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E-Book

Pflegewissen Psychopharmaka

AutorGerd Laux, Otto Dietmaier, Simone Schmidt
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl252 Seiten
ISBN9783662584279
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Mehr als nur Aufbewahren, Richten und Verabreichen: verantwortungsvoll Pflegen!

Dieses Buch richtet sich an Pflegende im ambulanten und stationären Bereich und bietet wichtiges Fachwissen über Psychopharmaka. Welches sind die wesentlichen Merkmale der einzelnen Medikamentengruppen? Was sind die Wirkmechanismen, Neben- und Wechselwirkungen und wie geht man therapeutisch vor? Hier benötigen Pflegende eine gute Basiskompetenz, denn es bestehen viele Vorurteile und Halbwahrheiten gegenüber den am meisten verordneten Medikamenten. Kontinuierliche Krankenbeobachtung und eine frühzeitige Informationsweitergabe gehören ebenso zu der Verantwortung, wie das korrekte Aufbewahren, Richten und Verabreichen. Die einheitliche Struktur des Buches bietet eine gute Übersicht der unterschiedlichen Gruppen und pflegerischen Besonderheiten. 



Dr.rer.nat. Otto Dietmaier, Ltd. Pharmaziedirektor im Klinikum am Weissenhof, Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatische Medizin, Weinsberg, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg, Autor mehrerer Fachbücher zum Thema Psychopharmaka bei Springer und anderen Verlagen

Simone Schmidt, Qualitätsmanagerin und -beraterin für das Gesundheitswesen, Sachverständige Gutachterin, Krankenschwester am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim ; Autorin mehrerer erfolgreicher Pflegefachbücher bei Springer

Univ. -Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Gerd Laux, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie am Zentrum für Neuropsychiatrie, Ltd. Arzt Institut für Psychologische Medizin, Konsiliararzt Klinik für Geriatrie, Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen und Bücher bei Springer und anderen Verlagen

