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The Innovator's Dilemma

Warum etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren

AutorClayton M. Christensen
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl264 Seiten
ISBN9783800642816
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Zum Inhalt Christensens wegweisendes Werk 'The Innovator's Dilemma' erschien 1997 und zählt heute zu den wichtigsten Managementbüchern überhaupt. Der New York Times Bestseller wurde in über zehn Sprachen übersetzt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Unternehmen scheitern aus vielen Gründen. Dass führende Unternehmen aber scheitern, weil sie im Grunde alles richtig machen, klingt paradox. Und doch erweisen sich die klassischen Erfolgsfaktoren wie Kunden-, Ertrags- und Wachstumsorientierung bei disruptiven Innovationen als geradezu gefährlich und existenzbedrohend. Anhand von Erfolgen und Fehlschlägen führender Unternehmen präsentiert 'The Innovator's Dilemma' Regeln für einen gelungenen Umgang mit dem Phänomen bahnbrechender Innovationen. Diese Regeln werden Managern helfen zu entscheiden, wann es sinnvoll ist, sich nicht nach den Kundenwünschen zu richten, in weniger leistungsfähige Produkte mit geringeren Margen zu investieren oder in noch kleine, aber wachstumsstarke Marktsegmente zu stoßen. Das Buch zeigt die 'Unlogik' von disruptiven Innovationen auf und will zugleich Orientierung stiften, um Unternehmen - den etablierten wie den jungen - den Weg zum wirklich Neuen zu ebnen. 'Die Beschäftigung mit Christensens Ideen ist für Praktiker wie Wissenschaftler gleichermaßen gewinnbringend.' FAZ vom 27.12.2011

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Leseprobe

20Teil 1
Zum Scheitern führender Unternehmen – ein Erklärungsansatz


21Kapitel 1 Wie es zum Scheitern kommt – ein Blick in die Computerbranche und die Kameraindustrie


Genforscher wählen nicht gerne den Menschen als Forschungsobjekt. Viel lieber sind ihnen schwarzbäuchige Taufliegen (Drosophila melanogaster). Und das hat einen einfachen Grund: Beim Menschen entsteht nur etwa alle 30 Jahre eine neue Generation. So dauert es ewig, bis man Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge untersuchen und schließlich verstehen kann. Bei schwarzbäuchigen Taufliegen geht das schneller. Viel schneller. Ihr Lebenszyklus umschließt nur wenige Tage. Um Zusammenhänge in der Wirtschaft zu verstehen, ist es daher äußerst hilfreich, Branchen mit kurzen Lebenszyklen zu beobachten. Eine solche Branche ist die der Hersteller von Computerlaufwerken. Nicht ganz so schnelllebig wie die Lebenszyklen der schwarzbäuchigen Taufliegen, kommt diese Branche nach allem, was die Wirtschaft zu bieten hat, dem doch sehr nahe.

Die Wirtschaftsgeschichte kennt kaum eine Branche, in der sich Technologien, Marktstrukturen, Globalisierung und vertikale Integration so schnell entwickeln und verändern. Während die Geschwindigkeit und Komplexität für die betroffenen Manager oftmals einem Alptraum gleichkommt, bietet kaum eine andere Branche ähnlich gute Möglichkeiten, um Theorien zu entwickeln und empirisch zu beobachten – auch und insbesondere solche über den Erfolg und das Scheitern von Unternehmen. Zunächst fassen wir in diesem Kapitel die Geschichte dieser Branche kurz zusammen. Das mag an sich schon faszinieren11. Der wahre Wert der Betrachtung liegt aber darin, ein paar vergleichsweise einfache und konsistente Faktoren zu identifizieren, die den Erfolg oder das Scheitern der Besten dieser Branche erklären. Kurz zusammengefasst waren die besten Unternehmen der Branche so erfolgreich, weil sie (a) sehr genau und gewissenhaft die Kundenwünsche analysierten und weil sie (b) recht aggressiv in jene Technologien, Produkte und Kompetenzen investierten, die erforderlich waren, um die Anforderungen an die nächste Produktgeneration befriedigen zu können. Das Paradoxe daran ist aber, dass genau diese Faktoren auch das Scheitern der Unternehmen nach sich ziehen: Die Gescheiterten analysierten sehr genau und gewissenhaft die Wünsche ihrer Kunden, sie investierten aggressiv in die Technologien, Produkte und Kompetenzen, die notwendig waren, um die Bedürfnisse der Kunden an die nächste Generation von Produkten zu befriedigen. Das Dilemma des Innovators lässt grüßen: Unbedingte Kundenorientierung kann sich als fataler Fehler erweisen!

