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Handbuch Unternehmenskommunikation

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl909 Seiten
ISBN9783834991645
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis119,99 EUR
Das 'Handbuch Unternehmenskommunikation' stellt auf aktuellem Stand dar, wie Kommunikation zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt. Namhafte Autoren zeigen, wie PR, interne Kommunikation und Marktkommunikation die Führung unterstützen, Reputation steigern und immaterielle Werte schaffen.

Prof. Dr. Ansgar Zerfaß ist Professor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig. Der promovierte Betriebswirt und habilitierte Kommunikationswissenschaftler verfügt über langjährige Führungserfahrung in der Unternehmenskommunikation. Seine wissenschaftlichen Werke und Kommunikationsprojekte sind mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Ludwig-Schunk-Preis für Wirtschaftswissenschaften und dem Deutschen PR-Preis.
Manfred Piwinger war lange Jahre PR-Chef in verschiedenen deutschen Industrie-Unternehmen. Er ist heute als freier Consultant im Bereich Image und Kommunikationsberatung tätig. Für seine Praxisarbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Golden World Award der IPRA.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort10
Einführung12
Kommunikation als Werttreiber und Erfolgsfaktor13
1. Bedeutung von Information und Kommunikation13
1.1 Kernfragen der Unternehmenskommunikation14
1.2 Herausforderungen für die Unternehmensführung17
2. Warum Unternehmen strategisch kommunizierenmüssen18
3. Wie Unternehmenskommunikation organisiert wird und Werte schafft19
4. Welche Strategien und Konzepte in der Praxis relevant sind21
5. Perspektiven der Unternehmenskommunikation22
Literatur23
Erster Teil: Grundlagen der Unternehmenskommunikation25
Unternehmensführung in der Mediengesellschaft26
Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement: Grundlagen, Wertschöpfung, Integration27
1. Kommunikation zwischen Inszenierung und Wirtschaftlichkeit27
2. Wertorientierte Unternehmensführung: vom Shareholder- zum Stakeholder-Value30
3. Strategie und Kommunikation: vier Ansatzpunkte der Wertschöpfung33
4. Integration und Koordination als zentrale Leistungen der Unternehmenskommunikation35
4.1 Dimensionen der gesellschaftlichen Integration37
4.2 Integrationsformen und Kommunikation39
5. Theorie der Unternehmenskommunikation46
5.1 Interne Unternehmenskommunikation48
5.1.1 Verfassungskonstituierende Beziehungen und Interne Kommunikation48
5.1.2 Organisationsbeziehungen und Interne Kommunikation49
5.2 Externe Unternehmenskommunikation52
5.2.1 Marktbeziehungen und Marktkommunikation53
5.2.2 Gesellschaftspolitische Beziehungen und Public Relations54
6. Integrierte Kommunikation58
6.1 Integration von Kommunikationsmaßnahmen60
6.2 Integriertes Kommunikationsmanagement und Kommunikationscontrolling62
6.2.1 Aufgaben der Unternehmensführung64
6.2.2 Dimensionen des Kommunikationscontrollings66
6.2.3 Phasen des Kommunikationsmanagements67
7. Zusammenfassung und Perspektiven: Unternehmenskommunikation in der Netzwerkgesellschaft68
Literatur71
Stakeholder-Management als Grundlageder Unternehmenskommunikation77
1. Der Stakeholder Approach77
2. Die Kommunikation von Organisation als die Organisation von Kommunikation79
3. Die Unternehmenskommunikation als Medienkommunikation81
3.1 Unternehmenskommunikation als Massenkommunikation82
3.2 Unternehmenskommunikation als Stakeholderkommunikation84
4. Von der Ziel- zur Anspruchsgruppe87
5. Unternehmenskommunikation als Legitimationskommunikation89
Literatur91
Kommunikation und Medien: Grundbegriffe, Theorien und Konzepte94
1. Grundlagen der Kommunikation94
1.1 Kommunikation, Information, Interaktion95
1.2 Funktionen der Kommunikation96
2. Theorien und Modelle interpersonaler Kommunikation97
2.1 Einfache Kommunikationsmodelle97
