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E-Book

Integrierte Sozialplanung f?r die Versorgung im Alter

Grundlagen, Bausteine, Praxisbeispiele

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl366 Seiten
ISBN9783658212407
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Angesichts der Ver?nderung von Bedarfsstrukturen im Rahmen des demografischen Wandels in Deutschland steht die kommunale Sozialplanung vor der Herausforderung, die Versorgung im Alter sicherzustellen, ohne den Gesamtzusammenhang der Altersgruppen in der Kommune aus den Augen zu verlieren. Im vorliegenden Buch wird Altenhilfeplanung grundlagentheoretisch vorgestellt und in innovativen Modellen und Konzepten weiterentwickelt. Die Wirklichkeit einer neuorientierten Planungspraxis wird anhand von gelungenen Beispielen aus Quartieren und Gemeinden Deutschlands und der Schweiz aufgezeigt.

  



Dr. Dr. Herbert Schubert ist Professor an der Fakult?t f?r Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule K?ln und leitet dort den Forschungsschwerpunkt Sozial • Raum • Management.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
1 Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter. Einführung in die Publikation9
I Grundlagen13
II Bausteine15
III Beispiele18
Danksagungen22
Literatur23
Teil I Grundlagen25
2 Anforderungen der Gerontologie an die Planung für ältere Menschen26
1 Perspektiven für die Kommunen mit Blick auf die Mitgestaltung von Alter26
2 Analyse jener Herausforderungen, mit denen die Kommunen konfrontiert sind29
2.1 Die mangelnden finanziellen Ressourcen vieler Kommunen als zentrale Problemlage29
2.2 Der demografische Wandel als Chance und Aufgabe – eine Doppelperspektive31
2.3 Förderung und Erhaltung von Teilhabe unter erschwerten Bedingungen33
2.4 Die Bewältigung des demografischen Wandels als ein Leitbild der Kommunen33
2.5 Die Bedeutung lokaler Strukturen für die Entwicklung einer Sorgekultur34
2.6 Entwicklung veränderter Versorgungsbedarfe35
3 Analyseperspektiven im Siebten Altenbericht36
4 Befunde zum individuellen Altern: psychologischer Hintergrund des Themas38
4.1 Was ist Altern?38
4.2 Welche Dimensionen des Alterns sind zu unterscheiden?39
4.3 Inwiefern lassen sich Entwicklungsprozesse positiv beeinflussen?40
4.4 Gleichzeitigkeit von Entwicklungspotenzialen und Verletzlichkeit40
4.5 Sorge für und Sorge um andere Menschen41
4.6 Introversion, Offenheit und Generativität als zentrale Orientierungen des hohen Alters42
4.7 Selbstaktualisierung43
4.8 Offenheit44
5 Altersfreundliche Kultur46
Literatur47
3 Von der Altenhilfeplanung zur integrierten Sozialplanung im demografischen Wandel49
1 Wandel des kommunalen Steuerungsideals50
1.1 Die Logik der alten Steuerungsideale51
1.2 Die Logik des neuen Steuerungsideals der Public Governance52
2 Tendenzen zu einer integrierten und kooperativen Sozialplanung53
2.1 Administrative Standards der Altenhilfeplanung55
2.2 Trennung der Altenhilfe- und Altenpflegeperspektive im New Public Management58
2.3 Altenplanung als Unterstützung der kommunalen Steuerung61
2.4 Ablösung der Altenplanung durch eine integrierte und kooperative Sozialplanung für das Älterwerden62
