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E-Book

Kinder- und Jugendarbeit wirkt

Aktuelle und ausgewählte Evaluationsergebnisse der Kinder- und Jugendarbeit

AutorWerner Lindner
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl346 Seiten
ISBN9783531909042
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Die Kinder- und Jugendarbeit steht derzeit unter verschärftem Legitimationsdruck: wie selten zuvor muss sie ihre Berechtigung und ihren Nutzen behaupten und beides mit Daten und Fakten nachweisen. Der Band bündelt aktuelle Evaluationsergebnisse aus der Kinder- und Jugendarbeit und bietet hierdurch eine Basis für die fachwissenschaftliche Diskussion zu Stellenwert und Entwicklungschancen dieses sozialpädagogischen Handlungsfeldes.
Für sozialpädagogische Fachkräfte wie auch für jugendpolitische Entscheidungsträger vor Ort dokumentiert der Band wichtige Wirkungsbefunde aus unterschiedlichen Feldern der Kinder- und Jugendarbeit. Hierdurch wird ihnen in komprimierter Form eine neue Legitimationsbasis im Hinblick auf die evidenzbasierte, d. h. beweis-gestützte Zukunftsperspektive der eigenen Arbeit eröffnet.


Dr. Werner Lindner ist Professor am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Jena.

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Leseprobe
Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aber: wie und wo und warum genau? (S. 9)

Werner Lindner

Am Anfang stand die Auseinandersetzung um ‚Punkt‘ oder ‚Ausrufezeichen‘ im Titel dieses Bandes. Dies ist mehr als eine nur semantische Lappalie, wenn man Wirkungen im Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit auf der einen Seite wie selbstverständlich als Faktum akzeptiert und dieses als unanfechtbare Aussage mit einem solide markierenden Punkt bekräftigt. Das Ausrufezeichen hingegen würde den besonderen Hinweis auf die Wirkungen betonten und sich der Aufmerksamkeitserzeugung, wie eines empathischen Jubelrufes über einen bislang womöglich unbekannten Befund bedienen.

Die Entscheidung des Herausgebers für den Punkt beruht zunächst auf der Überzeugung, dass es die Kinder- und Jugendarbeit nicht nötig habe, sich übertrieben marktschreierisch und aufmerksamkeitserregend im Spiel der fachlichen, öffentlichen und gesellschaftspolitischen Arenen zu inszenieren. Andererseits ist Aufmerksamkeit eine knappe Ressource und das Erscheinungsdatum dieses Bandes kein Zufall.

Er erscheint zu einem Zeitpunkt, da die empirisch nachweisbare Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit, wiewohl regional differenziert, mehr denn je an einem kritischen Entwicklungs-, gar Wendepunkt zu stehen scheint (vgl. Pothmann/ Thole 2006, vgl. Pothmann in diesem Band) und ihr Legitimationsbedarf trotz anhaltender Bildungskonjunktur unvermindert anhält: „Jugendarbeit redet heute über Bildung aus der Defensive heraus.

Über Bildung reden heißt: öffentlich legitimieren, was Jugendarbeit überhaupt soll." (Müller 2006, S. 295, vgl. Hafeneger in diesem Band) Ungeachtet aller ausgewiesenen Rechtsqualität als kommunale Pflichtaufgabe (vgl. Bisler in diesem Band) und ihrer fachlichen Expertise gerät die Kinder- und Jugendarbeit immer wieder zwischen die Mühlen von (vermeintlich) knappen Finanzmitteln und output-orientierten Steuerungsstrategien, die noch von jugendpolitischem Desinteresse, hin- und her schwankenden Themenkonjunkturen (etwa der Bildung, Kompetenzvermittlung, Beratung, Prävention, Integration, neuerdings: Gesundheit) und üblen populistischen Diskreditierungen flankiert werden.

Nachdem sich der Faktor „Wachstum" in der Dimension von „Quantität" vorerst und bis auf Weiteres im Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit erledigt haben dürfte (Rauschenbach/ Schilling 2005, Thole/ Pothmann 2005, aktuell Schilling 2007), hätte er nunmehr – so die These – in der Dimension der „Qualität" an Bedeutung zu gewinnen.