2.2 Kommunikation als symbolische Interaktion99
2.2.1 Symbolische Interaktion und Reflexivität99
2.2.2 Das Problem der „objektiven“ Wirklichkeit100
2.2.3 Wirkungen von Realitätskonstruktionen101
2.3 Theorie des kommunikativen Handelns102
2.3.1 Sprechakt, erfolgs- und verständigungsorientiertes Handeln102
2.3.2 Universelle Geltungsansprüche und Diskurse103
2.3.3 Unternehmenskommunikation als Anwendungsbeispiel für die Theorie des kommunikativen Handelns105
3. Massenkommunikation und Massenmedien106
3.1. Grundlagen der Massenkommunikation107
3.2 Die Kommunikatorperspektive110
3.3 Die Nutzungs- und Rezeptionsperspektive112
3.3.1 Mediaforschung – die praktisch-ökonomische Perspektive112
3.3.2 Nutzen-Perspektive und selektive Mediennutzung114
3.3.3 Aktuelle Perspektiven der Medienrezeption115
3.4 Die Wirkungsperspektive116
3.4.1 Persuasion, Meinungsführer, Diffusion und Netzwerke117
3.4.2 Schweigespirale, Kultivierung und Wissenskluft118
3.4.3 Agenda-Setting, Priming, Framing und dynamisch transaktionales Modell120
4. Fazit121
Literatur122
Meinungsbildung in der Mediengesellschaft: Grundlagen und Akteureöffentlicher Kommunikation128
1. Öffentliche Kommunikation als diskursive Kommunikation128
2. Öffentlichkeit als Beobachtungsinstanz130
3. Die Ambivalenz einer massenmedialen Öffentlichkeit für Wirtschaftsunternehmen132
4. Ebenen von Öffentlichkeit und die Dynamik gesellschaftlicher Meinungsbildungsprozesse133
5. Konsequenzen für die Kommunikationsarbeit von Unternehmen137
Literatur139
Informations- und Publizitätspflichten von Unternehmen142
1. Handels- und gesellschaftsrechtliche Informations -und Publizitätspflichten143
1.1 Rechnungslegungstransparenz143
1.1.1 Publizitätspflichten des Jahresabschlusses143
1.1.2 Bilanzeid145
1.2 Berichtspflichten an den Aufsichtsrat145
1.3 Offenlegung der Beteiligungsverhältnisse146
1.4 Elektronisches Handels-/Unternehmensregister147
2. Kapitalmarktrechtliche Informations- und Publizitätspflichten148
2.1 Informationspflicht im Wertpapierprospekt148
2.2 Veröffentlichung von Zwischen-/Quartalsberichten149
2.3 Führung von Insiderverzeichnissen149
2.4 Ad-hoc-Publizität150
2.5 Directors’ Dealings152
2.6 Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils153
2.7 Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK)155
2.8 Offenlegung der Vorstandsvergütung156
2.9 Finanzkalender156
2.10 Mitteilungspflichten nach der BörsZulV157
2.11 Jährliches Dokument gemäß § 10 WpPG157
2.12 Publikationsregime157
3. Interne Informationspflichten gegenüber den betriebsverfassungsrechtlichen Gremien158
4. Informationspflichten im Zusammenhang mit dem Inverkehrbringen fehlerhafter Produkte159
5. Herausforderungen für die Unternehmenskommunikation161
Literatur162
Jenseits von Geld und Information – Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit164
1. Informationsökonomie165
2. Attraktionsökonomie167
3. Die neue Währung169
4. Fazit172
5. Epilog172
Literatur173
Aspekte des Kommunikationsmanagements174
Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Unternehmenskommunikation175
1. Einleitung175
2. Grundlagen178
2.1 Vertrauensbegriff178
2.2 Vertrauenstypen180
3. Vertrauen und Kommunikation182
4. Probleme der Vertrauensgenese in der Postmoderne184
5. Vertrauen als Organisationsprinzip?188
Literatur191
Vertrauensmanagement in Unternehmen: Grundlagen und Fallbeispiele193
1. Was ist Vertrauen?194
1.1 Vertrauensbegriff – Übereinstimmung in der Vielfalt194
1.2 Vertrauenstypen: Situations-, eigenschafts- und identifikationsbasiertes Vertrauen195
2. Vertrauen und Fairness197
2.1.1 Distributive Fairness und Vertrauen198
2.1.2 Prozedurale Fairness und Vertrauen200
2.1.3 Interaktive Fairness und Vertrauen202
2.2 Fairnessintention und Vertrauen204
3. Die Grenzen des Vertrauensmanagements204
Literatur205
Impression Management: Die Notwendigkeit der Selbstdarstellung208
1. Die Inszenierung des Selbst209
2. Selbstdarstellung als Alltagsverhalten210
