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Nachrichtenwert-Theorie nach 1965

AutorKerstin Straubinger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783638016261
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Journalismusforschung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorbemerkungen Die Nachrichtenwert-Theorie besagt: Je größer die Summe der Nachrichtenwerte der Nachrichtenfaktoren, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Meldung publiziert wird, dass sie prominent platziert wird und dass die Meldung umfangreich wird. Diese Theorie soll die journalistischen Selektionsentscheidungen beschreiben und erklären. Das Ziel jeder Theorie sollte die Erklärung eines Phänomens und die sich daraus ergebende Prognose sein. Ob das in der Nachrichtenwert-Theorie erfüllt wurde, wird in der Folge zu klären sein. Johan Galtung und Marie Ruge legten 1965 den ersten umfassenden Entwurf einer Nachrichtenwert-Theorie vor. Damit begründeten sie die Nachrichtenwert-Forschung. In der Folgezeit entstanden viele kleinere und größere Untersuchungen zu dieser Theorie. Ich möchte mich in meiner Arbeit aber auf wenige zentrale und bedeutende Untersuchungen nach 1965 beschränken. 2. Journalistische Rezeption Die ersten Ansätze zur Nachrichtenwert-Theorie beschäftigten sich mit der journalistischen Rezeption. Nach Christiane Eilders unterteile ich sie in vier Forschungszweige, (vgl. Eilders 1997, S. 29-58) die ich aus Gründen der Vollständigkeit alle anführe.

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