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Information - Wahrnehmung - Emotion

Politische Psychologie in der Wahl- und Einstellungsforschung

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl377 Seiten
ISBN9783531923369
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Mit dem Aufkommen der politischen Psychologie stehen politische Informationen und ihre Verarbeitung im Fokus des Interesses der Wahl- und Einstellungsforschung: Wie sieht das Informationsumfeld in modernen Demokratien aus, mit dem sich Menschen konfrontiert sehen? Welche Informationen nehmen Menschen aus dem vorhandenen Angebot wahr und wie verarbeiten sie diese? Welche Rolle spielen dabei Emotionen? Wie prägen Informationen und Emotionen die politischen Einstellungen der Bürger? Welche Verhaltenskonsequenzen gehen damit einher? Dieser Band beinhaltet - neben einem kompakten Überblick über den State of the Art - empirische Studien, die sich diesen Fragen im Detail widmen.


Professor Thorsten Faas ist Juniorprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Mannheim.
Prof. Dr. Kai Arzheimer lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Mainz.
Prof. Dr. Sigrid Roßteutscher lehrt am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Universität Frankfurt am Main.

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Leseprobe
Michigan reloaded: Antwortlatenzzeiten als Moderatorvariablen in Modellen des Wahlverhaltens (S. 259-260)

Thorsten Faas, Jochen Mayerl


1 Einleitung


Dass der Wähler an sich früher einmal eine feste politische Heimat hatte, inzwischen aber wechselwilliger und sein Wahlverhalten in der Folge volatiler geworden ist, gehört mittlerweile zur Folklore der Wahlforschung. Die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, lassen sich etwa am Beispiel von Umfragen und den daraus häufig abgeleiteten „Prognosen“ im Vorfeld von Wahlen verdeutlichen:

Ganz offenkundig wird es zunehmend schwieriger, das Wahlverhalten von Menschen aufgrund von Aussagen, die sie einige Zeit vor dem eigentlichen Wahlgang treffen, vorherzusagen – mit der für die vorhersagenden Institute bitteren Konsequenz, dass ihre Prognosen der großen Gefahr unterliegen, falsch zu sein. Eklatant trat dies im Umfeld der Bundestagswahl 2005 zu Tage:

Ganz gleich, ob man der letzten Umfrage aus Allensbach, von Emnid, Forsa, Infratest dimap oder der Forschungsgruppe Wahlen Glauben schenken mochte, sie alle sahen den Stimmenanteil, den die Union bekommen würde, bei über 40 Prozent. Entsprechend groß war die Überraschung, als der Balken der Union am Wahlabend schon bei 35 Prozent aufhörte zu wachsen, und harsch die Kritik an den Meinungsforschern nach der Wahl. Wieder einmal wurde den Demoskopen ein „Debakel“, wenn nicht gar ein „Desaster“ attestiert, sie wurden als die „eigentlichen Wahlverlierer“ identifiziert (siehe FTD 2005, NZZ 2005, Spiegel 2005), während sich die SPD am Ende ihres Wahlkampfes als „Umfragesieger-Besieger“ (Das Parlament 2005) brüsten konnte.

Die Bundestagswahl ist dabei keineswegs ein Einzelfall, wie in jüngerer Vergangenheit die bayrische Landtagswahl erneut gezeigt hat. „50 plus x“ oder doch „50 minus x“ für die CSU – das war die Frage, die die Diskussion im Vorfeld dominierte – gestützt auf entsprechenden Umfragen. Mindestens 47, teilweise sogar 50 Prozent wurden für die CSU vorausgesagt – tatsächlich waren es am Ende allerdings nur rund 43 Prozent. Als Reaktion auf solche Entwicklungen hat die ARD zwischenzeitlich ihre Berichterstattung über Vorwahlprognosen erweitert.

Im Vorfeld der Hessenwahl 2008 oder der Europawahl 2009 sollte ein nach oben und unten ausschlagender Pfeil signalisieren, dass das „Meinungsklima sehr schwankend“ sei, dass man also der nur Sekunden zuvor gesendeten Prognose nur bedingt trauen könne. Bedenkt man, dass im Bundestagswahlkampf 2005 noch rund fünf Wochen vor der Bundestagswahl nur etwa die Hälfte der Wahlberechtigten in der Lage war anzugeben, welcher Partei sie ihre Stimme geben wollten und selbst am Vorabend der Wahl noch rund ein Viertel der Wahlberechtigten unentschlossen war (Schmitt-Beck 2009, Schmitt-Beck/Faas 2006), so erscheinen solche Vorsichtsmaßnahmen mehr als angebracht.