3. Theorie der Selbstdarstellung212
4. Strategisches Verhalten und Wahrnehmungsmanagement214
5. Effekte von Selbstkonzept und sozialer Position216
6. Selbstdarstellung als Kommunikationsstrategie218
7. Positive und negative Techniken der Selbstdarstellung219
8. Grundzüge erfolgreicher Eindrucksbildung221
9. Notwendigkeit der Selbstdarstellung222
10. Selbstdarstellung und Ethik226
Literatur227
Image und Reputation –Werttreiber für das Management229
1. Image als soziales Steuerungsprinzip229
2. Grundlagen und Kennzeichen230
3. Stellenwert von Image in modernen Gesellschaften232
4. Die Bedeutung des Imagekapitals235
5. Die Wertdimensionen von Image und Reputation239
6. Die Funktionen von Image als Werttreiber für Unternehmen242
Literatur245
Organisationskultur und Verhaltensstilevon Unternehmen: Einflussgrößen für die Kommunikationsstrategie246
1. Einleitung246
2. Unternehmenskulturen und Verhaltensstile248
3. Die strategische Funktion der Unternehmenskommunikation250
4. Kulturelle Einflussfaktoren und Gelingensbedingungen für die strategische Positionierung im Rahmen der Unternehmenskommunikation255
4.1 Einflussfaktoren255
4.2 Gelingensbedingungen256
5. Anwendungsbeispiele258
5.1 Darstellungsstil in der Pressekommunikation: Porsche258
5.2 Verhaltensstil in der Interaktion zwischen Mitarbeitern und Kunden: Ritz-Carlton260
6. Fazit262
Literatur263
Das Unternehmen als Marke265
1. Die Bedeutung von Produkt- und Unternehmensmarken265
2. Die Grundlage starker Marken267
3. Die Funktion der Unternehmensmarke267
4. Die Wirkungskette des Corporate Branding268
4.1 Wie Marken Wert schaffen268
4.2 Verhaltenswirkungen des Corporate Branding270
4.2.1 Gütermarkt270
4.2.2 Kapitalmarkt270
4.2.3 Arbeitsmarkt271
4.2.4 Meinungsmarkt271
4.2.5 Die Wirkung nach innen271
4.3 Ökonomische Wirkungen des Corporate Branding272
5. Wertorientiertes Corporate Branding273
5.1 Markenwert und Messbarkeit273
5.2 Wie schaffe ich eine starke Marke?274
5.2.1 Festlegung der Markeninhalte274
5.2.2 Markenkommunikation275
5.3 Wie nutze ich eine starke Marke?276
5.4 Organisatorische Verankerung des Corporate Branding278
Literatur278
Zweiter Teil: Wertschöpfungsstufen der Kommunikation280
Analyse von Umfeld und Meinungsbildung281
Issues Management und Issues Monitoring282
1. Grundlagen282
2. Entwicklungen des Issues Management-Ansatzes284
3. Prozesse des Issues Managements286
3.1 Issues-Identifikation287
3.2 Issues-Analyse289
3.3 Issue-Priorisierung291
3.4 Entwicklung von Handlungsoptionen293
3.5 Umsetzung und Erfolgskontrolle294
4. Informationen zum Issues Management295
5. Resümee296
Literatur297
Corporate Foresight und strategisches Issues Management: Methoden zur Identifikation der Trends und Themen von morgen300
1. Corporate Foresight und strategisches Issues Management300
2. Identifikation zukünftiger Issues und deren Integration in die Unternehmenskommunikation303
2.1 Zukunftsanalyse mit Szenarien und Trends303
2.1.1 Szenarioanalyse304
2.1.2 Trendforschung306
2.1.3 SWOT-Analyse309
2.2 Issues Management310
2.2.1 Instrumente des Issues Managements311
2.2.2 Issues Management in der Unternehmenspraxis312
3. Integration von Corporate Foresight und Issues Management314
Literatur316
Reputationsanalyse mit dem Reputation Quotient318
1. Reputation und Reputations-Managementeine kurze begriffliche Einordnung319
1.1 Unternehmensreputation als zentraler Vermögenswert319
1.2 Reputationsmanagement als ganzheitlicher Ansatz319
2. Ansatzpunkte zur Analyse der Unternehmensreputation321
2.1 Der klassische RQ-Ansatz als Ausgangspunkt321
2.1.1 Grundidee und Grundkonzept des Reputation Quotient (RQ)321
2.1.2 Zur Vorgehensweise bei der Durchführung von RQ-Studien322
2.1.3 Weiterführende Analysen und Benchmarkingstudien auf der Basis von RQ-Studien324
2.2 Erweiterte Ansätze einer Reputationsanalyse im Reputation Institute328
2.2.1 Verfeinerte Erfassung der mehrdimensionalen Struktur der Unternehmensreputation329