In diesem „Umschalten" von Quantität auf Qualität erhalten auch Evaluationen ihre Relevanz als „datenbasierte, methodisch angelegte und an Gütekriterien überprüfbare Beschreibungen und Bewertung von Programmen, Projekten und Maßnahmen, die unter Berücksichtigung des jeweiligen politischen Kontextes systematisch darauf abzielen, zu einer rationaleren Entscheidungsfindung und zu einer Verbesserung der Problemlösungsansätze beizutragen." (Heiner 2001, S. 483)

Wirkungen der Kinder- und Jugendarbeit werden von der Politik vorzugsweise dann angefragt, wenn Legitimationen benötigt werden oder die Umverteilung finanzieller Mitteln ansteht (was oftmals miteinander verwandt ist). Als etwa im August 2006 Kürzungen in der Sächsischen Jugendverbandsarbeit verkündet wurden, räumte der zuständige Staatssekretär zwar ein, dass sich die Arbeit der überörtlichen Jugendverbände „grundsätzlich bewährt" habe, gleich wohl sei dem gesellschaftlichen und demographischen Wandel Rechnung zu tragen mit der Konsequenz für die Verbände, „…die Effizienz und Wirksamkeit ihrer Arbeit zu beleuchten" (www.jugendhilfeportal. de, Mitteilungen v. 23. 08. 2006).
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aber: wie und wo und warum genau?10
Literatur17
Teil I Ausgangslage und Legimitationsbedarf der Kinder- und Jugendarbeit21
Aktuelle Daten zu Stand und Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit – eine empirische Analyse22
1. Die Kinder- und Jugendarbeit und ihre Statistik23
2. Kinder- und Jugendarbeit am ‚Turning Point‚ – eine empirische Bestandsaufnahme26
3. Empirische Vergewisserungen in Krisenzeiten – ein Resümee34
Literatur35
Aktuelle Situation der Kinder- und Jugendarbeit – ein Kommentar zur aktuellen Datenlage38
1. Unsicheres und uneindeutiges Gelände38
2. Großwetterlage – Sozial-/ Bildungs- und Jugendpolitik39
3. Kinder- und Jugenddiagnosen40
4. Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungsdebatte42
5. Zyklen der Förderungspolitik43
6. Kompetenz von Politik44
7. Binnenprozesse45
8. Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen46
9. Professionsprofile48
10. Wirkungs- und Grenzendiskurs48
11. Resümee50
Literatur50
Zuflucht beim KJHG: Rettet das Recht die Kinder- und Jugendarbeit?52
Literatur63
Teil II Wirkungen der Kinder- und Jugendarbeit66
Mehr als nur ein schöner Urlaub: Langzeitwirkungen von internationalen Jugendbegegnungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der TeilnehmerInnen68
1. Vorbemerkung68
2. Zielsetzung, Methodik und Teilnehmervariablen70
3. Ergebnisse71
4. Welche Variablen stehen mit den berichteten Wirkungen in Zusammenhang?76
5. Implikationen für die Austauschpraxis77
6. Zusammenfassung78
Literatur80
„uns war ma langweilig, da ham wir das JUZ entdeckt“ – Empirische Befunde zum Zugang von Jugendlichen zur Jugendarbeit82
1. Stichworte zum Forschungsprojekt83
2. Adan Bilcen: Biographisches Wandlungsmuster84
3. Rahmenbedingungen des Zugangs86
4. Zugangsweisen und die Herstellung von Zugehörigkeit89
5. Wodurch wirkt Kinder- und Jugendarbeit?93
Literatur95
„…dass ich einen Ort habe, wo ich Sachen ausprobieren kann…“ Sichtweisen junger Menschen zur Kinder- und Jugendarbeit96
1. Die selbstbestimmte Rolle von jungen Menschen bei der „ Herstellung“ von Kinder- und Jugendarbeit99
2. Der andere Blickwinkel – Subjektorientierung100
3. Ausgewählte Ergebnisse und Einsichten102