Nun könnte man das Problem als ein vor allem die kommerzielle Wahlforschung (und ihre Prognosebemühungen) betreffendes betrachten – würde damit wohl aber zu kurz greifen. Auch die akademisch orientierte und stärker um Erklärungen bemühte Wahlforschung sieht sich mit ähnlichen Problemen konfrontiert – nicht zuletzt wegen der logischen Äquivalenz von Erklärung und Prognose.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Information – Wahrnehmung – Emotion8
1 Einleitung8
2 Die Jahrestagungen 2007 und 2008 des Arbeitskreis „Wahlen und politische Einstellungenfi nd die Beiträge dieses Bandes9
Literatur13
The New Political Psychology of Voting14
1 Introduction14
2 Cognition and Vote Choice15
2.1 Theoretical Premises15
2.2 Influences on Electoral Research17
2.2.1 Theoretical Contributions17
2.2.2 Methodological Contributions19
2.3 Recent Developments20
3 Affect and Vote Choice22
3.1 Theoretical Premises22
3.2 Influences on Electoral Research24
3.2.1 Theoretical Contributions24
3.2.2 Methodological Contributions25
3.3 Recent Developments25
4 Conclusion: The Challenges Ahead27
References27
Wahlkampf 2005: Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Inszenierung von Angela Merkel und Gerhard Schröder in den Fernsehnachrichten unter Berücksichtigung desGeschlechterstereotyps33
1 Einleitung33
2 Theoretischer Hintergrund34
2.1 Fernsehnachrichten34
2.2 Das Geschlechterstereotyp35
2.3 Senderunterschiede36
3 Forschungsfragen37
3.1 Theoretische Begründung der untersuchten Kategorien37
Thematisches Framing38
Dauer der Sichtbarkeit im Bild38
Abbildungsgröße des Kopfes38
Kameraeinstellung: Vogel oder Frosch?38
Anzahl der Personen im Bild39
Art der Personen im Bild39
Handlungsrahmen39
Verbale Aktivität40
4 Methoden40
4.1 Datenmaterial40
4.2 Zeitreihen-Notationsverfahren40
4.3 Kategoriensystem42
4.4 Datenanalyse42
5 Ergebnisse42
Thematisches Framing43
Dauer der Sichtbarkeit im Bild43
Abbildungsgröße des Kopfes44
Kameraeinstellung: Vogel- oder Froschperspektive44
Anzahl der Nebenpersonen45
Art der Nebenpersonen45
Handlungsrahmen45
Verbale Aktivität46
6 Diskussion46
7 Ausblick47
Literatur47
Vom emotionalen Underdog zur bewussten Strategie: Wie Meinungsumfragen die Parteipräferenzen der Wähler beeinflussen51
1 Einleitung151
2 Stand der Forschung52
3 Affektive Prozesse53
3.1 Konformitätswunsch und Isolationsfurcht53
3.2 Der Wunsch zu gewinnen54
3.3 Mitleid und Zynismus54
3.4 Affektive Prozesse: Diskussion55
4 Kognitive Prozesse58
4.1 Signalempfang58
4.2 Signalverarbeitung59
4.3 Strategisch-taktisches Wählerverhalten60
4.4 Kognitive Prozesse: Diskussion61
5 Ausblick64
Literatur66
Die Wahrnehmung und Bewertung von Wahlplakaten: Ergebnisse einer Eyetracking-Studie70
1 „Der Mensch, das Augenwesen, braucht das Bildfi (Lonardo da Vinci)70
2 Untersuchungsdesign73
3 Theorien visueller Kommunikation und Ergebnisse der Studie76
3.1 Der Bildüberlegenheitseffekt beim „ersten Eindruckfi78
3.2 Aufmerksamkeit und Aktivierung81
3.3 Erinnerung86
3.4 Akzeptanz89
4 Fazit und Ausblick90
Literatur92
Zur Messung der Verständlichkeit deutscher Spitzenpolitiker anhand quantitativer Textmerkmale95
1 Einleitung95
2 Verstehen, Verständnis, Verständlichkeit – eine Abgrenzung96
3 Forschungsstand97
3.1 Verarbeitungsintensität, Verarbeitungswahrnehmungen und erreichte Verarbeitungsziele als messbare Wirkungen der Textverständ97
3.2 Bestimmungsfaktoren der Verständlichkeit98
3.3 Untersuchungen zur Verständlichkeit politischer Kommunikation101
4 Untersuchungsdesign102
4.1 Forschungsfragen, verwendete Variablen und Forschungshypothesen102
4.2 Methode103
4.2.1 Beschreibung der Untersuchungsgruppe und des Untersuchungsablaufs103
4.2.2 Auswahl und Merkmale der Stimuli104