2.2.2 Die Berücksichtigung von Rahmenbedingungen sowie Ursache-Wirkungs-Beziehungen330
3. Resümee332
Literatur333
Mitarbeiterbefragungen als Führungsinstrument335
1. Positionierung einer Mitarbeiterbefragung335
2. Design einer Mitarbeiterbefragung338
3. Inhalte: Was fragen?339
4. Datenerhebung340
5. Informationsmaßnahmen343
6. Design der Folgeprozesse344
7. Analyse und Kommunikation der Ergebnisse347
Literatur349
Zieldefinition und Planung der Kommunikation351
Konzeption von Kommunikationsprogrammen352
1. Unternehmensführung und Kommunikation352
2. Die klassische Konzeptionslehre354
2.1 Analyse357
2.2 Planung: Strategie und Taktik359
2.2.1 Strategie360
2.2.2 Taktik361
2.3 Umsetzung: Operationalisierung, Realisierung362
2.4 Evaluation/Controlling363
2.4.1 Summative Evaluation363
2.4.2 Formative Evaluation364
2.4.3 Kommunikations-Controlling365
3. Strategien als Kern der Konzeption366
3.1 Strategie revisited: Die Verschränkung von Unternehmens- und Kommunikationsstrategie366
3.2 Elemente der Kommunikationsstrategie368
3.2.1 Ziele und Kommunikationsziele370
3.2.2 Bezugsgruppen370
3.2.3 Positionierung und Botschaften372
3.2.4 Medien / Themen372
Literatur374
Kampagnen planen und steuern: Inszenierungsstrategien in der Öffentlichkeit376
1. Feldzüge um öffentliche Aufmerksamkeit376
2. Kampagnenformen und -typen378
3. Der Rahmen: die Mediengesellschaft381
4. Ereignis- und Themenmanagement382
5. Kampagnenmanagement und -planung385
6. Kampagnenwirkungen und Kampagnenerfolg387
7. Fazit389
Literatur390
Umsetzung und Kommunikationsmittel392
Pressearbeit: Gute Geschäfte auf Gegenseitigkeit393
1. Pressearbeit als Teil der Unternehmenskommunikation393
2. Der Markt für Informationen und Meinungen395
2.1 Die Medien wandeln sich396
2.2 Die Medien brauchen differenzierte Angebote398
2.3 Das Beziehungsgefüge zwischen der Presse und den Pressestellen ist kompliziert398
2.4 Pressearbeit ist keine Hilfsdisziplin von Marketing oder Werbung399
3. Die Ware – Qualität setzt sich durch400
3.1 Glaubwürdige Neuigkeiten, nachprüfbare Fakten401
3.2 Agierende oder reagierende Pressearbeit?404
4. Der Vertrieb – Mittel und Wege405
4.1 Die Pressemeldung406
4.2 Die Presse-Erklärung / Der Statement-Text406
4.3 Die „Infotainment“- Pressemeldung406
4.4 Der Pressebericht407
4.5 Waschzettel, Factsheets, Datenblätter407
4.6 Exklusiv-Veröffentlichungen407
4.7 Themenexposees408
4.8 Fotos und Grafiken408
4.9 Pressemappen408
4.10 Presseportale im Internet408
4.11 Die Pressekonferenz409
4.12 Das Pressegespräch409
4.13 Pressefahrt und Pressereise409
4.14 Journalistenworkshops / Presseseminare410
4.15 Redaktionsbesuche410
4.16 Medienpreise410
4.17 Medienkooperationen411
5. Pressearbeit hat Zukunft411
Literatur412
Radio und TV in der Unternehmenskommunikation413
1. Kommunikation im Hörfunk413
1.1 Anforderungen der Radio-Journalisten414
1.2 Chancen für die Unternehmenskommunikation415
1.3 Umsetzung und Darstellungsformen416
1.4 Zusammenarbeit mit Audio-Agenturen417
2. Kommunikationspartner Fernsehen418
2.1 Bereitstellung von Footage-Material419
2.2 Interviews und Live-Berichte420
3. Zukunftsperspektiven: Business-TV und Podcasts421
Literatur422
Redemanagement: Worte schaffen Werte423
1. Rede als Konvention?423
2. Unternehmen als Deutungsgemeinschaften425
2.1 Schaffung einer Sprachkultur427
2.2 Leitlinien für Reden428
2.3 Weitere Bestandteile einer Sprach- und Redekultur430
2.3.1 Metaphern430
2.3.2 Schlüssel- und Plastikwörter431
2.3.3 Mythen und Legenden432
3. Fazit432
4. Literatur433
Corporate Publishing: Publikationen für Kunden und Multiplikatoren435
1. Definition435
2. Funktion438
3. Eckdaten440
4. Kosten und Finanzierung442
5. Erfolgskontrolle442
6. Perspektiven444
Literatur444
Geschäftsberichte als Mittel der Information und Beziehungspflege446
1. Einleitung446
2. Veröffentlichungspflichten447
3. Zeitfaktor und „Fast Close“448
