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E-Book

Just one Flash!

Tolle Fotos mit nur einem Blitz

AutorTilo Gockel
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783864916236
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Erfahren Sie, was selbst mit nur einem einzigen Blitzlicht alles möglich wird! Wer die Bilder der Strobisten kennt, der weiß, dass der gefürchtete Fahndungsfotolook schon lange passé ist und dass in den kleinen Geräten ein enormes kreatives Potenzial steckt. So kann der einzelne Blitz nicht nur beleuchten, sondern auch Farben und Muster projizieren, und es ist ein Leichtes, aus einem Blitz mehrere Lichtquellen zu zaubern. So zeigt Ihnen Tilo Gockel, wie Sie Abschatter, Reflektoren und Spiegel einsetzen, um das Blitzlicht aufzuteilen, umzulenken und zu duplizieren. Darüber hinaus lernen Sie, Ihr Blitzgerät vom Blitzschuh der Kamera losgelöst zu verwenden. Sie erfahren, wie Sie den Blitz mehrfach hintereinander an verschiedenen Stellen auslösen und diese Idee sogar in Richtung Light-Painting ausweiten können. Der Autor kennt die Probleme, die sich beim Einstieg in die knifflige Technik des entfesselten Blitzens stellen und verrät Ihnen in den Workshops zahlreiche Tipps und Tricks hierzu. Die praxisnahe Darstellung und die Reduzierung der Technik auf das Notwendige ermöglichen Ihnen einen schnellen Start in die Blitzfotografie mit raschen Erfolgserlebnissen. Die Shootings im Buch motivieren zum Nachahmen sowie zum spielerischen Umgang mit Blitzlicht und helfen Ihnen beim Erweitern des eigenen Licht-Werkzeugkastens um viele neue Licht-Setups und Ideen. Aus dem Inhalt: • Kombination von Blitzlicht mit Umgebungslicht • Verwendung von Abschattern, Reflektoren und Spiegeln • Flash-Composite-Technik, auch ohne Abdunkeln • Light-Painting mit Xenon-Blitzgeräten • Dauerlicht mit Stroboskopfunktion und Modeling Flash (Einstelllicht) • Einsatz preiswerter Non-TTL-Blitze • Bauanleitung für einen Bare-bulb-Porty aus zwei Aufsteckblitzen

Tilo Gockel ist Profifotograf, Bildbearbeiter und Autor. Er ist stets auf der Suche nach neuen Kreativtechniken, und schreibt darüber bereits seit Jahren Fachartikel über Fotografie und Bildbearbeitung für Magazine wie die DOCMA, digit!, Photographie und andere. Mittlerweile sind vier Bücher von ihm erhältlich, die neue Blitz- und Photoshop-Techniken zeigen. In seinem 'Dayjob' ist er als Forschungsreferent mit Lehraufgaben an der Hochschule Aschaffenburg tätig und unterrichtet dort das Fach Bildverarbeitung. In seinem Blog fotopraxis.net berichtet er von den neusten Trends, von den letzten Shootings, von Erfahrungen mit dem Blitzequipment und veröffentlicht wöchentlich mit großem Erfolg unterhaltsame Beiträge zu News und Trends in der Fotoszene.

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Leseprobe

01
QUICKSTART


Der Einstieg in die Blitztechnik ist nicht einfach. Neben Blende, ISO und Zeit gesellen sich auf einmal auch Blitzstärke, Abstand, Winkel und die Wahl des Lichtformers zu den Einflussgrößen hinzu. Aber mit dem richtigen »Quickstart« fallen Ihnen die ersten Schritte sicher leichter als mir vor einigen Jahren. Wenn Sie sich dann später weitere und tiefer gehende Informationen wünschen, so finden Sie diese im nächsten Kapitel – Die Technik im Detail.

1.1 Einleitung


Der klassische, steinige Weg in die Blitztechnik führt über Leitzahlen, Spektren und Abbrennkurven und hat sicher schon so manchen Einsteiger abgeschreckt. Dabei lässt sich tatsächlich die Vorgehensweise beim Blitzlichteinsatz auf zwei Situationen herunterbrechen: Entweder Sie möchten das Umgebungslicht ausblenden oder Sie möchten es einbeziehen. Damit wird der Zugang auf einmal logisch und verständlich. Auf den folgenden Seiten lasse ich Sie bei zwei Shootings über meine Schulter schauen, damit Sie sehen können, wie ich Kamera und Blitz in der Praxis einstelle.

Die Vorgehensweise ist immer die gleiche und geht nach wenigen Shootings in Fleisch und Blut über. Besondere Techniken (Verschlusssynchronisation, Einsatz von Filtern und Ähnliches) finden Sie im nächsten Kapitel Die Technik im Detail und in den Workshops am konkreten Beispiel erläutert.

