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E-Book

Smart Service Engineering

Konzepte und Anwendungsszenarien für die digitale Transformation

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl348 Seiten
ISBN9783658162627
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
Dieser Sammelband stellt innovative Methoden, Konzepte und Werkzeuge zur Transformation klassischer Dienstleistungen zu sogenannten 'Smart Services' vor. Durch Digitalisierung, Individualisierung und Kundenzentrierung entstehen flexible und zukunftsweisende Modelle, die branchenübergreifend als Schlüssel zu erfolgreichen Dienstleistungsinnovationen zu nutzen sind. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen die Leistungsfähigkeit und die praktische Umsetzbarkeit der Smart Services als wesentliche Komponente neuer Geschäftsmodelle.

Univ.-Prof. Dr. Oliver Thomas ist Inhaber des Lehrstuhls für Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück.

Univ.-Prof. Dr. Markus Nüttgens ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Standardsoftware und Informationsmanagement an der Universität Hamburg.

Jun.-Prof. Dr. Michael Fellmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Betriebliche Informationssysteme an der Universität Rostock.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsübersicht9
Inhaltsverzeichnis11
Teil I: Digitale (R)evolution klassischer Dienstleistungen19
1 Konzepte zur kundenspezifischen Anpassung von Dienstleistungen20
1 Einleitung20
2 Identifikation von Konzepten: Literaturrecherche22
3 Ordnungsrahmen24
3.1 Vertikale Klassifikation: Generalisierung von Konzepten26
3.2 Horizontale Klassifikation: Metadaten von Konzepten32
3.2.1 Konzepttyp32
3.2.2 Phase im Lebenszyklus33
3.2.3 Anpassungselemente34
4 Leitfaden zur Entwicklung und Erbringung anpassbarer Dienstleistungen34
4.1 Ideenfindung und -bewertung35
4.2 Anforderungsanalyse35
4.3 Design38
4.4 Einführung40
4.5 Dienstleistungserbringung41
4.6 Ablösung42
5 Fazit43
6 Literaturverzeichnis44
2Open Innovation Ansätze für den Dienstleistungsinnovationsprozess – Die Entwicklung eines Service Open Innovation Frameworks47
1 Einleitung47
2 Open Innovation bei der Dienstleistungsentwicklung49
2.1 Open Innovation-Ansätze49
2.2 Verbesserung des Dienstleistungsentwicklungsprozesses durch Open Innovation-Ansätze49
3 Das Service Open Innovation Framework51
3.1 Entwicklung einer Bewertungsmethode51
3.2 Ausgestaltung des Service Open Innovation Framework55
4 Einordnung der Dienstleistungsbereiche in das Service Open Innovation Framework56
4.1 Unterteilung der Dienstleistungsbereiche56
4.2 Bewertung der Dienstleistungsbereiche58
4.3 Zusammenfassende Darstellung der Dienstleistungsbereiche im Service Open Innovation Framework68
5 Zusammenfassung und Ausblick69
6 Literaturverzeichnis70
3Konstruktion von Prozessmodellen für digitalisierte Prüfungsdienstleistungen73
1 Einleitung73
2 Digitalisierung der Prüfungsprozesse75
3 Methodischer Rahmen der Forschungsarbeit77
3.1 Experteninterviews78
3.2 Literaturanalyse79
3.3 Conceptual Modeling80
4 Repräsentationen der Prozessmodelle81
4.1 Traditionelle Jahresabschlussprüfung81
4.2 Continuous Auditing82
4.3 Audit-as-a-Service87
5 Fazit und Ausblick89
6 Literaturverzeichnis90
Teil II: Service Engineering – Methoden und Werkzeuge93