4. Form und Repräsentation449
5. Umfang451
6. Sprache452
7. Organisatorische Zuständigkeit453
8. Kosten und Aufwand454
9. Adressaten455
10. Ausblick456
Literatur456
Die Mitarbeiter-Zeitschrift als Führungsinstrument458
1. Bedeutung und Nutzen458
2. Mitarbeiter-Zeitschriften im Medienmix459
3. Stärken der Mitarbeiter-Zeitschrift461
4. Newsletter und Mitarbeiter-Zeitungen als kostengünstige Alternative463
5. Inhalte entscheiden über den Erfolg463
6. Vertriebswege465
7. Herausforderungen für die Mitarbeiter-Zeitschrift466
Literatur468
Eventkommunikation: Strategische Botschaften erlebbar machen469
1. Erlebnisse in der Unternehmenskommunikation469
1.1 Bedeutung469
1.2 Emotionen, Lernen und Handeln470
1.3 Das emotionale Leistungsversprechen471
2. Events als inszenierte Erlebnisse473
2.1 Eigenschaften von Events473
2.2 Eventwirkung475
3. Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren477
Literatur478
Design als strategischer Erfolgsfaktor und Dimension von Identität479
1. Design – ein Begriff mit vielfältiger Bedeutung479
2. Design – strategisches Instrument zur Differenzierung und Profilierung481
3. Design – eine Dimension von Identität482
4. Holistic Solutions – Methode ganzheitlicher Identitätsentwicklung483
4.1 Das Strukturmodell483
4.2 Die Positionierung484
4.3 Die sechs Dimensionen486
5. Design – Wertschöpfungsfaktor im holistischen Kontext489
Literatur489
Das Intranet der dritten Generation490
1. Ein Blick in die Zukunft der virtuellen Unternehmenskommunikation490
2. Organisationssoziologische Grundlagen491
3. Technologien und Restriktionen492
4. Vom internen Netzwerk über die evolutionäre Vielfalt zum Intranet der dritten Generation493
5. Herausforderungen des Intranets für die Unternehmenskommunikation496
Literatur500
Internet und Social Software in der Unternehmenskommunikation502
1. Paradigmen der Online-Kommunikation502
1.1 Von netzbasierten Diensten zur interaktiven Kommunikation503
1.2 Internetnutzung durch Stakeholder und Journalisten504
1.3 Das Internet als Mittel der Orientierung und Realitätskonstruktion505
2. Grundlagen der Online-Kommunikation506
2.1 Digitale Reputation als Wertschöpfungsfaktor507
2.2 Auf dem Weg zum Dialog?507
2.3 Herausforderungen und Chancen für das Kommunikationsmanagement508
3. Das Internet als Managementtool und Informationsquelle509
4. Öffentlichkeiten und Bezugsgruppen im Internet512
5. Das Internet als Kommunikationskanal513
6. Social Software: Neue Formate für die Online-Kommunikation515
6.1 Grundlagen und Anwendungen515
6.1.1 RSS (Real Simple Syndication)516
6.1.2 Weblogs (Blogs)516
6.1.3 Podcasts519
6.1.4 Wikis519
6.1.5 Herausforderungen der Peer-to-Peer-Kommunikation520
7. Fazit521
Literatur521
Wertbestimmung und Evaluation524
Methoden der Erfolgsmessung von Kommunikation525
1. Einleitung525
1.1 Zur Bedeutung der Erfolgsmessung im Kommunikationsmanagement525
1.2 Der Erfolgsbegriff im Kommunikationsmanagement526
2. Erfolgsmessung in Forschung und Praxis529
2.1 Output531
2.2 Outgrowth531
2.3 Outcome532
2.4 Outflow532
3. Methoden und Instrumente der Erfolgsmessung534
3.1 Wirkung und Kontrolle von Public Relations534
3.2 Wirkung und Kontrolle von Investor Relations536
3.3 Evaluation in der Marketingkommunikation538
3.4 Erfolgskontrolle in der Mitarbeiterkommunikation540
3.5 Integrierte Ansätze540
3.5.1 Methoden der Image- und Reputationsmessung540
3.5.2 Scorecard-Konzepte542
4. Schlussbemerkungen543
Literatur544
Umfragen als Instrument der Unternehmenskommunikation547
1. Das Instrument der Befragung547
1.1 Typologie548
1.2 Der Aufbau des Fragebogens550
1.3 Die Befragungssituation554
1.4 Repräsentativität557
1.5 Perspektiven: Das Mehrmethodendesign558
2. Anwendungen560
2.1 Marktforschung560
2.2 Meinungsforschung561
2.3 Image-Analyse562
Literatur563
Kennzahlen für die Unternehmenskommunikation565
1. Kennzahlen als Bestandteil wertorientierter Unternehmenskommunikation565
