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E-Book

Methoden- und Praxisbuch der Sensorischen Aktivierung

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783709105016
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Sensorische Aktivierung ist ein ganzheitliches Förderkonzept, das für sehr alte und demente Menschen entwickelt wurde mit dem Ziel, Alltagskompetenzen zu erhalten und wiederherzustellen. Aufbauend auf das Buch 'Sensorische Aktivierung' werden zahlreiche zusätzliche Aktivierungsmethoden präsentiert, u. a. Motogeragogik, Rhythmik, Klangschalenarbeit, Trauerarbeit und Gedächtnistraining. Neben einem leicht verständlichen Theorieteil bietet der Band einen Praxisteil mit vielen Beispielen für gelungene, mit einfachen Mitteln gestaltete Gruppenstunden.

Lore Wehner
Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Pädagogik. Montessori- und Motopädagogin, mobile Tätigkeit als Frühförderin.
Seit 2003 als Trainerin in der Erwachsenen- und Elternbildung, sowie im geriatrischen Bereich tätig. Leiterin von Weiterbildungsseminaren für KindergartenpädagogInnen: Entwicklungs-begleitung und Motopädagogik.
Spätförderung - Montessori für SeniorInnen und Motogeragogik. Gedächtnistraining mit allen Sinnen. Entwicklung Sensorische Aktivierung für den Altenpflegebereich.
Konfliktmanagement, Mediation (eingetragene Mediatorin), Führungskräftetraining und Teamentwicklung

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Title Page3
Copyright Page4
Table of Contents5
Vorwort9
Ein Stück Buch-Geschichte:10
Perspektiven:10
Begriffserklärung und Abkürzungen11
Begriffe11
Abkürzungen11
I Theorie12
1. Die Kunst des Verstehens und Begleitens – Grundlagen und Basis in der Aktivierung13
1.1 Werte und Haltung13
Das humanistische Menschenbild:13
Definition: Haltung14
Definition:Werte14
Die Haltung des Aktivierungstrainers bzw. des Aktivierungstherapeuten:15
1.2 Faktoren für mehr Lebensqualität16
Wichtige Basisfaktoren, um diese Pyramide in unserem Leben aufzubauen und zu erhalten, sind folgende:16
Kompetenzbereiche im Überblick: Ich-Kompetenz:19
Sach-Kompetenz:19
Sozial-Kompetenz:19
Handlungskompetenz/Alltags-Kompetenz:20
Faktoren, welche die Lebensqualität beeinflussen:20
Weitere Faktoren und Bedingungen, die Einfluss auf die Lebensqualität haben:20
Lebensqualität: Umfrage unter Schülern21
1.3 Sinne und Wahrnehmung21
Bedeutung der Sinne im Vergleich Pädagogik und Geragogik/Geriatrie:21
Beispiel von Fr. H.:22
Resümee der Geschichte von Fr. H.:24
Holistisches oder ganzheitliches Menschenbild:25
Wahrnehmung und Sinne Überblick der Basis-Sinnessysteme:26
Der Mensch reagiert in vier Schritten auf Sinneseindrücke und Reize:27
Einteilung der Sinne in Nah- und Fernsinne:27
Fernsinne:28
EineWahrnehmungsstörung macht sich bemerkbar durch:28
1.4 Gruppendynamische Prozesse30
Weitere Faktoren, die gruppendynamische Prozesse auslösen können, sind:31
Er hat die grundlegenden Fragen, die eine Gruppe beschäftigen sollten, zusammengefasst:32
Hilfreiche Mittel für eine hohe Qualität bei Aktivierungseinheiten, The-men-und Gruppenstunden sowie Einzelaktivierungseinheiten sind:32
Weitere Faktoren, welche die Gruppendynamik beeinflussen können:34