4Methoden der Dienstleistungsmodularisierung – Entwurf eines Ordnungsrahmens zur Systematisierung94
1 Einleitung94
2 Dienstleistungsmodularisierung96
3 Vorgehen96
4 Ordnungsrahmen99
4.1 Modularisierungsziele und -reichweite100
4.2 Phasen der modularen Gestaltung von Dienstleistungen101
4.3 Strukturierungsformen104
5 Einordnung existierender Methoden105
5.1 Einordnung nach Phasen105
5.2 Einordnung nach Strukturierungsformen107
6 Fazit und Ausblick108
7 Literaturverzeichnis109
5Eine Methode zur ex-ante Bestimmung des adäquaten Detaillierungsgrades in der Prozessmodellierung112
1 Motivation und Einordnung in das Forschungsfeld Consulting Research112
2 Begriffliche Grundlagen114
3 Forschungsmethodik115
4 Vorgängerarbeiten116
4.1 Überblick116
4.2 Methode nach Termer, Nissen und Wessels (2012)117
4.3 Methode nach Nissen, Termer und Heyn (2014)118
4.4 Diskussion der Vorgängerarbeiten120
4.4.1 Stärken120
4.4.2 Schwächen120
5 Weiterentwickelte Methode122
5.1 Grundlagen und Ausgabegrößen des Modells122
5.2 Eingabegröße Modellierungszweck123
5.3 Eingabegröße fachliche Kriterien zum Prozess125
5.4 Eingabegröße Rahmenbedingungen der Modellierung126
5.5 Vorgehen im Überblick127
6 Fallstudie (Demonstrationsbeispiel)129
7 Evaluation mittels Delphi-Studie131
7.1 Konzeption und Durchführung der Studie131
7.2 Ergebnisse der Delphi-Studie134
8 Fazit und kritische Würdigung136
9 Literaturverzeichnis139
6Modellierung der Kundenintegration zur Simulation von Dienstleistungsprozessen mit Process Mining141
1 Einleitung141
2 Theoretischer Hintergrund142
2.1 Kundenintegration während der Leistungserstellung142
2.2 Process Mining143
2.3 Geschäftsprozesssimulation143
2.4 Stand der Literatur144
3 Methodik144
3.1 Formale Beschreibung der Zeitstempel144
3.2 Voraussetzungen für die Anwendbarkeit der Methodik145
3.3 Schritt 1: Erstellung des Prozessmodells146
3.4 Schritt 2: Identifikation von Kundenintegrationsmustern147
3.5 Schritt 3: Analyse des Auftretens von Kundenintegration148
3.6 Schritt 4: Analyse der Dauer der Kundenintegration150
3.7 Schritt 5: Einfluss des Kontexts auf die Kundenintegration151
3.8 Schritt 6: Erstellung des Simulationsmodells152
3.8.1 Bestimmung der Bearbeitungszeiten153
3.8.2 Bestimmung der Verzweigungswahrscheinlichkeiten153
3.8.3 Bestimmung der Verfügbarkeit von Ressourcen154
3.8.4 Zuweisung von Prozesskosten154
3.8.5 Zuordnung von Steuerungskonzepten155
3.8.6 Modellierung von Zulieferern155
3.8.7 Modellierung der Kundenintegration156
3.8.8 Modellierung des Ist-Szenarios156
3.8.9 Validierung des Simulationsmodells157
4 Implikation, Limitation und Ausblick158
5 Literaturverzeichnis159
7Demand-Side-Management in Dienstleistungsportalen – Untersuchung der Übertragbarkeit der methodischen Ansätze und mathematische Formulierung163
1 Einleitung163
2 Dienstleistungsportale und Demand-Side-Management165
2.1 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands165
2.2 Dienstleistungsportale166
2.3 Demand-Side-Management166
3 Methodisches Vorgehen168
4 Analyse ausgewählter Portale169
4.1 Portalauswahl169
4.2 Portalanalyse171
4.2.1 Funktionssicht171
4.2.2 Datensicht173
5 Übertragung auf den DSM Kontext175
5.1 Allgemeines Setting175
5.1.1 Akteure176
5.1.2 Gegenstand der Vermittlung176
5.2 Matching auf Funktionsebene177