2. Operative Kennzahlen für das Stakeholder-Management566
2.1 Kennziffern für die Kundenkommunikation567
2.2 Kennziffern für die Kommunikation mit den Medien und der Öffentlichkeit568
2.3 Kennziffern für die Mitarbeiterkommunikation569
2.4 Kennziffern für die Kommunikation mit Aktionären (oder anderen Geldgebern)571
3. Strategische Kennzahlen zur Steuerung der Unternehmenskommunikation572
4. Die Bildung von Kennzahlen573
Literatur575
Wahrnehmung als Kommunikationsergebnis576
1. Modell der Kommunikation576
2. Merkmale der Quelle einer Kommunikation579
3. Merkmale der Botschaft580
4. Abwehr gegen Beeinflussung582
5. Feedbackeffekte584
6. Abschließende Bemerkung585
Literatur586
Der Jahresabschluss als Medium der Information und Kommunikation588
1. Problemstellung588
2. Die Selbstinformationsfunktion von Jahresabschlüssen590
3. Die Information Unternehmensexterner durch Jahresabschlüsse592
3.1 Adressatenkreis und Informationsbedarf592
3.2 Bestandteile des Jahresabschlusses nach HGB593
3.3 Internationale Abschlüsse597
4. Information und Kommunikation im Jahresabschluss– eine Beurteilung600
Literatur602
Wissensbilanzierung – Strategische Kommunikationsprozesse bewertenund steuern604
1. Einleitung604
2. Wissensbilanz-Modell607
3. Wissensbilanzierung als strukturierter Kommunikationsprozess609
3.1 Projektvorbereitung609
3.2 Die acht Schritte der Wissensbilanzierung611
4. Bewerten und Steuern von Kommunikationsprozessenmit der Wissensbilanz616
5. Erfahrungen und Ausblick618
Literatur619
Kostenerfassung der Unternehmenskommunikation620
1. Einleitung620
2. Theoretische Grundlagen621
2.1 Begriffsdefinitionen und Kategorisierungen621
2.2 Kommunikationswege des Unternehmens623
2.3 Informationstheorien624
3. Bestimmungsansätze der Kosten625
3.1 Kostenarten625
3.2 Kosten- versus Investitionsrechnung627
3.3 Einschränkungen627
4. Konzept eines Kommunikations-Controlling628
4.1 Funktionaler Nutzen628
4.2 Prozess zur Umsetzung629
5. Fazit632
Literatur633
Bereitstellung von Organisation und Kompetenz635
Kommunikation als Teil der Führungsaufgabe636
1. Kommunikation als Führungsaufgabe636
1.1 Grundlagen der Kommunikation637
1.2 Aspekte der Führung im Unternehmen639
2. Gestaltung der Führung640
2.1 Aktionsfelder der Führung640
2.2 Führungssysteme im Kontext von Strategie,Struktur und Kultur642
3. Führung und Kommunikation im Wandel643
3.1 Umgang mit Wandel und Veränderungsprozessen643
3.2 Führungskräfte als Kommunikatoren im täglichen Spannungsfeld645
Literatur646
Organisation der Kommunikationsfunktion: Teamarbeit als Erfolgsfaktor647
1. Bedeutung der Organisation für den Erfolg der Kommunikation647
2. Organisation der Kommunikation im situativen Unternehmensumfeld648
2.1 Organisation der Kommunikationsfunktionen in funktionalen Organisationsformen649
2.2 Organisation der Kommunikationsfunktionen in objektorientierten Organisationsformen650
3. Koordinationsbedarf in der Kommunikation652
3.1 Ebenen der Kommunikationsplanung652
3.2 Koordinationsbedarf auf Ebene der Gesamtkommunikation653
3.3 Koordinationsbedarf auf Ebene der Kommunikationsfachabteilungen654
4. Koordinationsmechanismen in der Kommunikation655
4.1 Vertikale und horizontale Koordinationsmechanismen655
4.2 Vorteile der Teamarbeit in der Kommunikation656
4.3 Teamarbeit auf Ebene der Gesamtkommunikation657
4.4 Teamarbeit auf Ebene der Kommunikationsfachabteilungen658
5. Erfolgsfaktoren der Teamarbeit in der Kommunikation659
Literatur661
Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen: Auswahl, Briefing, Kosten,Erfolgskontrolle663
1. Auf dem Weg zu einer neuen Agentur664
1.1 Marktsituation664
1.2 Erwartungen, Wünsche, Anforderungen665
2. Auswahl von Agenturen665
2.1 Screening666
2.2 Der eigentliche Auswahlprozess667
2.3 Der Pitch667
3. Das Briefing669
3.1 Gute und schlechte Briefings670
4. Vergütung und Verträge671
4.1 Vergütungsmodelle671
4.1.1 Erfolgsabhängige Vergütung672
4.2 Verträge673
5. Erfolgskontrolle674