Die Geschichte der Computerlaufwerke macht deutlich, wann Kundenorientierung vorteilhaft ist und wann sie zum Nachteil gereicht. Doch 22robuste Schlussfolgerungen setzen eine entsprechende Detaillierung der Analyse voraus. Einige Details wollen wir gleich in der Folge vorstellen, andere bleiben späteren Kapiteln des Buches vorbehalten, um den Leser mit der Geschichte dieser Branche mehr und mehr vertraut zu machen. Ganz in der Hoffnung, den Leser in die Lage zu versetzen, jene Muster zu erkennen, die auch das Schicksal des eigenen Unternehmens (oder jenes der Konkurrenten) bestimmen.

Wie Computerlaufwerke funktionieren


Computerlaufwerke machen den Zugriff auf digitale Daten auf einem Speichermedium möglich. Sie bestehen aus a) einem Schreib-/Lesekopf, der über einer rotierenden Scheibenoberfläche schwebt – ähnlich einem Tonabnehmer eines Plattenspielers, b) einer magnetisch beschichteten Scheibe als den eigentlichen Informationsträger, c) mindestens zwei elektrischen Motoren (einer zum Antrieb der Scheibe; ein anderer, der den Schreib-/Lesekopf auf die gewünschte Stelle oberhalb des Informationsträgers bringt und d) einer Steuerelektronik, die die Funktion des Laufwerks und die Schnittstelle zum Computer regelt. Abbildung 1.1 stellt ein typisches Computerlaufwerk dar.

Abbildung 1.1: Die wichtigsten Komponenten eines Computerlaufwerks 12

Der Schreib-/Lesekopf ist ein winziger Elektromagnet, der kleinste Bereiche der Scheibenoberfläche unterschiedlich magnetisiert. Auf diese Weise schreibt er die Daten auf das Speichermedium. Der Schreib-/Lesekopf 23schwebt über der rotierenden Scheibenoberfläche aufgrund eines Luftpolsters, erzeugt durch die Reibung der Luft. Lag die Schwebehöhe bei einer Festplatte noch vor wenigen Jahren bei 20 Nanometer (nm), hat sich diese mittlerweile halbiert. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist immerhin etwa 50 000 nm dick. Den Halbleitern gleich erfolgt die Herstellung deshalb in Reinräumen. Daten werden durch die gezielte Magnetisierung von kleinsten Flächen ferromagnetischen Materials auf der Glas- oder Aluminiumscheibe gespeichert. Diese Flächen werden dann vom Schreibfinger angesteuert und können den elektronisch-binären Wert von 0 oder 1 annehmen. Beim Lesen einer Festplatte (oder Diskette) werden diese 0/1-Werte dekodiert, an das Betriebssystem weitergegeben und schließlich vom Prozessor des Computers ausgewertet und weiterverarbeitet.

Die ersten Laufwerke


Das erste Laufwerk wurde in den Jahren 1952 bis 1956 von einem IBM-Forscherteam in den San Jose Forschungslaboratorien entwickelt. Es trägt den Namen RAMAC (Random Access Method for Accounting and Control) und hatte am Ende die Dimensionen eines Kühlschrank: 51 Speicherplatten konnten ein Datenvolumen von insgesamt fünf Megabyte (MB) speichern (siehe Abbildung 1.2). RAMAC 350 – so die genaue Bezeichnung – kann heute im IBM Museum in Sindelfingen bestaunt werden. Überhaupt gehen die meisten Komponenten der Laufwerksarchitektur und die damit verbundenen Technologien auf IBM zurück. So etwa die Wechselplatten (eingeführt 1961), die Floppy-Disks (1971) oder die Winchester-Architektur (1973), um nur einige zu nennen. Sie alle hatten wesentlichen Einfluss auf das, was man in der Branche unter Laufwerken verstand und noch versteht. Während IBM zunächst nur für den eigenen Bedarf produzierte, entstand darüber eine ganze Branche. Verschiedene Hersteller bedienten im Wesentlichen zwei unterschiedliche Märkte: Da war zum einen der sogenannte PCM-Markt (plugcompatible market). Es handelte sich um Kopien der IBM Laufwerke, die von einigen Herstellern zu niedrigeren Preisen direkt an IBM-Kunden vertrieben wurden. Zum anderen ging es um den Markt für Erstausrüster (OEM) von Laufwerken. Obgleich die meisten Konkurrenten von IBM als vertikal integrierte Unternehmen (z. B. Control Data, Burroughs und Univac) ihre eigenen Laufwerke produzierten, entstanden in den 1970er Jahren ein paar kleinere, nicht-integrierte Computerhersteller wie Nixdorf, Wang und Primes, die diesen neuen Markt schufen. Bis 1976 wurden Laufwerke im Gesamtwert von 1 Milliarde Dollar produziert. Die Hälfte für den Eigenbedarf und jeweils 25 % für den PCM- und den OEM-Markt.