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Zehn goldene Regeln7
Inhaltsverzeichnis8
Über die Autoren15
I: Allgemeiner Teil16
1: Einführung18
1.1 Seelische Erkrankungen – häufig und kostenintensiv19
1.2 Pro und kontra Psychopharmaka20
1.2.1 Ablehnung – „nur teure Placebos“20
1.2.2 Zustimmung21
1.3 Ein Rückblick auf die Geschichte22
1.4 Fehlentwicklungen23
1.5 Mehr Antidepressiva, weniger Beruhigungsmittel24
2: Was sind Psychopharmaka?25
2.1 Definition26
2.2 Einteilung in Substanzgruppen26
3: Wie wirken Psychopharmaka?28
3.1 Die Rolle der Neurotransmitter29
3.1.1 Depressionen29
3.1.2 Schizophrene und drogeninduzierte Psychosen30
3.1.3 Unruhezustände, Angst- und Schlafstörungen30
3.1.4 Demenzen30
3.2 Rezeptoren, Signalübertragung, Nervenzellplastizität30
4: Psychopharmaka – wann und für wen?32
4.1 Wann sind Psychopharmaka unverzichtbar?33
4.2 Wann sind Psychopharmaka hilfreich?33
4.3 Grenzen und Gefahren bestimmter Psychopharmaka34
4.4 Individuelle Faktoren34
4.5 „Gute Natur, böse Chemie“…35
4.6 Psychotherapie statt Psychopharmaka?35
4.7 Gesamtbehandlungsplan, Begleittherapien35
5: Compliance (Einnahmezuverlässigkeit) und Patienteninformation37
5.1 Definition und Zielsetzung38
5.2 Patienteninformation (Psychoedukation)39
5.3 Medikationsplan und Hilfsmittel40
5.4 Umgang mit Generika41
5.5 Einfluss von Darreichungsformen42
5.5.1 Ampullen (zur Injektion oder Infusion)42
5.5.2 Tabletten, Kapseln oder Dragees42
5.5.3 Tropfen und Saft42
5.5.4 Orale Einnahme oder besser Depotgabe?43
5.6 Dosierung43
5.7 Einnahmezeitpunkt44
5.8 Wirkungsbeginn45
5.9 Einnahmedauer45
6: Welche Neben- und Wechselwirkungen sind wichtig?47
6.1 Besonderheiten48
6.2 Der Beipackzettel48
6.3 Nebenwirkungen einzelner Psychopharmakagruppen48
6.4 Überdosierungen und Vergiftungen49
6.5 Gegenanzeigen50
6.5.1 Absolute Gegenanzeigen50
6.5.2 Relative Gegenanzeigen50
6.6 Wechselwirkungen (Interaktionen)50
7: Kontrolluntersuchungen53
7.1 Kontrolluntersuchungen bei Antidepressivatherapie54
7.2 Kontrolluntersuchungen bei Antipsychotikatherapie54
7.3 Weitere erforderliche Kontrollen54
8: Psychopharmaka und Lebensqualität58
8.1 Fahrtauglichkeit/Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen59
8.1.1 Antidepressiva60
8.1.2 Antipsychotika/Neuroleptika60
8.1.3 Tranquilizer und Hypnotika61
8.1.4 Psychostimulanzien61
8.2 Störungen der Sexualität61
8.2.1 Antidepressiva61
8.2.2 Antipsychotika62
8.3 Eingeschränkte Wirkung durch Ernährung und Genussmittel62
8.4 Gewicht63
8.4.1 Antipsychotika der 2. Generation63
8.4.2 Antidepressiva64
8.4.3 Stimmungsstabilisierer und Tranquilizer64
8.4.4 Adipositastherapeutika64
8.5 Sonstige Beeinträchtigungen65
8.6 Allgemeine Lebensführung65
9: Psychopharmaka bei körperlichen Krankheiten66
9.1 Koronare Herzerkrankung67
9.2 Schlaganfall67
9.3 Parkinson-Erkrankung67
9.4 Diabetes mellitus67
9.5 Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, Tumoren69
10: Sucht – machen Psychopharmaka abhängig?70
10.1 Gewöhnungsrisiko bei Schlaf- und Beruhigungsmitteln72
10.2 Modernes Leben – ein Risiko für Medikamentenmissbrauch?72
10.3 Behandlung73
11: Wie werden Psychopharmaka sinnvoll kombiniert, umgestellt oder abgesetzt?74
11.1 Chancen und Risiken einer Kombinationsbehandlung75
11.2 Wechsel des Medikaments („Umstellung“)76
11.2.1 Antipsychotika76
11.2.2 Antidepressiva76
11.3 Absetzen des Medikaments77
12: Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit79
12.1 Schwangerschaft80
12.1.1 Antidepressiva81
12.1.2 Antipsychotika/Neuroleptika82
12.1.3 Tranquilizer82
12.1.4 Stimmungsstabilisierer82
12.2 Stillzeit83
13: Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen84
14: Psychopharmaka im Alter88
14.1 Veränderungen im Alter90
14.2 Hauptindikationen für Psychopharmaka im Alter91
14.3 Nebenwirkungen91
14.4 Grundregeln93
15: Pflegerische Aspekte94
15.1 Besonderheiten der psychiatrischen Pflege95
15.2 Medikamentenverab reichung95
15.2.1 Allgemeine Grundlagen96
15.2.2 Medikamente richten96
15.3 Aufbewahrung von Medikamenten96
15.3.1 Betäubungsmittel97
15.3.2 Medikamentenplan98