5 Untersuchungsergebnisse106
6 Zusammenfassung und Ausblick112
Literatur114
Anhang: Operationalisierung der Untersuchungsvariablen116
Mehrwertsteuer und Staatsverschuldung: Lassen sich die Einstellungen der Bevölkerung durch Framing verschieben?120
1 Einleitung120
2 Framing und Framing-Effekte121
3 Framing-Effekte im Umfeld der Bundestagswahl 2005: Hypothesen, Datengrundlage und Operationalisierung124
4 Ergebnisse129
4.1 Haupteffekte129
4.2 Interaktionseffekte130
5Fazit135
Literatur137
Anhang138
Kognition und Motivation bei der Wahrnehmung politischer Positionen: Eine experimentelle Untersuchung zur Rolle von Ideologie-Hinweisen141
1 Einleitung141
1.1 Kognition und Ideologie-Hinweise im zweidimensionalen Parteienwettbewerb143
1.2 Motivation und die Projektion der eigenen Positionen auf bevorzugte Parteien145
2 Daten und experimentelles Design147
3 Ergebnisse149
3.1 Wie gut können Wähler verschiedene ideologische Dimensionen auf spezifische politische Sachfragen anwenden?149
3.2 Ideologie und das Schließen auf die Positionen der deutschen Parteien153
3.3 Kognition und Motivation bei der Einschätzung der Parteipositionen156
4 Fazit und Ausblick158
Literatur160
Anhang 1: Beschreibungen der ideologischen Dimensionen in den verschiedenen Versuchsbedingungen162
Anhang 2: Einschätzungen der Positionen der Parteien auf der Dimension der Wirtschafts- und Sozialpolitik durch Experten und Versuchspersonen163
Anhang 3: Einschätzungen der Positionen der Parteien auf der Dimension der Gesellschaftspolitik durch Experten und Versuchspersonen164
Die Links-Rechts-Dimension in Mittelund Osteuropa: „Super-Issuefi oder bedeutungslos?165
1 Einleitung165
2 Konzeptionelle und theoretische Überlegungen zur Links-Rechts-Dimension in Mittelund Osteuropa166
3 Operationalisierung und empirische Analysen169
3.1 Verwendung der Links-Rechts-Dimension170
3.2 Konsistenz in der Verwendung der Links-Rechts-Terminologie171
3.3 Spezifische Politikpositionen und die Links-Rechts-Dimension175
4 Schlussbemerkungen179
Literatur180
Anhang – Frageformulierungen183
Politische Einstellungen und das wahrgenommene Wertedefizit bei Politikern186
1 Einleitung186
2 Theoretische Grundlage und Hypothesenbildung187
2.1 Werte und Einstellungen187
2.2 Hypothesenbildung188
3 Datenbasis und Untersuchungsdesign192
3.1 Daten und Gewichtung192
3.2 Auswahl und Erhebung der Werte193
3.3 Die abhängigen Variablen der Untersuchung197
Allgemeine Politiker- und Parteibewertung197
Wahlbeteiligung197
Wahl extremer Parteien198
4 Empirische Untersuchung198
4.1 Überprüfung der Hypothesen201
5 Fazit207
Literatur208
Unterstützung der Europäischen Union in Mittelund Osteuropa: Die Rolle nationalstaatlicher Einstellungen als Heuristiken210
1 Einleitung210
2 Modell der Unterstützung der Europäischen Union nach Fuchs211
3 Überlegungen zur Einbindung nationalstaatlicher Einstellungen in ein Modell der Unterstützung der EU in Mittelund Osteuropa214
4 Modell zur Erklärung der Unterstützung der Europäischen Union in Mittelund Osteuropa217
5 Hypothesen219
5.1 Generalisierte, systemische und demokratische Performanz des Nationalstaats219
5.2 Identifikation mit der nationalen Gemeinschaft220
5.3 EU-spezifische Einstellungen221
6 Operationalisierung222
7 Ergebnisse224
8 Zusammenfassung228
Literatur229
Anhang – Frageformulierungen231
Leichtgläubig und manipulierbar? Die Rezeption persuasiver Wahlkampfbotschaften durch politisch Interessierte und Desinteressier233
1 Die Rolle des politischen Interesses in Demokratien233
2 Die Rolle des politischen Interesses im Informationsverarbeitungsprozess234
3 Methode und Stichprobe239
3.1 Anlage der Untersuchung239
3.2 Struktur der Stichprobe240
3.3 Analysestrategie242