Die nächsten Jahre waren geprägt durch starkes Wachstum, Marktturbulenzen und technologiebasierte Produktverbesserungen. Bis 1995 stieg der Gesamtwert der produzierten Laufwerke auf 18 Milliarden Dollar an. Dabei 24war Mitte der 1980er Jahre der PCM-Markt relativ unwichtig geworden. Hingegen entfielen auf den OEM-Markt mittlerweile 75 % der Weltproduktion. Von den 17 Unternehmen, die 1976 im Markt waren – allesamt relativ große, diversifizierte Unternehmen wie Diable, Ampex, Memorex, EMM und Control Data – blieb bis 1995 nur IBM übrig. Die anderen waren zwischenzeitlich gescheitert oder wurden übernommen. Wir zählen während dieser Periode 129 Markteintritte, wobei 109 davon scheiterten. Außer IBM, Fujitsu, Hitachi und NEC handelte es sich bei den Markteilnehmern im Jahre 1996 durchwegs um Start-ups, die nach 1976 in den Markt eingetreten waren.

Abbildung 1.2: Die RAMAC 350 von IBM (links: IBM RAMAC 350 Platte mit zwei Zugriffstationen, rechts: IBM 350 RAMAC Einheit) 13

Die hohe Sterblichkeitsrate unter den integrierten Unternehmen schreibt man für gewöhnlich dem enormen technologischen Fortschritt zu. Und dieser Fortschritt war in der Tat atemberaubend. Die Speicherdichte an Daten, gemessen in Megabits (MB), stieg Jahr für Jahr um durchschnittlich 35 % an: Von 50 KB im Jahre 1967 über 1,7 MB im Jahre 1973, 12 MB in 1981 auf 1100 MB im Jahre 1995. Fünf Jahre später betrug die Speicherdichte bereits über 55 000 MB14. Gleichzeitig schrumpfte die Größe der Laufwerke – ebenfalls um jährlich 35 %: War das kleinste 20 MB Laufwerk 1978 noch 800 Kubikzoll groß, betrug der Wert 1993 nur noch 1,4 Kubikzoll.

Abbildung 1.3 zeigt die Erfahrungskurve in der Produktion der Laufwerke. Sie setzt die kumulierte Produktion von Laufwerken (ausgedrückt in Terabyte) in Beziehung zu dem Preis pro Megabyte (jeweils im Dollar-Wert von 1982). Bei jeder Verdoppelung der Produktionsmenge fallen die Preise pro Megabyte auf 53 % des Vorwertes („53 % Kurve“). Damit liegt der Erfahrungskurveneffekt weit über der für andere Bereiche der Mikroelektronik üblichen 70 % Marke. Quartal für Quartal fiel der Preis pro Megabyte um etwa 5 % – und das über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren.