2.5 Impulse von der Bundesebene65
3 Komponenten einer integrierten und kooperativen Sozialplanung für das Älterwerden67
3.1 Kooperation67
3.2 Vermittelte Zugänge69
3.3 Öffnung zu Stakeholdern außerhalb der Altenhilfe71
3.4 Planungsorganisation72
4 Zusammenfassung: Integrierte und kooperative Sozialplanung für das Älterwerden77
Literatur77
4 Sozialplanung in der Sozialwirtschaft80
1 Konzeptionen der Sozialplanung als (kommunalpolitische) Funktion81
2 Die sozialwirtschaftliche Einbettung der Sozialplanung87
2.1 Soziale Dienstleistungen88
2.2 Sozialwirtschaft als „institutionalisierte Solidarität“89
2.3 Einbettung: Dienstleistungsstruktur als Elemente der institutionalisierten Solidarität90
3 Beispiele gescheiterter oder gelingender Sozialplanung im sozialwirtschaftlichen Kontext92
3.1 Das Persönliche Budget als Beispiel der Herausforderung an Sozialplanung92
3.2 Sozialraumprojekt ESPQ96
4 Fazit97
Literatur98
5 Alltägliches Aufgabenprofil in der Sozialplanung100
1 Studiendesign – Überprüfung von Anspruch und Wirklichkeit der Sozialplanung100
1.1 Exploration der Sozialplanungspraxis101
1.2 Methodisches Vorgehen101
1.3 Analyseverfahren102
2 Auftrag und Anspruch der Fachkräfte für Sozialplanung104
2.1 Entwicklung integrierter Planungsansätze im Zuge der Verwaltungsmodernisierung104
2.2 Normative Anforderungen an die kommunale Sozialplanung106
3 Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Empirische Ergebnisse über Aufgaben, Anforderungen, Qualifikation und Arbeitsbelastung in der Sozialplanung108
4 Zeitbudgetverwendung von Sozialplanerinnen und Sozialplanern110
4.1 Bearbeitungszeiten111
4.2 Aufgabenarten112
4.3 Vernetzung und Kooperation116
5 Gegenüberstellung: Anspruch und Wirklichkeit der Planungspraxis117
5.1 Übereinstimmungen zwischen Anspruch und Wirklichkeit117
5.2 Kontroversen zwischen Anspruch und Wirklichkeit118
5.3 Zentrale Anforderungen an Fachkräfte der Sozialplanung120
5.4 Synthese eines Aufgaben- und Anforderungsprofils122
6 Fazit122
Literatur124
Teil II Bausteine der integrierten Sozialplanung126
6 Integrierte Sozialplanung – Professionalisierung und Anforderungen127
Einleitung127
1 Profilvielfalt der Sozialplanung129
1.1 Ansätze der kommunalen Sozialplanung129
1.1.1 Orientierung an den Grundbedürfnissen der Adressatinnen und Adressaten130
1.1.2 Orientierung am Sozialraum130
1.1.3 Beteiligung der Stakeholder und Aufbau von Kooperationsstrukturen132
1.1.4 Steuerungsverständnis und Kompetenzvielfalt der Sozialplanung135
2 Ausweitung und Anerkennung kommunaler Sozialplanung136
2.1 Rahmenbedingungen kommunaler Sozialplanung136
2.2 Bedeutungszunahme der Sozialplanung137
2.3 Legitimierungsbedarf der Sozialplanung durch Verwaltung und Politik138
3 Planungserfolg durch ein integriertes Vorgehen140
3.1 Konsequenzen für die Entwicklung eines integrierten Sozialplanungsmodells140
4 Schlussfolgerung: Professionalisierung der Sozialplanung141
Literatur142
7 Good-Practices-Analyse guter Beispiele integrierter Sozialplanung143
Einführung143
1 Methodische Durchführung der Good-Practice-Recherche145
1.1 Bildung von Kriterien147
1.2 Identifikation guter Beispiele148
1.3 Identifikation der Dimensionen und Zuordnung der Praxisbeispiele149
