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Götterbilder - Gottesbilder - Weltbilder

Polytheismus und Monotheismus in der Welt der Antike. Band I: Ägypten, Mesopotamien, Persien, Kleinasien, Syrien, Palästina.Band II: Griechenland und Rom, Judentum, Christentum und Islam

VerlagMohr Siebeck Lehrbuch
Erscheinungsjahr2009
ReiheForschungen zum Alten Testament 2. Reihe 17/18
Seitenanzahl713 Seiten
ISBN9783161511509
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,00 EUR
Im Zentrum der beiden Bände steht der komplexe Zusammenhang zwischen Gottesbildern und Weltbildern in Ägypten, Persien, Mesopotamien, Syrien, Kleinasien, Israel, Griechenland und Rom, im Zoroastrismus, Judentum, Christentum und Islam.
Die spannungsvolle Vielfalt hat nicht nur Weltbilder in der orientalischen und hellenistisch-römischen Antike geprägt. In veränderter Gestalt ist sie bis heute in den praktizierten Religionen Anlaß zu geistiger, im Extremfall gewaltsam ausgetragener Auseinandersetzung. Der Einfluß auf individuelle Lebensführung und religiöse sowie politische Weltanschauung ist unverkennbar.
'[Es] wird eine Fülle an Material geboten und eine ganze Reihe von Einzelfragen diskutiert. Wer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen zur mesopotamischen oder phönizischen Religion ist, wird genauso fündig wie derjenige, der sich für den Zoroastrismus oder wichtige Aspekte römischer Religion interessiert.'
Bernd U. Schipper in Zeitschrift für Religionswissenschaft 15 (2007), S. 95
Band I und II liegen nun als Studienausgabe vor. Sie werden nur zusammen abgegeben.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Band I: Ägypten, Mesopotamien, Persien, Kleinasien, Syrien, Palästina4
Vorwort zur zweiten Auflage6
Vorwort zur ersten Auflage8
Inhaltsverzeichnis10
REINHARD G. KRATZ und HERMANN SPIECKERMANN: Einleitung12
1. Grundsätzliches12
2. Die Trias „Götterbilder – Gottesbilder – Weltbilder“ im Spannungsfeld von Polytheismus und Monotheismus14
3. Fragen und Aufgaben künftiger Forschung18
Ägyptische Religion24
FRIEDRICH JUNGE: „Unser Land ist der Tempel der ganzen Welt“ Über die Religion der Ägypter und ihre Struktur26
1. Die Bedingtheiten der Betrachtung26
1.1 Religion in der säkularen und pluralistischen Gesellschaft26
1.1.1 Religion als Objekt der Wahl und als Bedürfnis des Gefühls26
1.1.2 Die Ausgliederung des Weltverstehens27
1.2 Der Prototyp der frühen heidnischen Religion?28
1.2.1 Das Bild von der ägyptischen Religion28
1.2.2 „Tiergötter“ und tierköpfige Mischwesen30
1.2.3 Die Vielheit der Götter32
2. Die Entschlüsselung religiöser Sprache34
2.1 Die Sinngebung der Anderen34
2.2 Eine Kette von Repräsentationen36
2.3 Der ontische Logos40
3. Die Strukturen der Wirklichkeit41
3.1 Der logische Aufbau der Welt41
3.1.1 Personale Chiffrierung und die Entstehung des Kosmos41
3.1.2 Zwischen Himmel und Erde43
3.1.3 Die Genealogie des Kosmos46
3.2 Die Phänomenologie des Sonnenlaufs48
3.2.1 Die Sonne am Tag und die Gestalten Res48
3.2.2 Descensus ad inferos, oder: Der Abstieg in die Gegenwelt50
3.2.3 Die Nachtfahrt des Sonnengottes53
3.3 Gott und die Dynamik der Weltkonstituenten58
4. Das große Rollenspiel61
4.1 Der Ort der menschlichen Gesellschaft61
4.2 Die Herabkunft all dessen, was im Himmel bestimmt ist63
Literaturverzeichnis64
Abbildungsverzeichnis65
HEIKE STERNBERG-EL HOTABI: „Die Erde entsteht auf deinen Wink“ Der naturphilosophische Monotheismus des Echnaton68