25

Abbildung 1.3: Die Erfahrungskurve in der Laufwerkproduktion 15

Der Einfluss des technologischen Wandels


Zieht man die vorliegenden Studien zu Rate, warum es für führende Unternehmen so schwierig ist an der Spitze zu bleiben, so findet man im Wesentlichen eine Erklärung – den technologischen Wandel (bisweilen als „mudslide“ im Sinne einer technologischen Schlammlawine bezeichnet). Folgt man der Argumentation, so ist man rastlos gezwungen,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt2
Zu den Autoren3
Titel4
Vorwort5
Vorwort zur deutschen Ausgabe8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis11
Einführung15
Das Dilemma19
Warum richtiges und gutes Management zum Scheitern führen kann20
Die „Logik des Scheiterns“ auf dem Prüfstand25
Wie die Prinzipien disruptiver Innovation genutzt werden können26
Disruptive Chancen und Risiken erkennen31
Wo disruptive Innovationen stattfinden31
Teil 1 Zum Scheitern führender Unternehmen – ein Erklärungsansatz33
Kapitel 1 Wie es zum Scheitern kommt – ein Blick in die Computerbranche und die Kameraindustrie34
Wie Computerlaufwerke funktionieren35
Die ersten Laufwerke36
Der Einfluss des technologischen Wandels38
Evolutionärer technologischer Wandel40
Wenn Unternehmen an disruptiven Technologien scheitern44
Zusammenfassung51
Disruption in der Fotografie – oder: Wie die Digitalkamera die Branche revolutionierte
52
Kapitel 2 Wertesysteme und der Antrieb zur Innovation63
Organisation und Management als Ursachen für Misserfolg63
Fähigkeiten und radikale Technologien als Erklärung64
Wertesysteme und eine neue Perspektive auf die Ursachen des Misserfolgs65
Technologische S-Kurven und Wertesysteme
72
Managemententscheidungen und disruptiver Technologiewandel74
Flash Memory und das Wertesystem81
Implikationen des Konzeptes des Wertesystems für Innovationen86
Die Schweizer Uhrenindustrie in den 1970er und 1980er Jahren88
Die Low-Cost-Airlines91
Kapitel 3 Ein disruptiver technologischer Wandel bei Baggergeräten95
Führerschaft bei evolutionären technologischen Veränderungen95
Die Auswirkungen der disruptiven Hydraulik-Technologie97
Wie etablierte Hersteller auf die Hydrauliktechnologie reagierten101
Die Entscheidung zwischen Seil- und Hydrauliktechnologie105
Können wir ein ähnliches Muster auch in Deutschland erkennen?105
Folgen und Implikationen des Einbruchs der Hydrauliktechnologie111
Kapitel 4 Das „Einrastprinzip“113
Die Migration der Computerlaufwerke in High-End-Segmente114
Wertesysteme und ihre typischen Kostenstrukturen115
Ressourcenallokation und Aufwärtsmigration117
Das 1,8-Zoll-Laufwerk120
Aufwärtsmigration von ganzen Wertesystemen122
Die Aufwärtsmigration der integrierten Stahlhersteller124
Das Stranggussverfahren der Minimills zur Produktion von Stahlblech128
Die Stahlindustrie in Deutschland129
Teil 2 Disruptive Herausforderungen meistern134
Kapitel 5 Die richtige Organisationseinheit beauftragen138
Innovation und Ressourcenallokation140
Erfolg in der disruptiven Computerlaufwerkstechnologie141
Disruptive Technologien und die Theorie der Ressourcenabhängigkeit144
DEC, IBM und der Personal Computer145
Kresge, Woolworth und die Diskonter im Einzelhandel147
Überleben durch Selbstmord: Die Laser- und Tintenstrahldrucker von Hewlett-Packard152
Das bestehende System als Barriere für disruptive Innovationen – der Fall Siemens154
Kapitel 6 Die Größe der Organisation auf die Größe des Marktes abstimmen157
Sind Pioniere immer die Leute mit den Pfeilen im Rücken?157
Unternehmensgröße und Innovationsführerschaft bei disruptiven Technologien163
Fallstudie: Die Wachstumsrate eines neu entstehenden Marktes beschleunigen164
Fallstudie: Warten, bis der Markt groß genug ist, um interessant zu sein
167
Fallstudie: Kleine Märkte kleinen Organisationen zuordnen169
Zusammenfassung173
Kapitel 7 Neue Märkte entdecken175
Marktprognosen für evolutionäre und disruptive Technologien176
Marktidentifikation für das HP 1,3-Zoll-Kittyhawk-Laufwerk178
Hondas Invasion des nordamerikanischen Marktes für Motorräder181
Wie Intel den Markt für Mikroprozessoren entdeckte184
Unplanbarkeit und Abwärtsimmobilität in etablierten Unternehmen185
Kapitel 8 Wie Sie die Fähigkeiten und „Un“-Fähigkeiten Ihres Unternehmens erkennen190
Ein Modell organisationaler Kompetenzen191
Prozesse, Werte und Erfolg bei evolutionären und disruptiven Innovationen
195
Die Migration der Fähigkeiten197
Die Fähigkeit zum Wandel entwickeln200
MP3 – eine digitale Disruption aus Deutschland209
Zusammenfassung218
Kapitel 9 Leistungsangebot, Marktnachfrage und der Produktlebenszyklus219
Leistungsüberangebot und sich verändernde Grundlagen des Wettbewerbs219
Wann wird ein Produkt ein Massenprodukt?224
Leistungsüberangebot und Entwicklung des Produktwettbewerbs224
Weitere Merkmale disruptiver Technologien226
Leistungsüberangebot im Produktlebenszyklus von Insulin228
Google versus Microsoft – David gegen Goliath?231
Die Entwicklung des Produktwettbewerbs im Auge behalten234
Richtige und falsche Strategien237
Kapitel 10 The Innovator’s Dilemma: Eine Zusammenfassung239
Literaturverzeichnis243
Endnoten251
Impressum
271

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