5.2.1 Vermittlungsmechanismus mit Auktion177
5.2.2 Vermittlungsmechanismus ohne Auktion178
5.3 Matching auf Datenebene178
5.3.1 Anbieterseite178
5.3.2 Nachfragerseite179
5.4 Mathematisches Modell180
5.4.1 Restriktionen180
5.4.2 Ausgangspunkt: DSM Modell180
5.4.3 Dienstleistungsportal181
6 Limitationen182
7 Forschungsagenda182
8 Literaturverzeichnis183
Teil III: Smart Services für die digitale Arbeit186
8Typologien industrienaher Dienstleistungen: Eine Literaturübersicht187
1 Einleitung187
2 Theoretische Grundlagen188
2.1 Dienstleistungen188
2.2 Klassifikationen189
2.3 Typologien und Taxonomien189
3 Methodik190
4 Literaturüberblick zu industrienahen Dienstleistungen192
4.1 Begriffsbildung und Einordnung industrienaher Dienstleistungen192
4.2 Definition industrienaher Dienstleistungen193
4.2.1 Verwendung von industrienahen Dienstleistungen194
4.2.2 Kunden industrienaher Dienstleistungen194
4.2.3 Anbieter industrienaher Dienstleistungen195
4.2.4 Bezug zum Kerngeschäft195
4.2.5 Betrachtete Kernleistung197
4.2.6 Strategische Zielsetzung des Angebots197
4.3 Typologien industrienaher Dienstleistungen198
4.3.1 Typologisierung anhand der Kaufphase199
4.3.2 Typologisierung nach dem Verrichtungsobjekt200
4.3.3 Typologisierung nach den Kompetenzen und Ressourcen200
4.3.4 Typologisierung anhand der Funktion201
4.3.5 Typologisierung durch den Bezug zur Kernleistung201
5 Diskussion202
6 Fazit204
7 Literaturverzeichnis205
9 Vom Techniker zum Modellierer – Konzeption und Entwicklung eines Smart Glasses Systems zur Laufzeitmodellierung von Dienstleistungsprozessen210
1 Motivation210
2 Charakterisierung technischer Dienstleistungsprozesse und Implikationen für die Modellierung212
2.1 Technische Dienstleistungen212
2.2 Komplexität technischer Dienstleistungen214
2.3 Anforderungen für die Modellierung technischer Dienstleistungsprozesse215
3 Methode216
4 Related Work217
5 Laufzeitmodellierung mit Smart Glasses219
5.1 Pattern219
5.2 Umsetzung221
5.3 Architektur223
6 Demonstrationsbeispiel224
7 Fazit und Ausblick227
8 Literaturverzeichnis228
10 Mass Customization und Product-Service-Systems: Vergleich der Unternehmenstypen und der Entwicklungsumgebungen231
1 Einleitung231
2 Unternehmenstypologische Analyse232
2.1 Produkt-Prozess-Wandelmatrix233
2.2 Charakteristika von kundenindividuellen Massenfertigern234
2.3 Charakterisierung von PSS236
2.4 Einordnung von PSS in die Produkt-Prozess-Wandelmatrix237
3 Entwicklung und Konfiguration von PSS-Artefakten238
3.1 Prozesse zur Integrierten Entwicklung von PSS238
3.2 Konfigurationsfähigkeit von PSS239
3.3 Rechnerunterstützte Entwicklung von PSS240
3.4 Wissensbasierte Modellierung von PSS241
3.5 Zwischenfazit241
4 Lösungsraummodellierung mittels Produktkonfiguratoren243
4.1 Anwendungsgebiete für Konfiguratoren243
4.2 Konfiguratoren im Kontext wissensbasierter Systeme244
4.3 Produktkonfiguratoren für PSS245
5 Schlussbetrachtung246
6 Literaturverzeichnis247
11Modellierung der Lebenszyklen von Smart Services250
1 Einleitung250
1.1 Motivation250
1.2 Methodik251
2 Smart Services für vernetzte Geräte252
2.1 Charakterisierung von Smart Services252
2.2 Lebenszyklen in Smart Services254
2.3 Ziele der Modellierung von Lebenszyklen in Smart Services256
2.4 Life Cycle Modeling Language (LML)257