2 Komponenten Integrierter Sozialplanung150
2.1 Sozialplanung mit einem sozialraumorientieren Fokus151
2.2 Sozialberichterstattung152
2.3 Inklusive Sozialplanung für alle Bedarfsgruppen152
2.4 Ressortübergreifende Netzwerkarbeit153
2.5 Beteiligung und Partizipation154
2.6 Projektarbeit155
2.7 Qualitätsentwicklung156
2.8 Zugrundelegung eines Modells für die Planung157
3 Muster der Planungsorganisation158
3.1 Muster A: Soziale Fachplanung mit zielgruppenübergreifendem Planungsansatz158
3.2 Muster B: Sozialplanung mit zielgruppenübergreifendem Steuerungsansatz159
3.3 Muster C: Koordination sozialer Fachplanungen160
3.4 Muster D: Themenfokussierte Sozialplanung161
3.5 Muster E: Fachbereichsübergreifende Planung161
4 Zusammenfassung162
Literatur163
8 Einhundert Bausteine für eine integrierte Sozialplanung170
1 Moduldimensionen einer kooperativen integrierten Sozialplanung172
1.1 Dimension „Steuerungsverständnis in der sozialen Planung“173
1.2 Dimension „Orientierung am Sozialraum“180
1.3 Dimension „Beteiligung und Partizipation“185
1.4 Dimension „Innovation in Strukturen und Prozessen“193
2 Transfer des idealtypischen Modells einer integrierten Sozialplanung in die Praxis194
2.1 Fokus: Dezentralisierung der Planungsprozesse196
2.2 Schritt 1: Auswahl einer „Planungsfiliale“197
2.3 Schritt 2: Einbindung relevanter Akteure vor Ort197
2.4 Schritt 3: Auswahl von Austauschformen199
Zusammenfassung200
Literatur201
9 Neue Planungsmodelle für das Soziale. Prototyping einer Zukunft der Sozialplanung203
1 Fachtagung „Neue Planungsmodelle für das Soziale“203
2 Prototyping mittels der Methode „Design-Thinking“206
3 Der Idealtyp einer Sozialplanung aus Sicht der Expertinnen und Experten209
4 Modell der integrierten Sozialplanung als Zukunftsvision213
5 Das idealtypische Modell in vereinfachter Struktur217
6 Weiterentwicklung des idealtypischen Modells218
Literatur220
Teil III Wirklichkeit einer innovativen Planungspraxis in Deutschland und der Schweiz – Gute Beispiele221
10 Sozialplanung zwischen Pfadabhängigkeit und Konvergenz in Deutschland und in der Schweiz222
Vorbemerkung222
1 Eigenständige Entwicklungen in Deutschland und in der Schweiz224
1.1 Die Erfindung der Sozialpolitik in Deutschland224
1.1.1 Grundlegung der Sozialplanung in der Geschichte des deutschen Sozialstaats224
1.1.2 Staatliche Gewährleistungspflicht durch die Institutionalisierung des Sozialstaatsprinzips im Grundgesetz226
1.2 Föderalistische Strukturen und Subsidiarität als Entstehungsbedingungen des schweizerischen Sozialstaates227
1.2.1 Fragmentierte Entwicklung des Schweizer Sozialstaats mit dezentralen Zuständigkeiten227
1.2.2 Eigenverantwortung vor Gewährleistungspflicht im Schweizer Sozialstaat228
2 Ambivalenz von eigenständiger Entwicklung und vereinheitlichenden internationalen Diskursen230
2.1 Institutionalisierung der Sozialplanung in Deutschland230
2.1.1 Sozialplanung als präventive Perspektive rationalen Verwaltungshandelns in Deutschland230
2.1.2 Schwächung der Sozialplanung für das Alter durch die Neue Steuerung231
2.2 Pragmatische Anwendung der Neuen Steuerung in der schweizerischen Sozialpolitik233
