung übernatürlicher und religiöser Behauptungen des «Einfach Wissens»157
Der Fall des verrückten, Früchte fixierten Hirnforschers158
Der dubiose Charakter religiöser Erfahrungen161
Der gemeinsame Kern religiöser Erfahrungen – «unbeschreibbare Transzendenz»163
Ein paar nennenswerte Eigenschaften religiöser Praxis164
Fazit168
Kapitel 6: Pseudotiefgründigkeit170
Verkünden Sie das Offensichtliche170
Widersprechen Sie sich171
Deepity172
Banalogie173
Benutzen Sie Jargon175
Postmoderne Pseudotiefgründigkeit177
Der Umgang mit Pseudotiefgründigkeit180
Kapitel 7: Anekdotensammlung182
Verblüffende Koinzidenzen183
Der Post-hoc-Trugschluss185
Die Treffer zählen, die Fehlschüsse ignorieren187
Die Kraft der Suggestion und unsere Schwäche, zu «sehen», was nicht hier ist188
Andere Mechanismen: Stille Post, Betrug und Täuschung usw.194
«Erzähl mir eine Geschichte»199
Die verblüffend reizvolle Macht akkumulierter Anekdoten200
Christliche Wissenschaft202
Kapitel 8: Den Schalter umlegen208
Mechanismen, die unsere Meinungen bilden209
Isolation, Kontrolle, Ungewissheit, Wiederholung, Emotion210
Gehirnwäsche215
Der ahnungslose und wohlmeinende Gehirnwäscher216
Das einwilligende Opfer217
Vernunft versus Gehirnwäsche217
Eine Frage des Maßes219
Der entmenschlichende Effekt des Umschaltens220
Fazit220
Schlussfolgerungen222
Die Beispiele225
Homöopathie225
Verschwörungstheorien/Gegengeschichte226
Entführung durch Außerirdische228
Selbsthilfe-Geschwafel230
Übernatürliche Kräfte und Engelserscheinungen231
Die Prophezeiungen des Nostradamus232
Politische/ökonomische Theorie234
Eine gewisse Art «intellektueller» Theologie235
Der Glaube meiner evangelikalen Freundin236
Die Tapescrew-Briefe238
Briefe eines älteren Gurus an einen jüngeren238
Vorbemerkung239
Sachregister270

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