6. Kunden-Agenturbeziehung als Zukunftsinvestition675
Literatur676
Personalmanagement und Unternehmenskommunikation: Kompetenzen für Kommunikationsmanager677
1. Randfunktion Kommunikationsmanagement?677
2. Sub-Funktionen der Unternehmenskommunikation681
3. Strukturelle und organisatorische Voraussetzungen für erfolgreiches Kommunikationsmanagement686
Literatur688
Androgyne Kommunikationskompetenz: Kommunikation in der Geschlechterrolle689
1. Einleitung689
2. Zentrale Begriffe691
2.1 Biologisches und soziales Geschlecht (sex/gender)691
2.2 Geschlechterdifferenzen und -stereotype691
2.3 Geschlechterbeziehungen – Geschlechterverhältnis– Geschlechterordnung – Geschlechtersystem693
3. Geschlechtsspezifische Unterschiede in Sprache und Kommunikation694
3.1 Unterschiede in Sprache und Gesprächsstil694
3.2 Psychologische Unterschiede im Kommunikationsverhalten697
3.3 Unterschiede in Aufforderungs- und Entscheidungssituationen698
3.4 Unterschiede in Kooperationskontexten und Arbeitsbesprechungen700
4. Empfehlungen702
Literatur703
Dritter Teil: Handlungsfelder der Unternehmenskommunikation705
Strategien für zentrale Bezugsgruppen706
Kommunikation mit Kapitalgebern: Grundlagen der Investor Relations707
1. Einführung in Investor Relations707
1.1 Der Begriff der Investor Relations708
1.2 Investor Relations als Kommunikationsdisziplin709
2. Ziele und Zielgruppen von Investor Relations710
2.1 Ziele der Investor Relations im Überblick710
2.1.1 Finanzwirtschaftliche Ziele710
2.1.2 Kommunikationspolitische Ziele712
2.2 Zielgruppen der Investor Relations713
2.2.1 Private Investoren713
2.2.2 Institutionelle Investoren714
2.2.3 Multiplikatoren714
2.2.4 Fondsmanager715
2.2.5 Finanzanalysten715
3. Investor Relations in der Praxis716
3.1 Der Investor-Relations-Prozess716
3.2 Inhalte von Investor Relations717
3.3 Wertschöpfung im Investor-Relations-Prozess718
3.4 Grundsätze der Investor Relations719
4. Instrumente der Investor Relations720
4.1 Pflichtmaßnahmen720
4.2 Unpersönliche Maßnahmen722
4.3 Persönliche Maßnahmen722
4.4 Unterstützende Maßnahmen723
5. Das Management ist gefordert723
Literatur724
Kommunikation mit dem Kunden: Marken-PR und Produkt-PR alsInstrumente der Marktkommunikation725
1. Formen der Marktkommunikation725
2. Probleme der Marketingkommunikation727
3. Instrumente der Marketingkommunikation729
4. Formen absatzunterstützender PR-Arbeit731
4.1 Marken-PR732
4.2 Produkt-PR734
5. Instrumente absatzunterstützender PR-Arbeit736
5.1 Medienarbeit als Schlüsselinstrument737
5.2 Events als Thematisierungsinstrument737
5.3 Ergänzende Selbstdarstellungsinstrumente738
6. Fazit738
Literatur739
Interne Unternehmenskommunikation: Der Dialog mit Mitarbeitern und Führungskräften741
1. Interne Kommunikation als Wettbewerbsfaktor741
2. Die Scheu des Managements vor den weichen Faktoren743
3. Das Trugbild des schlecht informierten Mitarbeiters745
4. Paradigmenwechsel in der internen Kommunikation746
5. Kernbereiche der internen Kommunikation749
5.1 Intranet749
5.2 Printmedien751
5.3 Persönliche Kommunikation752
6. Wettbewerbsvorteile durch Kommunikations-Mix754
7. Ausblick756
Literatur757
Unternehmenskommunikation und Journalismus – ökonomische Analyse einer ungleichen Partnerschaft761
1. Einführung761
2. Verzerrte (Selbst-)Wahrnehmung von Journalisten762
3. Eigeninteressierte Journalisten763
3.1 Eine Typologie rationaler Journalisten766
3.2 Knappe Ressourcen767
3.3 Eingeschränkte Rationalität767
4. Strategische Schlussfolgerungen768
4.1 Asymmetrische Informationsverteilung770
4.2 Iterative Spiele zwischen Journalisten und Quellen772
4.3 Machtkonzentration und Gefälligkeiten773
4.4 Voodoo Economics774
5. Fazit776
Literatur777
Public Affairs und Lobbying780
1. Einleitung780
1.1 Public Affairs und Public Relations782
1.2 Rechtliche Grundlagen782
2. Organisationsformen und Personal783
3. Entwicklung im internationalen Vergleich788
4. Zentrale Themenfelder792