2.2.1 Situativer Einsatz von Planungsverfahren233
2.2.2 Moderate Auswirkungen der Neuen Steuerung auf die Alterspolitik235
2.3 Neue Balance von Sozialstaat und Subsidiarität in Deutschland236
2.3.1 Öffnung zur Zivilgesellschaft durch die Public Governance236
2.3.2 Integrierte – die Fachressorts der Verwaltung übergreifende – Sozialplanung als Innovation237
2.3.3 Kooperative Involvierung der lokalen Stakeholder in die Planung238
2.3.4 Institutionalisierung der Sozialplanung als kommunale Pflichtaufgabe240
2.4 Public Governance und die politische Kultur in der Schweiz242
2.4.1 Politische Rahmenbedingungen und die Etablierung von Public Governance242
2.4.2 Alterspolitik als Querschnittsaufgabe der Verwaltung243
2.4.3 Bedeutung lokaler Netzwerke243
2.4.4 Bewusstseinsbildung als Pfad zur Weiterentwicklung der Sozialplanung245
3 Resümee und Entwicklungsperspektiven: Sozial- und Altersplanung in Deutschland und in der Schweiz246
3.1 Pfadabhängigkeit und Konvergenz246
3.2 Entwicklungsperspektiven248
Literatur249
11 Einführung in die deutschen und Schweizer Beispiele252
12 Das Sozialplanungsverständnis des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V.260
1 Sozialplanung im Deutschen Verein260
2 Die Weiterentwicklung integrierter Planung261
3 Sozial- und Finanzplanung integrieren – geht das?262
4 Integrierte Planung und kommunale Doppik264
5 Die Beteiligung weiterer Akteure265
6 Integrierte Planung – so notwendig wie nie266
Literatur267
13 Sozialplanung für Seniorinnen und Senioren – ein partizipativer Prozess268
Teil 1 Ausgangslage in der Stadt Bielefeld269
1 Altenplanung als kommunales Aufgabenfeld269
2 Ausrichtung und Methodik kommunaler Altenplanung271
3 Ansätze einer dialogorientierten Altenplanung in Bielefeld272
3.1 Gespräche und Netzwerke mit Fachkräften272
3.2 Runde Tische im Sozialraum273
4 Seniorennetzwerke als Foren der partizipativen Sozialplanung im Quartier274
4.1 Zwischen Arbeit und Ruhestand – kurz: ZWAR275
4.2 Netzwerke für Seniorinnen und Senioren277
4.3 Programm „Altengerechte Quartiere.NRW“ und „Bürgerforen“278
Teil 2 Reflexive Perspektiven279
5 Dezentralisierung von Planungsprozessen durch Beteiligung an Netzwerkprozessen279
5.1 Anknüpfungspunkte für die Altenplanung und Auswahl von geeigneten Austauschformen281
5.2 Einbindung relevanter Akteure vor Ort282
5.3 Auswahl einer „Planungsfiliale“283
6 Zusammenfassende Bewertung der Wirkung der Netzwerke für die kommunale Sozialplanung284
Literatur285
14 Aufbau eines Quartiersnetzwerks am Beispiel des Projekts „Zuhause in der Nachbarschaft“ in der Stadt Bern287
1 Ausgangslage287
2 Zielsetzungen des Gesamtprojektes288
3 Das Projekt im Einzelnen289
3.1 Teilprojekt 1: „Nachbarschaft Bern“289
3.2 Teilprojekt 2: „Im Quartier zu Hause“289
Stöckacker289
Gäbelbach290
Aaregg290
Randweg290
4 Evaluation291
5 Erste Erkenntnisse292
5.1 „Nachbarschaft Bern“ (TP1)292
5.2 Im Quartier zuhause (TP2)293
5.3 In Bezug auf Vernetzung293
6 Ausblick294
Literatur295
15 Sozialplanung im Quartier in der Stadt Viersen296
Vorbemerkung296
1 Dezentrale Sozialplanung in Viersen297
1.1 Prädispositionen297
1.2 Quartierstreffpunkte299
2 Erprobung des Konzepts „Dezentralisierung der Planungsprozesse“301