Ein einfaches Porträt als erstes Beispiel.
Canon EOS 5D Mark III · EF 70–200 f/2.8 II @ 105 mm und @ f/3,2 · M-Modus · 1/160 Sekunde · ISO 100 · JPEG · WB Blitz · Blitz YN-560 in Softbox, ferngezündet via RF-602

1.2 Handwerkszeug, das Sie mitbringen sollten


Ich möchte Sie bei einem Kenntnisstand abholen, auf welchem Sie bereits eine Spiegelreflexkamera routiniert bedienen können und flott und reproduzierbar auch manuell die Belichtung auf das Umgebungslicht einstellen können. Der Dreisprung Blende – ISO – Zeit sollte also idealerweise sitzen. Wenn Sie hier noch ein wenig schwimmen, schauen Sie vielleicht auch einmal in die Links im Anhang, besonders in den dort verlinkten Aufsatz Light Primer oder in das Kompendium digitale Fotografie vom Springer-Verlag.

1.3 Der einfachste Fall: Umgebungslicht ausblenden


Wenn Sie Blitzlicht einsetzen, so haben Sie es stets mit zwei Belichtungen zu tun: einmal mit der Belichtung auf das Blitzlicht und dann mit jener auf das Umgebungslicht. Man kann aber tatsächlich, wenn das Umgebungslicht nicht zu hell ist, dieses auch einfach »ausblenden«. Sicher möchten Sie im Fotostudio nicht im Dunkeln arbeiten, und auch Ihr Autofokus funktioniert besser bei Umgebungslicht. Entsprechend lassen Sie das Raumlicht einfach angeschaltet. Wenn Sie dann aber die Belichtungszeit so kurz wie möglich wählen, wird das Raumlicht auf Ihren Fotos nicht mehr zu sehen sein und das kurz abbrennende Blitzlicht passt dennoch in die Belichtungszeit hinein.

Das überschaubare Setup: ein Systemblitz YN-560 in einer Softbox Firefly II an einem Galgen (der Galgen ist selbst gebaut aus einem großen und einem kleinen Stativ und einem Reflektorhalter). Später werden wir die Softbox durch einen weißen Durchlichtschirm ersetzen. Model: Sandra, MK 415613. Co-Fotograf: Thomas Christl

»So kurz wie möglich« bedeutet, dass Sie die Belichtungszeit nicht kürzer als die Blitzsynchronzeit zuzüglich ein wenig Sicherheit für die Funkmodule wählen (siehe Die Technik im Detail). Sie landen damit dann regelmäßig bei 1/125 oder 1/160 Sekunde. Eine der Größen – die Belichtungszeit – können Sie entsprechend bereits abhaken. Die Blende stellen Sie wie unter Dauerlicht oder Tageslicht nach Ihrem Wunsch hinsichtlich der Schärfentiefe ein. Den ISO-Wert wiederum wählen Sie so klein wie möglich und so hoch wie nötig. Der Kompromiss hierbei: Ein hoher ISO-Wert hilft, den Blitz zu entlasten, kann aber auch das Umgebungslicht wieder störend sichtbar werden lassen.

Am Anfang steht ein Testschuss, um die Unterdrückung des Umgebungslichts zu kontrollieren. Hier ist alles in Ordnung, denn trotz eingeschaltetem Raumlicht fällt die Aufnahme fast schwarz aus (daher auch »Schwarzschuss«).
Canon EOS 5D Mark III · EF 70–200 f/2.8 II @ 100 mm und @ f/3,2 · M-Modus · 1/160 Sekunde · ISO 100 · JPEG · WB Blitz · Blitz ist noch ausgeschaltet

Nun geht es ins Studio zu einem Porträt-Shooting. Hintergrund und Licht sind bereits aufgebaut (wir verwenden eine kleine Softbox an einem Galgen, später dann einen weißen Schirm), und ich stelle die Kamera im M-Modus auf 1/160 Sekunde, auf Blende f/3,2 für eine geringe Schärfentiefe und auf ISO 200. Meine erste Aufnahme mache ich ohne Blitzsender, um zu kontrollieren, ob das Raumlicht wirkungsvoll unterdrückt ist. Ich sehe, dass ich mit ISO 200 bei der weiten Blende noch zu viel Raumlicht einfange, aber ein Wechsel auf ISO 100 schafft Abhilfe.

Ein erstes Ergebnis. Anhand des Kameradisplays und des Histogramms kontrolliere ich die Belichtung und schaue, wie der Nasenschatten fällt und ob die Augen lebendige Catchlights einfangen. Hier ist alles in Ordnung.