0. Einleitung68
1. Der historische Rahmen69
2. Echnaton und der Anbruch einer neuen Ära70
3. Echnatons Gott tritt in Erscheinung72
4. ‚Traditionelle’ versus ‚Neue’ Sonnentheologie73
5. Echnatons neue Sonnenstadt: Achet-Aton (Tell el Amarna)76
6. Der naturphilosophische Monotheismus des Echnaton: der Große Hymnus an Aton78
7. Die Verbannung der alten Götter: Amun wird entmachtet80
8. Ende und Neubeginn83
Anhang: Der „Große Aton-Hymnus“ des Echnaton von Amarna84
SUSANNE BICKEL: Die Verknüpfung von Weltbild und Staatsbild Aspekte von Politik und Religion in Ägypten102
1. Staatsbildung und Königtum102
2. Symbole des Staates107
3. Die religiöse Ebene108
3.1 Positionierung des Königs110
3.2 Der König als Sohn der Götter112
3.3 Die Organisation der Götterwelt115
3.4 Bewältigung von Opposition117
Religionen in Mesopotamien124
ANNETTE ZGOLL: Vielfalt der Götter und Einheit des Reiches Konstanten und Krisen im Spannungsfeld politischer Aktion und theologischer Reflexion in der mesopotamischen Geschichte126
1. Teil. Hermeneutischer Zugang: Wie auf Erden, so im Himmel?126
A. Historisch-originäre und systematisch-wissenschaftliche Perspektiven126
B. Verankerung und Ausweitung128
2. Teil. Systematischer Zugang: Begriffswelten und Wirkungsfelder129
A. Kategorien der Interferenzen zwischen Götterwelt und Menschenwelt130
B. Interferenzen I: Personale Interaktionen132
C. Interferenzen II: Zwischenpersonale Strukturen133
D. Interferenzen III: Politisch-gesellschaftliche Strukturen134
E. Interferenzen IV: Politisch-gesellschaftliche Interaktionen136
3. Teil. Historische Verankerung: Die Eine und die Vielen138
A. Tradition und Neuerung: Die Ausgangssituation138
B. Autonomie contra Zentralismus: nin-me-šara als Zeuge139
C. Konflikt und Lösungsansätze: Ein Proze?141
Die Position Inanas141
Inanas Aufstieg141
Konsequenzen: Eklat mit der Stadt142
Strategien gegenüber den vielen Gegnern des einen Reiches143
Strategien gegenüber dem Stadtgott von Ur143
Alle Götter im Proze?145
Konzepte in nin-me-šara. Ein Resümee146
4. Teil. Konstanz und Wandel: Entwicklungslinien147
BRIGITTE GRONEBERG: Aspekte der „Göttlichkeit“ in Mesopotamien Zur Klassifizierung von Göttern und Zwischenwesen154
I. Einleitung154
II. Konzeptualisierung von Götterordnungen156
III. Göttermanifestierungen: Die Götterkörper162
IV. Welt und Unterwelt als binäre Einheit165
V. Hierarchische und binäre Götterkonzepte166
V.1. Der Körper der „Zwischenwesen“168
V.2. Die Göttlichkeit der „Zwischenwesen“170
V.3. Die Göttlichkeit mischwesenhafter Götter172
V.4. Kulte für Unterweltgötter und „Zwischenwesen“173
VI. Konzeptualisierungen von Göttlichkeit: am Beispiel von Ištar und ihren Dämonen(göttinnen)176
V.1. Ištars Macht zwischen Fruchtbarkeit und Tod176
VI.2. Ištar als Morgen- und Abendstern179
VI.3. Ihre dämonenhaften und unreinen Konnotationen181
VI.4. Ardat-Lilî oder Kilili? Die „geflügelte Göttin“ auf dem Burney-Relief182
VII. Ausblick185
ASTRID NUNN: Kulttopographie und Kultabläufe in mesopotamischen Tempeln: drei Beispiele190
Einleitung190
I. Der Tempel und seine Bauteile192
1. Die Vorbereitungen zum Bau eines Tempels192
2. Der Tempel194
a. Das Tor196
b. Der Hof197
c. Die Cella201
d. Die restlichen Räume im Tempelareal204
II. Die Kulthandlungen205
1. Das Beten205
2. Singen und Musikspielen205
3. Libationen und Rauchopfer206
4. Das Opfern207
III. Zwei Feste: Das ak tu-Fest und das Fackelfest208