2.1 Problemlagen im Heimer Park304
2.2 Ausgangslage für das Netzwerk307
2.3 Gründung des Planungsnetzwerks im Heimer Park308
3 Evaluation des Netzwerks Heimer Park309
3.1 Methodische Durchführung der Evaluation310
3.2 Evaluationsergebnisse311
4 Konsequenzen für die weitere Netzwerkarbeit313
4.1 Definition und Umsetzung gemeinsamer Zielvorstellungen314
4.2 Berücksichtigung unterschiedlicher Zielebenen im kommunalen Managementkreislauf315
4.3 Schaffung von Partizipationsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürgern317
5 Ausblick319
Literatur320
16Aufbau altersfreundlicher Quartierstrukturen in der Stadt Schaffhausen322
1 Ausgangslage322
2 Konzept Quartierbegehung: Methode zur Bedarfserhebung und Plattform für Vernetzung und Koordination der Angebote323
3 Umsetzung der Maßnahmen325
4 Auswertung325
4.1 Erhöhung der Altersfreundlichkeit325
4.1.1 Positive und negative Aussagen zur Altersfreundlichkeit326
4.1.2 Aussagen, die Selbsthilfemöglichkeiten aufzeigen326
4.1.3 Ideen und Vorschläge326
4.1.4 Aussagen, die Handlungsbedarf bzgl. Altersfreundlichkeit aufzeigen327
4.1.5 Information und Sensibilisierung327
4.1.6 Konkrete Verbesserungen328
4.1.7 Weiterentwicklung328
4.2 Zusammenarbeit der Akteure329
4.2.1 Interne Zusammenarbeit329
4.2.2 Externe Zusammenarbeit330
4.3 Befragung der Altersakteure zur Erreichbarkeit330
5 Abschluss332
Literatur333
17 Entwicklung sozialräumlicher Versorgungsstrukturen für ältere Menschen in der Gemeinde Wallisellen334
1 Gemeindeverantwortung für die Pflegeversorgung335
2 Entwicklung und Gestaltung einer regionalen Alterspolitik335
2.1 Freiwilligkeit, gemeinsame Haltung und Vision als Grundlage336
2.2 Beabsichtigte Wirkung der regionalen Alterspolitik336
Wirkungsziele336
3 Koordination der Handlungsfelder der regionalen Alterspolitik337
Regionales Kompetenzzentrum Alter RKA338
4 Weiterführung der Kooperation unter neuen Vorzeichen339
4.1 „Allianz Pflegeversorgung“ der Gemeinden Dietlikon, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen339
4.2 Gremien und Arbeitsgruppen340
5 Perspektiven der überkommunalen Zusammenarbeit340
5.1 Weiterentwicklung der Verbundlösung der drei Gemeinden341
5.2 Ausblick342
18 Bürgerbeteiligung in der Planung mit älteren Menschen343
1 Zwei Praxisbeispiele343
1.1 Altersgerechtes Quartier Luzern344
1.2 Altersgerechtes Quartier Solothurn West345
2 Im Alter zu Hause wohnen bleiben345
3 Verortung im Planungsprozess347
4 Verstetigung der Projekte347
5 Chancen und Herausforderungen349
6 Aufgaben der professionellen Quartierarbeit350
Literatur352
19 Erweiterte Planungsperspektiven der Alterspolitik in der Schweiz am Beispiel der Stadt Chur353
1 Einleitung353
2 Ausgangslage – Stadt Chur354
3 Projektorganisation355
4 (Teil-)Öffentliche Auftaktveranstaltung – „Wie altersfreundlich ist unsere Stadt?“356
5 Definition und Aufbau des strategischen Rahmenmodells357
6 Erweiterter Beteiligungsprozess als nächster Schritt360
7 Politische Dimensionen und Ablauf des Genehmigungsprozesses360
8 Ausblick361
9 Wertung und Lessons Learned362
Literatur362
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren363

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