Für die nächste Aufnahme stecke ich den Sender auf und stelle den verwendeten YN-560-Aufsteckblitz ein. Ich wähle hier eine Einstellung von 1/8, da zwar die Blende weit geöffnet ist, die Softbox aber wieder rund 1,5 bis 2 EV Licht schluckt. Weiterhin ziehe ich am Blitz die Streuscheibe aus, damit dieser die Softbox möglichst gleichmäßig ausleuchtet. Damit stellt sich auch automatisch der interne Reflektor im Blitz auf seine kleinste Brennweite.

Das Licht war hier bereits von Beginn an gut eingestellt, aber das ist eher selten der Fall. Normalerweise muss ich zuerst anhand von zwei, drei schnellen Aufnahmen die Stärke nachstellen. Der Einfluss des Blitzabstands, des Lichtformers, des ISO-Wertes und der Blende ist komplex, aber da mittlerweile die einzige übergebliebene Größe die Blitzenergie ist, ist auch diese rasch nachjustiert. Anfangs benötigen Sie vielleicht vier oder fünf Testschüsse, aber mit mehr Übung und Erfahrung landen Sie häufig mit zwei Testaufnahmen bei der gewünschten Belichtung. Kameradisplay, Histogramm und Übersteuerungsanzeige dienen mir hier zur Beurteilung. Tiefer gehende Infos zur Belichtungsmessung und zur Lichtsetzung für Porträts finden Sie im Kapitel Die Technik im Detail.

Jetzt mache ich mit diesen Einstellungen ein paar Fotos und lasse das Model dabei verschiedene Posen probieren, um ein wenig Abwechslung zu bekommen.

Nun nehme ich mit den genannten Einstellungen ein paar Fotos auf, wobei ich das Licht nur dezent variiere (siehe 2.7 Wie man ästhetisches Licht setzt).
Canon EOS 5D Mark III · EF 70–200 f/2.8 II @ 160 mm und @ f/3,2 · M-Modus · 1/160 Sekunde · ISO 100 · JPEG · WB Blitz · Blitz YN-560 in Softbox, ferngezündet via RF-602

Mittlerweile haben wir die Softbox durch einen weißen Schirm ersetzt und im Hintergrund eine zerknitterte Rettungsfolie aufgehängt.

Für den zweiten Teil des Shootings haben wir den Hintergrund gewechselt und eine zerknitterte Rettungsdecke verwendet. Hier macht sich die Offenblende bezahlt und der Hintergrund verschwimmt zu schicken Bokeh-Bubbles! Für diesen Effekt würde man sich vielleicht doch einen zweiten Blitz gegen den Hintergrund wünschen, aber tatsächlich bringt auch ein einzelner Blitz bereits die Folie zum Funkeln.

Das waren auch schon die wenigen notwendigen Tricks. Offensichtlich kann man mit Blitzlicht das eventuell störende Umgebungslicht einfach ausblenden und dann »auf der grünen Wiese« beginnen, eigenes Licht zu setzen. Die Belichtungseinstellung ergibt sich in diesem Fall einzig aus der Synchronisationsbedingung, die Blende aus ästhetischen Erwägungen hinsichtlich der Schärfentiefe. Für die ISO-Einstellung muss man abwägen zwischen geringem Rauschen (kleiner ISO-Wert), Blitzentlastung (größerer ISO-Wert) und dem Wunsch nach Unterdrückung des Raumlichts (kleiner ISO-Wert). Als Kontrolle dient der Schwarzschuss, der zum Standardablauf dazugehören sollte. Bei der Blitzenergie beginnt man im mittleren Bereich und trimmt dann anhand von zwei, drei Testschüssen nach, falls notwendig.

Das Ergebnis mit der Rettungsfolie hinter dem Model. Die lange Brennweite und die offene Blende bewirken die hübschen Bokeh-Bubbles im Hintergrund. Der Blaugrünton kommt durch eine doppelte Raw-Entwicklung zustande – einmal fürs Model, einmal für den Hintergrund.
Canon EOS 5D Mark III · EF 70–200 f/2.8 II @ 170 mm und @ f/2,8 · M-Modus · 1/160 Sekunde · ISO 100 · Raw · WB Blitz · Blitz YN-560 in weißem Schirm, ferngezündet via RF-602

Im Beispiel haben Sie ein Model-Shooting verfolgt, doch die Vorgehensweise ist bei Produkt- oder Food-Aufnahmen die gleiche. In den Workshops sehen Sie einige Beispiele dazu.

1.4 Auch nicht viel kniffliger: Umgebungslicht einbeziehen


Für die nächsten Aufnahmen bin ich unterwegs in der Großstadt, on Location sozusagen,...

Blick ins Buch

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