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Macht die Bilanzierung nach IAS das Ergebnis nach DVFA/SG überflüssig?

AutorRobert Wardzynski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl71 Seiten
ISBN9783638185172
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Finanzwirtschaft und Banken), Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts einer fortschreitenden Globalisierung der Märkte und einer zunehmenden Wettbewerbsintensivierung wird der zur Finanzierung betrieblicher Aktivitäten benötigte Kapitalbedarf immer häufiger an den internationalen Märkten gedeckt. Die global tätigen Unternehmen haben erkannt, dass sie durch eine internationale Kapitalmarktpräsenz sowohl eine breitere Aktienstreuung und eine höhere Liquidität ihrer Aktien als auch ein besseres Unternehmensimage und geringere Kapitalkosten erreichen können. Eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren solcher Kapitalmärkte ist die Transparenz und die Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse. Dies kann insbesondere mit der Hilfe einheitlicher und vergleichbarer Rechnungslegungsvorschriften gewährleistet werden. Vor diesem Hintergrund hat sich die Mehrheit der großen börsennotierten Unternehmen für eine internationale Rechnungslegung nach International Accounting Sta ndards (IAS) oder United States-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAPP) entschieden. Sowohl die Unternehmen selbst als auch Kapitalgeber, potentielle Investoren und andere Analysten haben Interesse daran, dass ihnen weltweit vergleichbare und sehr detaillierte Informationen über die Ertrags- und Vermögenslage der Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Der vorliegenden Arbeit liegt die Frage zugrunde, warum immer häufiger von einer objektiven Erfolgsgröße für die Beurteilung der Ertragskraft der Unternehmen gesprochen wird. Für eine zutreffende Einschätzung der Ertragskraft der Unternehmen ist ein möglichst objektiver Vergleichsmaßstab notwendig, der eine vergleichende Beurteilung des Börsenkurses und eine möglichst realistische Einschätzung der Chancen und Risiken eines Unternehmens sowie der Stärke und Nachhaltigkeit seines Ertragspotenzials ermöglichen kann. Das nach den deutschen Rechnungslegungsvorschriften ausgewiesene Jahresergebnis kann diesen Zielen nicht gerecht werden. Es kann durch eine Reihe dispositionsbedingter und ungewöhnlicher Komponenten beeinflusst werden, die sowohl einen intertemporalen und zwischenbetrieblichen als auch einen internationalen Ertragsvergleich erschweren. [...]

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