Weitere Punkte, die zum Gelingen von Aktivierungseinheiten, Gruppen- oder Einzelförderung beitragen:34
Themen und Inhalte: Themen:35
Inhalte:35
Wichtig:35
Schwerpunkte der Aktivierung:35
Methodenwahl: Der Spruch von Maria Montessori: „Die Freiheit der Wahl führt zur Würde des Menschen“ sollte große Beachtung in der Aktivierung, För derungund Pflege finden!36
EinigeMethoden, die der Sensorischen Aktivierung zugeordnet werden können, im Überblick:36
Materialien und Mittel:36
Medienauswahl:37
Ziele und Perspektiven:37
Zielsetzung im Bereich der Kompetenzbereiche:38
Die fünf Phasen gruppendynamischer Prozesse:38
Rollen innerhalb einer Gruppe:40
Unterschiedliche Rollen innerhalb einer Gruppe:40
Merkmale eines guten Aktivierungstrainers oder -therapeuten:41
Ablauf von Aktivierungseinheiten:42
Phasen einer Aktivierungseinheit:43
Aktivitätskurve während der Aktivierung bei:44
Entspannung in der Ausgangsphase:44
2. Ein ganzheitlicher Gesundheitsbegriff als Basis der Aktivierung45
2.1 Gesundheitsverständnis45
WHO-Modell der Gesundheit:45
Salutogenese:45
Dimensionen der Gesundheit:46
2.2 Gesundheitsfaktoren46
Lebenslange Entwicklung:46
Wohlbefinden trotz Beeinträchtigungen:47
Schöpferische Kraft:47
Sinnerleben und Sinnfindung:47
2.3 Schlussfolgerungen für die Aktivierung48
3. Aktivierung und spirituelle Ressourcen49
3.1 Theorie49
3.1.1. Das Verständnis von Spiritualität49
3.1.2. Spiritualität als Ressource50
3.1.3. Spirituelle Bedürfnisse51
1. Liebe und Geborgenheit:51
2. Sinnfindung:51
3. Bindung und Zugehörigkeit:52
4. Innere Kraft, Halt und Hoffnung:52
5.Würde, Identität und Selbstbestimmung:53
6. Glaube an eine transzendente Kraft (Glaube an Gott):53
7. Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit und Tod:53
3.1.4. Interprofessionelle Zusammenarbeit IPZ54
3.2 Praxis54
3.2.1. Zugänge zur spirituellen Dimension54
3.2.2. Integration spiritualitätsbezogener Angebote in die Aktivierung55
Begegnung und Beziehung55
Natur55
Kraftorte56
Rituale57
Bilder und Fotos57
Musik und Gesang58
Gegenstände und Symbole59
Tradition und Brauchtum59
Gebet, Gottesdienst und Andacht60
Spiel61
Bewegung und Tanz61
Geschichten und Texte61
Kreativität und Kunst62
3.2.3. Gruppenangebot zur Stärkung spiritueller Ressourcen63
Musikbeispiele:64
3.3 Stundenbild64
4. Gerontopsychologie –Psychische Erkrankungen im Alter verstehen lernen67
4.1 Eine Begriffserklärung67
4.2 Das geriatrische Assessment68
4.3 Erscheinungsbilder der Demenz68
Man unterscheidet:69
Bei fortgeschrittener Demenz sind folgende Behandlungsansätze hilfreich:70
Anregungen zum Umgang mit Menschen mit Demenz:71
4.4 Depression71
4.5 Trauerreaktion73
4.6 Angststörungen73
Zu den Angststörungen im Alter gehören:73
Die Panikstörung:73
Agoraphobie:74
Soziale Phobie:75
Erscheinungsbild der sozialen Phobie:75
Generalisierte Angststörung:75
Spezifische (isolierte) Phobien:76
Posttraumatische Belastungsstörung:76
4.7 Sucht77
Typische Kennzeichen von Sucht sind:77
Suchtkriterien78
5. Die Kunst des Begleitens –Trauerarbeit79
5.1 Einleitende Worte79
Warum ist die Trauerbegleitung so wichtig?79
5.2 Auslösende Faktoren für Trauer80
Schritte des Loslassens, Verabschieden von einer Person:80
5.3 Die vier Phasen der Trauer81
1. Phase: „Nicht wahrhaben wollen”81
Aufgabe des Begleiters:81