4 Befunde242
4.1 Die Wahrnehmung des TV-Duells242
4.2 Verarbeitung und Erinnerung244
Urteile über den Ausgang des TV-Duells245
Meinungen über die Kandidaten246
5Fazit247
Literatur248
Anhang – Frageformulierungen251
Michigan reloaded: Antwortlatenzzeiten als Moderatorvariablen in Modellen des Wahlverhaltens252
1 Einleitung252
2 Modelle des Wählerverhaltens254
2.1 Das sozialpsychologische „Michigan-Modellfi de Wählerverhaltens254
2.2 Zwei Erweiterungen: Verhaltensintentionen und Antwortlatenzzeiten255
3 Zur Erfassung und Verwendung von Latenzzeiten257
4 Daten und Operationalisierung259
5 Empirische Ergebnisse261
5.1 Der Einfluss der Parteiidentifikation …261
5.1.1 … auf Kandidatenorientierungen und Kompetenzeinschätzungen261
5.1.2 … auf die Vorwahlabsicht262
5.2 Einfluss der Vorwahlabsicht263
6 Fazit264
Literatur265
Anhang: Frageformulierungen268
Kognitive und affektive Einflüsse auf Einstellungen in direktdemokratischen Kampagnen270
1 Einleitung1270
2 Der Einfluss von Affekten auf politische Entscheidungen270
3 Der Einfluss von Affekten bei Wahlen vs. Abstimmungen272
4 Forschungsfragen und Methode273
4.1 Stichprobe und Durchführung der Befragung274
4.2 Messung274
5 Ergebnisse der Panelstudie275
6 Diskussion278
Literatur280
Sympathien gegenüber politischen Akteuren und ihre Auswirkungen auf die individuelle Wahlentscheidung: Mehr als nur eine Nebensache?283
1 Einleitung283
2 Literaturüberblick: Eigenschaften politischer Akteure als eigenständige Erklärungsfaktoren des Wahlverhaltens?284
3 Theoretische Ansätze und Hypothesen286
3.1 Klassische Ansätze der Erklärung des Wahlverhaltens286
3.2 Sympathie als weitere Komponente der individuellen Wahlentscheidung287
4 Operationalisierung289
5 Analyse293
5.1 Determinanten der Wahlabsicht bei den Bundestagswahlen mit hoher Kandidatenzentrierung293
5.2 Determinanten der Wahlabsicht bei den Bundestagswahlen mit starker ideologischthematischer Komponente297
6 Schlussbetrachtung301
Literatur302
Der überraschende Erfolg der FDP bei der Bundestagswahl 2005: Leihstimmen oder Koalitionswahl als Ursache?306
1 Einleitung306
2 Die Wahrnehmung der FDP-Einzugswahrscheinlichkeit307
3 Leihstimmen oder Koalitionswahl als Erklärung für den FDP-Erfolg?311
3.1 Theoretische Überlegungen und empirische Befunde311
3.2 Daten und Ergebnisse318
3.2.1 Leihstimmen für die FDP bei der Bundestagswahl 2005?318
3.2.2 Koalitionswahl als Ursache für den FDP-Erfolg?320
4 Schlussfolgerung und Ausblick321
Literatur322
„Issue-Unentschiedenefi und „Issue-Inonsistentefi als Targetpopulationen? Das Beispiel Kernenergie (1987-2005)324
1 Einleitung324
2 Die Relevanz politischer Sachfragen für Wähler325
3 Kernenergie: Relevanz und Aktualität des Themas327
4 Issue-Unentschiedenheit und Issue-Inkonsistenz: Deskription330
5 Determinanten von Issue-Unentschlossenheit und Issue-Inkonsistenz334
6 Auswirkungen von Issue-Inkonsistenz336
7 Zusammenfassung und Ausblick340
Literatur340
Anhang – Verwendete Datensätze342
Das Wissen der Europäer/innen über die Europäische Union343
1 Einleitung343
2 Datengrundlage und Operationalisierung der Variablen politischen Wissens zur Europäischen Union344
3 Verteilungen politischen Wissens zur Europäischen Union346
4 Individuelle Einflussfaktoren auf das Antwortverhalten351
4.1 Politische Involvierung und Medienrezeption als Korrelate politischen Wissens351
4.2 Einstellungen zur EU als Korrelate politischen Wissens353
4.3 Soziodemographische Korrelate politischen Wissens355
4.4 Multivariate Zusammenhänge mit politischem Wissen356
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen357
Literatur360
Anhang362
Autorenverzeichnis365

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