4.1 Umweltpolitik in den Public Affairs793
4.2 Verbraucherpolitik in den Public Affairs793
4.3 Verantwortung der Unternehmen795
5. Fallstudie796
Literatur799
Konzepte für besondere Kommunikationssituationen800
Veränderungskommunikation: Unterstützung von Change-Prozessen801
1. Ziele der Veränderungskommunikation801
2. Strategie der Veränderungskommunikation802
3. Phasen des Veränderungsprozesses: Anforderungen an die Kommunikation805
3.1 Erste Phase: Ein Gefühl von Dringlichkeiterzeugen805
3.2 Zweite Phase: Die Führungskoalition aufbauen806
3.3 Dritte Phase: Vision und Strategie entwickeln807
3.4 Vierte Phase: Die Vision des Wandels kommunizieren807
3.5 Fünfte Phase: Empowerment der Mitarbeiter808
3.6 Sechste Phase: Kurzfristige Erfolge („Short termwins“) planen und realisieren809
3.7 Siebte Phase: Erfolge konsolidieren und weitere Veränderungen einleiten809
3.8 Achte Phase: Veränderungsbereitschaft in der Unternehmensstruktur verankern810
4. Botschaften: Typische Fehler vermeiden810
5. Prozessbegleitendes Kommunikations-Controlling813
Literatur814
Personality-Kommunikation: Die Führungskraft als Imageträger815
1. Die Treiber und Stolperfallen der Personalisierung815
2. Personality-Kommunikation als unverzichtbarer Bestandteil der Unternehmenskommunikation818
3. Konzeptions- und Planungsmodelle819
4. Wie Kommunikationskonzepte für Führungskräfte erstellt werden821
4.1 Die vier Maßnahmenbündel der Personality-PR822
4.1.1 Selbstmanagement – Datendokumentation zur Führungskraft823
4.1.2 Impression Management – Selbstdarstellungstechniken823
4.1.3 Medienmanagement – Themen positionieren824
4.1.4 Soziales Management – Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen825
4.2 Evaluation in Form von Reflexion826
5. Personality-Kommunikation: eine verantwortungsvolle Managementaufgabe826
Literatur827
Innovationskommunikation: Neue Produkte, Ideen und Technologien erfolgreich positionieren829
1. Innovationskommunikation als strategische Herausforderung829
2. Innovation – richtig verstanden831
3. Drei Ebenen der Herausforderung833
4. Handlungsmöglichkeiten für die Unternehmenskommunikation835
5. Führungskräfte und Innovationsvermittlung837
Literatur839
Corporate Citizenship: Herausforderung für die Unternehmenskommunikation841
1. Corporate Citizenship: Begründung, Begriffsverständnis und Handlungsmöglichkeiten841
2. Fallstudie: Der lange Weg zur Corporate Citizenship beim Sportartikelhersteller Nike844
2.1 Ausgangssituation845
2.2 Entwicklungsstufen zur Corporate Responsibility846
2.3 Die Lernkurve bei Nike847
3. Konsequenzen für die Unternehmenskommunikationvon Nike849
4. Argumentativer Dialog als Instrument zur Kommunikation von „Corporate Citizenship“851
5. Schlussbetrachtung853
Literatur853
Kommunikation in Krisen –Krisen in der Kommunikation?856
1. Krisenkommunikation im Krisenmanagement856
1.1 Wozu Krisenkommunikation?856
1.2 Die sechs Faktoren der Krise857
1.2.1 Der Zeitfaktor857
1.2.2 Der Personalfaktor858
1.2.3 Der Vertrauensfaktor860
1.2.4 Der Komplexitätsfaktor861
1.2.5 Der Kostenfaktor862
1.2.6 Der Know-how-Faktor862
2. Krisenerfahrung863
2.1 Verlauf und Einflüsse863
2.1.1 Die akute Phase863
2.1.2 „The Day After“864
2.1.3 Nachbereitung864
2.2 Die Macht der Bilder865
2.3 Wahrnehmung und Früherkennung865
2.4 Peinlichkeiten866
3. Tools und Tricks866
3.1 Krisenmanual866
3.2 Telekommunikation867
3.3 Verteiler, Ad-hoc-Services und Beobachtung867
3.4 Internet868
3.5 Krisenraum und Krisenausstattung868
4. Schlussbemerkung869
Literatur869
Internationale Unternehmenskommunikation871
1. Einleitung871
2. Rahmenbedingungen internationaler Unternehmenskommunikation874
3. Management grenzüberschreitender Unternehmenskommunikation877
4. Glokale Kommunikationsarbeit879
5. Zusammenfassung und Ausblick882
Literatur883
Die Herausgeber885
Die Autoren886
Stichwortverzeichnis900

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