2. Phase: Aufbrechende Emotionen81
Aufgabe des Begleiters:81
3. Phase: Suchen und sich trennen82
Aufgabe des Begleiters:82
4. Phase: Neuer Selbst- und Weltbezug82
Aufgabe des Begleiters:82
„Aktives Zuhören“82
Grundhaltung:82
Ablauf:83
Die Begleiter:83
Gedankenanstöße für die Begleitung:83
5.4 Die Sprache der Sterbenden84
5.5 Rituale in der Trauerbegleitung85
Hier ein Auszug von verschiedenen Möglichkeiten:85
5.6 Stundenbild87
6. Die Kunst der Sprache und des Berührens – Validation89
Kommunikationskultur89
6.1 Was ist Validation?90
6.1.1. Naomi Feil90
6.1.2. Was bewirkt Validation?90
6.2 Alter und Desorientierung91
6.2.1. Validationstechniken92
6.2.2. Was braucht es, um alte und desorientierte Menschen zu erreichen?93
6.2.3. Zielgruppe der Validations-Kommunikationsmethode94
6.3 Der alte, desorientierte Mensch und seine Welt95
Ein Beispiel aus dem Alltag:96
6.3.1. Der Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen97
6.4 Positive Aspekte und Ziele der Validation97
6.4.1. Negative Aspekte der Vergangenheit verursachen Schmerzen im Alter98
6.5 Bedürfnisse der alten, desorientierten Menschen99
6.6 Die Umsetzung in einer Pflegeeinrichtung99
6.7 Die Validationsgruppe101
6.7.1. Wohlfühlrunde für desorientierte Menschen in der Phase der Zeitverwirrtheit und in der Phase der sich wiederholenden Bewegungen101
6.7.2. Mögliche Rollen:102
Was sind die Aufgaben der einzelnen Rollen?102
6.7.3. Ziele einer Validationsgruppe:103
6.7.4. Aufgaben des Leiters und seines Co-Leiters103
6.8 Zum Nachdenken103
6.9 Stundenbild105
7. Die Kunst den Geist in Bewegung zu halten – Gedächtnistraining107
7.1 Warum Gedächtnistraining betreiben?107
7.2 Die anatomischen Grundlagen107
Die interessante Nachricht dabei: Die Stärke der Ausschüttung ist nicht immer gleich, sie wird vermehrt durch:108
7.3 Wie das Gedächtnis funktioniert108
7.4 Verschiedene Komponenten des Gedächtnistrainings110
7.5 Die fünf Sinne113
7.6 Die verschiedenen Lerntypen113
7.7 Plädoyer für den Einsatz von Bewegung im Gedächtnistraining116
7.8 Der nicht zu unterschätzende Faktor Aufmerksamkeit118
7.9 Fazit und Umsetzung119
Umeine gesteigerte Informationsverarbeitung und Gedächtnisleistung des Gehirns zu erzielen119
Umsetzung in der Einrichtung:119
Falls man sich dazu entschließt, Gedächtnistraining selbst anzubieten, ist es von Vorteil:121
7.10 Stundenbild122
8. Die Kunst der klangvollen Begleitung – Klangschalenarbeit124
8.1 Allgemeines über den Klang125
8.1.1. Ursprung des Klanges125
8.1.2. Wahrnehmung von Tönen125
8.1.3. Unser Ohr: ein komplexes, wahrnehmendes Organ126
8.1.4. Entwicklung des Ohres127
8.2 Die Klangschale127
8.2.1. Basiswissen über Klangschalen128
8.2.2. Was sind Obertöne?128
8.3 Voraussetzung einer Klanganwendung bei Senioren129
8.4 Ziele und positive Aspekte131
8.4.1. Ziele131
Die vier Dimensionen nach Reinelt und Gerber132
Beispiel 1: Soziale Dimension132
Beispiel 2: Kognitive Dimension133
Basisziele:133
Kompetenzziele:134
8.4.2. Positive Aspekte134
8.5 Einsatzmöglichkeiten der Klangarbeit135
8.6 Stundenbild136
9. Die Kunst des Bewegens I –Motogeragogik139
9.1 Bewegtes Erleben139
Genau hier liegt der entscheidende Punkt:139
Denn:139
9.2 Zielbereiche der Motogeragogik140
Hierzu ein Beispiel aus der Praxis:140