Literatur108
Jugendverbände, Kompetenzentwicklung und biografische Nachhaltigkeit110
1. Entgrenzung und Lebensbewältigung junger Erwachsener110
2. Jugendverbände und Kompetenzentwicklung112
3. Untersuchungsschwerpunkte und Anlage der Studie113
4. Ausgewählte Ergebnisse115
5. Fazit120
Literatur123
Qualität durch Dialog – Kommunale Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Beispiel Nordrhein-Westfalens126
1. Der Wirksamkeitsdialog für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein- Westfalen126
2. Transfer der Ergebnisse in andere Bundesländer?128
3. Hintergrund: Studie zum Stand kommunaler Wirksamkeitsdialoge in Nordrhein Westfalen129
4. Kommunale Wirksamkeits- und Qualitätsdialoge in der Praxis am Beispiel von Mittelstädten130
5. Zwischen steuerungs- oder qualitätssichernder Orientierung des Wirksamkeitsdialoges133
6. Wirkungen des Wirksamkeitsdialogs in NRW: eine ambivalente Einschätzung136
7. Gesamteinschätzung138
Literatur139
Was bewirken (Jugend-)Freizeitstätten? - ein empirisches Praxisprojekt140
1. Zum ambivalenten Image von Jugendzentren141
2. Jugendzentren sind informelle Lernorte144
3. Spannungsfelder in der Offenen Jugendarbeit erkennen146
4. Standards selbst entwickeln149
5. Jugendzentren müssen „permanente Baustellen“ sein151
Literatur153
Politische Bildung im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Evaluation von Profil, Maßnahmen und Wirkungen154
1. Konzept und Durchführung der Evaluation155
2. Vom Dreischritt der Politischen Bildung und ihrem aktuellen Profil156
3. Zielgruppen der Veranstaltungen und Zugänge zu den Teilnehmenden157
4. Ziele und Themen, Formen und Methoden159
5. Wirkungen bei den Teilnehmenden160
6. Nach der Evaluation – Wirkungen im politischen Raum und weitere Ideen164
Literatur165
„Ich lerne zu leben“ – Bildungswirkungen in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit168
1. Das Evaluationsprojekt170
2. Und dann haben wir auch unseren Ideen freien Lauf gelassen – Bildungseffekte als gefahrloses Testen, als Spielwiese und Erprobung eigener Fähigkeiten171
3. Weil das war also wirklich happy, zu sehen, was wir da rausgebracht haben als Ergebnis, in Zusammenarbeit mit anderen Leuten – Peerorientierung, Peer-Kooperation und Bildung172
4. Das war halt alles uns überlassen, das war ja auch dann gut – Bildungsimpulse als eigenständiges und selbstständiges Handeln172
5. Weil wir so viel lachen mussten – die besondere Lern- und Arbeitsatmosphäre für Bildungsimpulse173
6. Irgendwann hat’s geklappt – ‚Arbeit an der Differenz‘, Anstrengungen und unvermutete Erfolge als Indikatoren für Bildung173
7. Aber ich zieh das meistens auch durch, weil’s Spaß macht – Bildung, Spaß und Leistung174
8. Der hat uns immer total ermutigt – Pädagogische MitarbeiterInnen und ihre Funktion in Bildungsprozessen174
9. Rauszufinden, ob mir das was bringt oder nicht, für später – Sachkompetenz und Leistungsorientierung175
10. Bildungsimpulse176
11. Konkretisierung von Lernerfahrungen und Bildungsimpulsen178
12. Fazit178
Literatur180
Wirkungen des Projektes „Schule und Ausbildung für Toleranz und Demokratie“182
1. Themen, Inhalte und Methoden des Projektes182
2. Design, Konzept und Methoden der Evaluation183
3. Die Konzeption der wissenschaftlichen Begleitung184
4. Die Ziele der Evaluation185
5. Konflikte als zu untersuchende Wirkungsdimension186