15.4 Besonderheiten der Medikamenteneinnahme bei psychisch veränderten Menschen98
15.5 Compliance99
15.5.1 Zwangsmedikation100
15.5.2 Mundkontrolle100
15.5.3 Mörsern von Medikamenten101
15.6 Beipackzettel101
15.6.1 Transdermale Applikation102
15.7 Medikamentenmanagement102
15.7.1 Ärzte102
15.7.2 Kommunikation102
15.7.3 Patient102
15.7.4 Bezugspersonen103
15.7.5 Professionelle Pflege103
15.7.6 Apotheker104
15.8 Beobachtung104
15.8.1 Nebenwirkungen104
15.8.2 Wechselwirkungen104
15.9 Prävention105
II: Spezieller Teil106
16: Antidepressiva107
16.1 Einteilung108
16.2 Präparateübersicht109
16.3 Pharmakologische Wirkung109
16.4 Grundzüge der Behandlung113
16.4.1 Dosierung115
16.4.2 Wann beginnt die Wirkung?115
16.4.3 Was folgt auf die Akutbehandlung?116
16.4.4 Begleitmedikation116
16.4.5 „Therapieresistenz“116
16.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen117
16.6 Gegenanzeigen119
16.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen119
16.8 Pflegerische Aspekte119
16.8.1 Suizidalität121
16.8.2 Begleitung während einer Depression122
16.8.3 Entlassungsplanung124
16.8.4 Ambulante Pflege124
17: Stimmungsstabilisierer126
17.1 Einteilung127
17.1.1 Lithium127
17.1.2 Antiepileptika (Antikonvulsiva)127
17.1.3 Antipsychotika der 2. Generation (SGA)128
17.2 Präparateübersicht128
17.3 Pharmakologische Wirkung128
17.3.1 Lithium128
17.3.2 Antiepileptika129
17.3.3 Antipsychotika130
17.4 Grundzüge der Behandlung130
17.4.1 Lithium130
17.4.1.1 Dosierung130
17.4.1.2 Kontrollen131
17.4.2 Antiepileptika131
17.4.3 Antipsychotika133
17.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen133
17.5.1 Lithium133
17.5.2 Antiepileptika135
17.6 Gegenanzeigen135
17.6.1 Lithium135
17.6.2 Antiepileptika136
17.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen136
17.7.1 Lithium136
17.7.2 Antiepileptika137
17.8 Pflegerische Aspekte137
18: Antipsychotika139
18.1 Einteilung141
18.1.1 Rückblick141
18.1.2 Einteilung nach der chemischen Struktur143
18.1.3 Einteilung nach der „neuroleptischen Potenz“143
18.1.4 Einteilung nach dem Rezeptorprofil143
18.1.5 Einteilung in Antipsychotika der 1. und 2. Generation (typische und atypische Substanzen)144
18.1.5.1 Antipsychotika der 1. Generation144
18.1.5.2 Antipsychotika der 2. Generation144
18.2 Präparateübersicht144
18.3 Pharmakologische Wirkung144
18.3.1 Dopamin und seine Rezeptoren145
18.3.2 Blockade anderer Rezeptoren146
18.4 Grundzüge der Behandlung146
18.4.1 Probleme vor der Behandlung147
18.4.1.1 Fehlende Krankheitseinsicht147
18.4.1.2 Auswahl eines geeigneten Präparats147
18.4.2 Akutbehandlung148
18.4.2.1 Präparateauswahl148
18.4.2.2 Dosierung, Behandlungsablauf und möglicher Wechsel des Präparats148
18.4.3 Langzeitbehandlung und Rezidivprophylaxe149
18.4.3.1 Depotpräparate149
18.4.3.2 Niedrigdosierung150
18.4.3.3 Orale Gabe150
18.4.3.4 Stellenwert im Gesamtbehandlungskonzept150
18.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen151
18.5.1 Störungen der Beweglichkeit: Extrapyramidalmotorische Symptome151
18.5.1.1 Frühdyskinesien152
18.5.1.2 Parkinson-Syndrom (Parkinsonoid)152
18.5.1.3 Bewegungsunruhe (Akathisie)152
18.5.1.4 Spätdyskinesie152
18.5.1.5 EPMS bei Substanzen der 2. Generation153
18.5.2 Nebenwirkungen auf das hämatopoetische System (Blut) sowie Haut-, Augen- und Leberveränderungen153
18.5.3 Zentralnervöse, vegetative und psychische Nebenwirkungen154
18.5.4 Endokrine (hormonelle) Nebenwirkungen155
18.5.5 Metabolische Nebenwirkungen (Gewichtszunahme, Diabetes und Dyslipidämie)156
18.5.6 Kardiale Nebenwirkungen157
18.5.7 Übersicht über die Nebenwirkungen157
18.6 Gegenanzeigen159
18.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen159
18.8 Pflegerische Aspekte159
18.8.1 Medikamenteneinnahme159
18.8.2 Compliance160
18.8.3 Antipsychotika bei Demenz160
18.8.4 Spezielle Risiken älterer, dementer Menschen161
18.8.5 Gefahren vermeiden163
18.8.6 Evaluation164
19: Tranquilizer (Beruhigungsmittel)165
19.1 Einteilung166
19.1.1 Chemisch-pharmakologische Einteilung166
19.1.2 Klinische Einteilung166
19.1.3 Kurze oder lange Halbwertszeit?167