Die Basisdimensionen des Konzepts der psychomotorischen Entwick lungsbegleitung:143
9.3 Stundenbild147
10. Die Kunst des Bewegens II –Integrativer Tanz149
10.1 Förder- und Aktivierungsmethode149
Kreistänze:149
Tanz ist integrativ im Sinne …… sozialer Integration150
… psychischer und physischer Integration151
10.2 Ziele und positive Aspekte151
Tanz fördert die leibliche Bewusstheit und Gesundheit:151
Tanz fördert das Selbstbewusstsein:152
Tanz fördert den emotionalen Ausdruck:152
Tanz fördert soziale Netzwerke, Kommunikation und Beziehungsfähig keit:152
10.3 Die konkrete Umsetzung153
10.3.1. Materialien153
10.3.2. Gruppenzusammenstellung und Dauer einer Einheit155
10.3.3. Ausbildung155
10.3.4. Wichtige Arbeitsprinzipien156
Raumgestaltung:156
Einstimmung und Ausklang:156
Einstimmung:156
Ausklang:156
Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit:156
Exakte Vorbereitung (mit dem Mut zur Lücke):157
Ganzheitlicher Zugang:157
Einige Beispiele:157
Kreative Prozesse fördern:158
Wertschätzung:158
Vorsichtiges Heranführen an körperliche Kontakte:158
Gebundener Tanz – Freier Tanz:159
10.4 Stundenbild160
11. Die Kunst aus Musik und Bewegung – Rhythmik und Musik Im kreativen Zwischenraum von Körpererfahrung und Musikerleben163
11.1 Was ist Rhythmik?163
11.2 Wesensmerkmale der Rhythmik165
11.2.1. Zusammenspiel von Musik und Bewegung165
11.2.2. Das rhythmische Prinzip167
11.2.3. Elementarer künstlerischer Ausdruck168
11.3 Methodisch-didaktische Merkmale der Rhythmik169
11.3.1. Lernen in der Rhythmik169
11.3.2. Der Körper als Instrument171
11.3.3. Spiel und Improvisation172
11.3.4. Der Einsatz von Instrumenten und Materialien in der Rhythmik173
11.4 Stundenbild176
II Praxis178
1. Einleitung in den Praxisteil179
1.1 Stundenaufbau180
1.1.1. Das Thema180
1.1.2. Die Vorbereitung180
1.1.3. Das Material181
1.2 Ziele181
1.2.1. Die Förderung der Kompetenzen:182
1.2.2. Die Sinnesförderung182
1.2.3. Die Förderung durch Bewegung182
1.3 Eingangsphase182
1.3.1. Die Begrüßung182
1.3.2. Das Ritual183
1.3.3. Die Kalenderarbeit183
1.3.4. Die Überleitung zum Hauptteil183
1.4 Hauptphase183
1.5 Schlussphase184
1.6 Weiterführende Ideen184
1.7 Die Rolle des Gruppenleiters184
2. Praxisteil mit Stundenbildern187
2.1 Frühling187
2.2 Sommer203
2.3 Herbst219
2.4 Vorweihnachtszeit und Winterbeginn237
Ausblick250
Einblick in die höhere Fachschulausbildung „Aktivierung“ in der Schweiz251
Grundlagen und Positionierung251
Ausbildungen mit einem zusätzlichen Schwerpunkt in Aktivierungstherapie251
Ausbildung in Bern252
Kompetenz- und Handlungsorientierung in Schule und Praxis:252
Dabei werden folgende Lernarrangements angewandt:252
Themen des Unterrichts an der Schule:253
Haltung und Verhalten:•253
Promotionen und abschließendes Qualifikationsverfahren:253
Berufspolitische Situation in der Schweiz254
Perspektiven und Möglichkeiten der Aktivierung am Beispiel der Landesnervenklinik Wagner Jauregg, Linz255
Pflege sucht Beziehung258
Danksagung261
Danksagung262
Quellenverzeichnis263
Bücher263
Internetquellen268
Musik269
Herausgeber und Autoren270
Herausgeberinnen270
Gastautoren271
Lektorat277
Anhang: Lehrgang zum Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainer280

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