6. Die Instrumente im Evaluationsprozess186
7. Identifizierte Wirkungen der Seminare187
8. Individuelle Bereicherungen188
9. Aspekte der Konfliktwahrnehmung und der Regelungskompetenz193
10. Zusammenfassung195
Literatur197
Lernen im freiwilligen Engagement – Ein Prozess der Kapitalakkumulation200
1. Das Forschungsprojekt200
2. Kapitaltheorie201
Kulturelles Kapital Soziales Kapital202
3. Voraussetzungen für ein Engagement203
4. Lernprozesse im Engagement204
5. Kompetenztransfer: Beruf208
6. Kompetenztransfer: Gesellschaftliche Beteiligung210
7. Fazit211
Literatur212
„… da bin ich langsam, wie soll ich sagen, klüger geworden“ – Qualität und Wirkungen Mobiler Jugendarbeit214
1. Einleitung214
2. Auf die Haltung kommt es an – die Basis jeglichen Arbeitens216
3. Wer will denn welche Wirkung? Und warum scheinen die Anforderungen oft unvereinbar?219
4. Wirkungen der Mobilen Jugendarbeit220
5. Resümee226
Literatur227
Übergang ins Gemeinwesen als Prozesswirkung selbstorganisationsfördernder Jugendarbeit228
1. Wirkung am Beispiel selbstorganisationsfördernder Jugendarbeit230
2. Randbedingungen für Wirkung231
3. Wirkung durch selbstorganisationsfördernde Jugendarbeit239
Literatur240
Jugendarbeit kann auch mit ( Ganztags-) Schulen wirken242
1. Anlässe und Beispielauswahl242
2. Niedersachsen: Präventions- und Integrationsprogramm (PRINT)243
3. Überblick über weitere Praxisbeispiele249
4. Ebenen der Wirkung255
5. Einordnung in den Forschungsstand und Ausblick257
Literatur260
Jugendreisen auswerten: Methodik und ausgewählte Ergebnisse der Evaluation von Gruppenfahrten262
1. Hintergrund263
2. Die Idee des Evaluationssystems264
3. Anwendung und Nutzen271
4. Exemplarische Ergebnisse aus der Grundlagenstudie zur Nachhaltigkeit von Freizeitwirkungen273
5. Ausblick276
Literatur278
Teil III Konzeptionelle, analytische und reflektierende Kommentare280
Evaluation als praktische Haltung in der Kinder- und Jugendarbeit282
1. Ethnographie als Forschungszugang283
2. Ethnographie als berufliche Haltung. Kompetenz des genauen Wahrnehmens284
3. Tradition des Geschichten-Erzählens286
4. Ethnographische Blickschneisen. Die soziale Gestaltungskraft der Räumlichkeiten289
5. Pädagogische Fachkräfte zwischen Haupt- und Nebenrollen290
6. Fazit292
Literatur293
Qualitätskriterien zur Selbstevaluation in der Kinder- und Jugendarbeit296
1. Nützlichkeit298
2. Durchführbarkeit299
3. Fairness299
4. Genauigkeit300
5. Praxisbeispiel305
Literatur308
Was hindert und fördert Selbstevaluation und Wirkungsreflexion in der Kinderund Jugendarbeit?310
1. Zeitliche und finanzielle Ressourcen310
2. Spezifische Bedingungen des Handlungsfeldes311
3. Externe Einflüsse und Rahmenbedingungen313
4. Professionelle Kompetenzen und berufskulturelle Haltungen und Selbstbilder der Fachkräfte315
5. Kritische Anmerkungen zur Ziel- und Wirkungsorientierung316
6. Niederschwellige und konstruktive Bedingungen für den Einstieg in Selbstevaluation und Wirkungsreflexion in der Kinder und Jugendarbeit319
Literatur322
Verkannt und unterschätzt – aber dringend gebraucht. Zur Perspektive der Kinder- und Jugendarbeit als pädagogischem Handlungsfeld324
1. Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit. Hinweise und Erinnerungen325
2. Die Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsprojekt336
Literatur339
Verzeichnis der AutorInnen342

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