1. Das ak?tu-Fest oder Neujahrsfest208
2. Das Fackelfest in Uruk211
Schluß211
Zoroastrische Religion220
PHILIP G. KREYENBROEK: Theological Questions in an Oral Tradition: the Case of Zoroastrianism222
Introduction222
Aspects of Zoroastrianism223
A survey of development of ‘theological’ thought223
The Cosmogony224
The cult226
History226
On the early Transmission of Zoroastrianism230
The Sacred Texts230
The Priestly Tradition232
From priests to laity233
The question of ‘theology’234
The Zoroastrian Sources234
The Old Avestan Texts235
The Young Avestan Texts239
The Achaemenian Inscriptions240
The Middle Persian texts242
The Evidence of modern Parsis244
Conclusion244
ALBERT DE JONG: One Nation under God? The Early Sasanians as Guardians and Destroyers of Holy Sites246
Religionen in Kleinasien und Syrien-Palästina262
DANIEL SCHWEMER: Das hethitische Reichspantheon Überlegungen zu Struktur und Genese264
1. Einleitung264
a) Zum Konzept des Reichs- oder Staatspantheons264
b) Historische Voraussetzungen265
2. Politische Theologie: die Schwurgötterlisten der Verträge266
3. Die Verehrung aller Götter in Ritual und Gebet276
a) Gebete an die Versammlung aller Götter276
b) Die Verehrung aller Götter des Landes im Rahmen des AN.DAH.ŠUM-Festes277
c) kaluti-Opferlisten für alle Götter278
4. Das Felsheiligtum Yaz?l?kaya: Kult für das Staatspantheon der späten Großreichszeit?280
ASTRID NUNN: Aspekte der syrischen Religion im 2. Jahrtausend v.Chr.290
Einleitung290
I. Der Ahnen- und Totenkult290
a. Die erste Hälfte des 2. Jahrtausends: das syrische Binnenland mit Mari, Ebla und Qatna291
b. Die zweite Hälfte des 2. Jahrtausends: Ugarit, Ibn Hani und Alalah292
c. Bestattungsort und Kultort der divinisierten Könige293
d. Ikonographische Folgen294
II. Die Rolle der Familie im Westen297
a. Auf der religiösen Ebene297
b. Auf der ikonographischen Ebene297
III. Menschliche Gefühle werden thematisiert298
a. Die größere Sensibilität der Götter298
b. Die ikonographischen Folgen299
Zusammenfassung (Tabelle 1)300
HERMANN SPIECKERMANN: „Des Herrn ist die Erde“ Ein Kapitel altsyrisch-kanaanäischer Religionsgeschichte306
1. Das älteste Zeugnis der Psalmen306
2. Die hurritisch-hethitische Religion und Hesiods Theogonie309
3. Die altsyrische Religion nach dem Baal-Epos aus Ugarit313
4. Rückblick und Ausblick: Polytheismus – Monolatrie – Monotheismus322
HERBERT NIEHR: Die phönizischen Stadtpanthea des Libanon und ihre Beziehung zum Königtum in vorhellenistischer Zeit326
1. Einleitung326
2. Die phönizischen Königsstädte des Libanon in vorhellenistischer Zeit327
3. Die Panthea329
3.1 Die Hauptgötter329
3.2 Die Hauptgottheit als „Herr(in)“ der Stadt und als Gott „in der Stadt“331
3.3 Stadtübergreifende Verehrung von Gottheiten332
3.4 Das Pantheon als Ganzes333
4. Zum Zusammenhang zwischen Politik und Pantheon in den phönizischen Königsstädten des Libanon334
4.1 Der König vor der Gottheit338
4.2 Der König als Tempelerbauer und Stifter342
4.3 Der König als Priester344
ERIK AURELIUS: „Ich bin der Herr, dein Gott“ Israel und sein Gott zwischen Katastrophe und Neuanfang348
1348
2350
3351
4358
5367
REINHARD G. KRATZ: „Denn dein ist das Reich“ Das Judentum in persischer und hellenistisch-römischer Zeit370
I. Jerusalem371
II. Elephantine376
III. Alexandria383
IV. Qumran389
Autorenverzeichnis398
Sachregister400
Band II: Griechenland und Rom, Judentum, Christentum und Islam404
Inhaltsverzeichnis406
Griechisch-römische Religion410