19.2 Präparateübersicht167
19.3 Pharmakologische Wirkung167
19.3.1 Benzodiazepine168
19.3.2 Andere Substanzen170
19.4 Grundzüge der Behandlung170
19.4.1 Benzodiazepine170
19.4.1.1 Anwendungsgebiete170
19.4.1.2 Wirkung und Gefahren170
19.4.1.3 Behandlungskonzept171
19.4.1.4 Warnzeichen für Missbrauch171
19.4.1.5 Wann ist eine Langzeiteinnahme sinnvoll?171
19.4.1.6 Praktisches Vorgehen171
19.4.2 Sonstige Tranquilizer172
19.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen172
19.5.1 Benzodiazepine172
19.5.2 Andere Substanzen173
19.6 Gegenanzeigen173
19.6.1 Benzodiazepine173
19.6.2 Andere Substanzen174
19.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen174
19.7.1 Benzodiazepine174
19.7.2 Andere Substanzen174
19.8 Pflegerische Aspekte175
20: Hypnotika (Schlafmittel)177
20.1 Einteilung178
20.1.1 Hypnotika im engeren Sinn178
20.1.2 Andere Substanzen, die bei Schlafstörungen zum Einsatz kommen179
20.2 Präparateübersicht180
20.3 Pharmakologische Wirkung181
20.3.1 Der natürliche Schlaf (Physiologie des Schlafes)181
20.3.2 Wirkung der Hypnotika181
20.3.3 Hypnotika im engeren Sinn183
20.3.4 Andere Substanzen, die bei Schlafstörungen zum Einsatz kommen183
20.4 Grundzüge der Behandlung184
20.4.1 Einteilung der Schlafstörungen184
20.4.2 Ursachen von Schlafstörungen184
20.4.3 Behandlungsmöglichkeiten185
20.4.3.1 Pflanzliche Sedativa186
20.4.3.2 Benzodiazepine186
20.4.3.3 Z-Substanzen, weitere Substanzen186
20.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen187
20.6 Gegenanzeigen189
20.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen189
20.8 Pflegerische Aspekte190
20.8.1 Fremde Umgebung190
20.8.2 Insomnie191
21: Antidementiva193
21.1 Einteilung194
21.2 Präparateübersicht194
21.3 Pharmakologische Wirkung195
21.4 Grundzüge der Behandlung195
21.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen197
21.6 Gegenanzeigen197
21.7 Wichtige Wechselwirkungen197
21.8 Pflegerische Aspekte198
21.8.1 Herausforderndes Verhalten198
21.8.2 Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“198
21.8.3 Alternativen199
21.8.4 S3-Leitlinie „Demenzen“199
21.8.4.1 Psychosoziale Interventionen199
Kognitive Verfahren199
Ergotherapie200
Körperliche Aktivität200
Künstlerische Therapien200
Sensorische Verfahren201
Massagen201
Lichttherapie202
21.8.4.2 Psychosoziale Interventionen bei spezieller Indikation202
Verbesserung der Nahrungsaufnahme202
Verbesserung des Schlafrhythmus203
Entlastung pflegender Angehöriger203
21.8.5 Einsatz von Reizen203
21.8.6 Weitere Maßnahmen205
22: Psychostimulanzien206
22.1 Einteilung207
22.2 Präparateübersicht207
22.3 Pharmakologische Wirkung208
22.4 Grundzüge der Behandlung209
22.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen210
22.6 Gegenanzeigen211
22.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen211
22.8 Pflegerische Aspekte212
22.8.1 ADHS bei Kindern212
22.8.2 ADHS bei Erwachsenen213
22.8.3 Einnahme von Psychostimulanzien bei Gesunden213
23: Entzugs- und Entwöhnungsmittel215
23.1 Einteilung216
23.2 Präparateübersicht216
23.3 Pharmakologische Wirkung216
23.4 Grundzüge der Behandlung218
23.4.1 Alkoholentzug und -entwöhnung219
23.4.1.1 Entzugssyndrome219
23.4.1.2 Entwöhnung219
23.4.2 Drogenentzug, -entwöhnung und Substitutionsbehandlung220
23.4.2.1 Behandlung von Entzugssymptomen220
23.4.2.2 Entwöhnung mit Naltrexon220
23.4.2.3 Substitutionsbehandlung220
23.4.2.4 Therapeutisches Konzept221
23.4.3 Raucherentwöhnung221
23.4.3.1 Häufigkeit der Nikotinabhängigkeit221
23.4.3.2 Folgekrankheiten222
23.4.3.3 Nikotinwirkung222
23.4.3.4 Methoden der Raucherentwöhnung222
23.4.3.5 Medikamentöse Methoden223
23.5 Unerwünschte Wirkungen/Nebenwirkungen224
23.6 Gegenanzeigen225
23.7 Wichtige Arzneimittelwechselwirkungen226
23.8 Pflegerische Aspekte227
23.8.1 Entgiftung227
23.8.2 Entwöhnungsbehandlung228
23.8.2.1 Therapieformen228
Formulare 1–6230
ZOPA© Zurich Observation Pain Assessment232
Präparate- und Substanzverzeichnis239
Weiterführende Literatur247
Bücher, Zeitschriften247
Internet247
Stichwortverzeichnis248

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