3 Fallbeispiel „Verbrauchsmaterial für 3D-Drucker“259
3.1 Beschreibung und Einordnung des Szenarios259
3.2 LML-Modell des Smart Service260
4 Diskussion und Bewertung des Modellierungsansatzes265
5 Fazit und Ausblick269
6 Literaturverzeichnis270
Teil IV: Mobility Servitization – Potenziale neuer Geschäftsmodelle274
12Dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle für die Elektromobilität275
1 Einleitung und Motivation275
1.1 Elektromobilität in Deutschland276
1.2 Treiber und Hemmnisse für die Elektromobilität277
1.3 Lösungsansatz zur Förderung der Massenmarktfähigkeit278
2 Rahmenwerk zur Erfassung und Analyse elektromobilitätsspezifischer Geschäftsmodelle279
2.1 Vergleich bestehender Ansätze zur Geschäftsmodellinnovation279
2.2 Fokus 1: Der Kunde280
2.3 Fokus 2: Ganzheitliche Nutzenversprechen281
2.4 Fokus 3: Elektromobilitätsspezifische Geschäftsmodellmuster282
2.5 Erstellung des Rahmenwerks für elektromobilitätsspezifische Geschäftsmodelle284
3 Erfassung und Analyse bestehender Geschäftsmodelle286
3.1 Unkomplizierte Integration in Unternehmensfuhrparks287
3.2 Flexible Mobilität durch öffentliches E-Carsharing288
3.3 Günstiger Solarstrom durch Selbsterzeugung288
3.4 Barrierefreier Ladezugang durch E-Roaming289
3.5 Fahrzeugbesitz mit ganzheitlichem Dienstleistungspaket290
4 Vergleich der idealtypischen Geschäftsmodelle und exemplarische Potenzialermittlung für Innovationen291
4.1 Vergleich der idealtypischen Geschäftsmodelle291
4.2 Exemplarische Potenzialermittlung für Innovationen293
5 Zusammenfassung und Ausblick294
5.1 Zusammenfassung294
5.2 Ausblick295
6 Literaturverzeichnis296
13 Elektromobilität im gewerblichen Car-Sharing: Eine Szenarioanalyse für den deutschen Markt299
1 Einleitung299
2 Elektromobilität im gewerblichen Car Sharing300
2.1 Car Sharing300
2.2 Elektromobilität301
3 Vorgehen302
3.1 Überblick302
3.2 Softwareunterstützung304
3.3 Datengrundlagen304
4 Szenarioanalyse306
5 Beschreibung der ausgewählten Szenarien312
5.1 Szenario 3 – Positive Rahmenbedingungen312
5.2 Szenario 5 – Stillstand der Entwicklung314
5.3 Zusammenfassende Betrachtung der vorgestellten Szenarien315
6 Diskussion316
6.1 Implikation und Handlungsfelder316
6.2 Limitationen317
7 Fazit317
8 Literaturverzeichnis318
14Carsharing Geschäftsmodelle – Entwicklung eines bausteinbasierten Modellierungsansatzes320
1 Einleitung320
2 Modellierung von Geschäftsmodellen für Carsharing321
2.1 Modellierung von Geschäftsmodellen321
2.2 Vergleichbarkeit von Modellen322
2.3 Vergleichbarkeit von Carsharing Geschäftsmodellen323
3 Methodisches Vorgehen324
3.1 Übersicht324
3.2 Vorstudie: Modellierung eines Carsharing Modells325
3.3 Konzeptualisierung, Entwicklung und Evaluation327
4 Konzeptualisierung und Entwicklung328
4.1 Literaturbasierte Analyse328
4.2 Empirische Analyse (I)328
4.3 Empirische Analyse (II)329
4.4 Zwischenfazit330
4.5 Entwicklung einer bausteinorientierten Modellierung332
5 Evaluation333
5.1 Auswahl des Modellierungsgegenstands333
5.2 Anwendung in der Business Model Canvas334
5.3 Anwendung in der Geschäftsmodellnotation nach Wirtz335
5.4 Anwendung in der e-Business Model Ontology336
6 Diskussion337
7 Forschungsagenda339
8 Literaturverzeichnis339
Autorenverzeichnis343

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