WALTER BURKERT: Mythen – Tempel – Götterbilder Von der Nahöstlichen Koiné zur griechischen Gestaltung412
1.415
2.420
3.423
HEINZ-GÜNTHER NESSELRATH: Die Griechen und ihre Götter430
1. Anthropomorphismus430
2. Nicht Weltenschöpfer, aber mächtig: die Stellung der griechischen Götter in der Welt – und die Menschen435
3. Ein ‘Polytheismus’ par excellence436
4. Die ‘doppelten’ Götter: lokale und ‘panhellenische’ Prägung451
HEINZ-GÜNTHER NESSELRATH: Tempel, Riten und Orakel Die Stellung der Religion im Leben der Griechen454
1. Die Orte der griechischen Religion: Heiligtümer, Götterbilder und Tempel454
2. Riten, Gebete, Opfer, Feste: Die Praxis der griechischen Religion459
3. Ein wichtiges Angebot an den Menschen: Zukunftsdeutung durch Orakel und Seher473
DOROTHEE GALL: Aspekte römischer Religiosität Iuppiter optimus maximus478
ULRICH SCHMITZER: Friede auf Erden? Latinistische Erwägungen zur pax Augusta502
Urchristliche Religion522
REINHARD FELDMEIER: „Abba, Vater, alles ist dir möglich“ Das Gottesbild der synoptischen Evangelien524
1. Jesus Christus als das Bild Gottes. Hinführung524
2. Vater und Herr. Jesu Gebet531
3. Der allmächtige Vater und der angefochtene Sohn. Gethsemani534
4. Gottesliebe539
5. „und ist ein Wunder vor unseren Augen“540
REINHARD FELDMEIER: „Der das Nichtseiende ruft, daß es sei“ Gott bei Paulus544
1. Die Herausforderung: Der Gekreuzigte als Bild des lebendigen Gottes544
2. Wie Paulus nicht von Gott spricht547
3. Gottesprädikate548
4. Gott in Christus550
5. Erkennen als ‚Erkanntsein’. Gotteserkenntnis bei Paulus552
6. Der lebendige Gott als der ‚Lebendigmachende’556
Rabbinisches Judentum560
HANS-JÜRGEN BECKER: Einheit und Namen Gottes im rabbinischen Judentum562
Islamische Religion598
TILMAN NAGEL: Schöpfer und Kosmos im Koran600
I601
II603
III609
TILMAN NAGEL: Die Anthropologie des Islams620
I621
II625
III628
IV630
TILMAN NAGEL: Die muslimische Glaubensgemeinschaft als die Verwirklichung des göttlichen Willens auf Erden636
I637
II640
III645
IV646
Schlußbemerkung648
Die christliche Religion im Orient650
MARTIN TAMCKE: Im Schatten von Schah und Kaliph Christsein östlich der griechisch-römischen Welt652
1. Einleitung652
2. Die Welt des Persischen Reiches ist nicht die des Imperium Romanum, und die Christen Persiens gleichen nicht denen Roms653
3. Eine Legende charakterisiert die Geschichte mit Byzantinern und Muslimen658
4. Die Not mit den Omajaden662
5. Das neue, alte Weltbild664
6. Unter den Abbasiden665
7. Ausblick669
MARTIN TAMCKE: Zwischen Größenwahn und Minderwertigkeitsgefühl Christsein im Haus des Islam672
1. Einleitung672
2. Schutzverträge673
3. Kultureller Austausch676
4. Bewußte Koexistenz678
5. Der Dialog des muslimischen Emirs mit dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Johannan I.681
6. Die Gottesfrage im Dialog des syrisch-orthodoxen Patriarchen Johannan I. mit dem muslimischen Emir683
Nachwort686
ANDREAS BENDLIN: Nicht der Eine, nicht die Vielen Zur Pragmatik religiösen Verhaltens in einer polytheistischen Gesellschaft am Beispiel Roms688
1. Zu den Grenzen der Darstellbarkeit: Polytheismus in Rom689
2. Pantheon oder Panthea? Stadtrömische Lokalreligion697
3. Vielheit und Einheit705
4. Der Blick des Ethnologen708
JAN ASSMANN: Gottesbilder – Menschenbilder: anthropologische Konsequenzen des Monotheismus722
Autorenverzeichnis740
Sachregister742

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