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E-Book

Touchpoint Management

Entlang der Customer Journey erfolgreich agieren

VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2018
ReiheHaufe Fachbuch 
Seitenanzahl393 Seiten
ISBN9783648117088
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,99 EUR
Unternehmen, die ihre Marktposition halten oder ausbauen wollen, sollten die Customer Journey so beeinflussen, dass an jedem Kontaktpunkt das positive Kundenerlebnis im Fokus steht. Dieses Praxis-Handbuch führt Sie an diesen Change-Prozess heran: Sie erhalten Anleitungen für Ihre unternehmensspezifischen Anforderungen u.a. in Marketing und Vertrieb sowie konkrete Empfehlungen zum Einsatz von Dienstleistern und Software. Denn nur durch den individuellen Umgang mit jedem einzelnen Touchpoint wird die Zielgruppenansprache deutlich verbessert. Eine Übersicht der Touchpoint-Management Buchreihe finden Sie unter shop.haufe.de/touchpointmanagement   Inhalt: - Customer Centricity, Customer Journey, Touchpoint Management: Was steckt dahinter? - Erfolgreiches Agieren entlang der Customer Journey und Verkaufen in der digitalen Welt. - Praxis der Dienstleister: Touchpoint Analysen, Big Data, Messung der Customer Journey. - Praxis in Unternehmen: Branchen Beratung, IT, Telekommunikation, Handel, Versicherung. - Learnings aus Erfahrungsberichten, u.a. von mymuesli, Vodafone, LINDA AG, RENÉSIM, Versicherungskammer Bayern, SBB. - Neu: Ein Blick ins Ausland - Touchpointmanagement in Süd- und Nordamerika, Checklisten zur Vorbereitung und Fehlervermeidung in CX-Vorhaben, Tipps zum Betrieb einer Kunden-Community.Arbeitshilfen online: Stellenprofil Touchpoint Manager, Blanko-Matrix zur Klassifizierung der Touchpoints, Excel-Template zur Reichweiten-Einschätzung, Scoring Modell, Praxisbeispiele, TPM-Fitness-Check.

Bernhard Keller Bernhard Keller ist Sozialwissenschaftler und enthusiastischer Marketingforscher. Für ihn stand schon immer der Mensch im Mittelpunkt der Forschung - als Wähler, als Kunde und als engagierter Bürger.Die Praxis der Meinungs- und Marktforschung hat er bereits im Studium in wissenschaftlichen Forschungsgruppen kennengelernt (u.a. European Election Study, Forschungsgruppe Wahlen e.V.). Nach seinem Studium war er in verschiedenen Positionen an den Universitäten Mannheim, Waterloo (Kanada) und Augsburg tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. GfK-Gruppe, Emnid, TNS Infratest, MaritzCX) wechselte. Seit nunmehr 30 Jahren schreibt und spricht er zu Themen mit dem Menschen und Kunden im Fokus. Cirk Sören Ott Cirk Sören Ott (46) ist Vorstand bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München, ein profiliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Marketing-Hirnforschung (Neuromarketing) und darüber hinaus Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Ott hat 20 Jahre Marktforschungs- und Beratungserfahrung und ist Experte auf den Gebieten der Konsumgüter- und Handelsforschung. Seine Arbeitsschwer-punkte legt er auf das (veränderte) Multi-Channel-Kauf-/Kundenverhalten, das Touchpoint-Management, den Einsatz von Neuromarketing am POS und neueste Entwicklungen im Category-Management sowie Promotion-Optimierung. Davor war Ott in leitenden Funktionen bei EMNID und TNS Infratest tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung im Forschungsbereich Consumer. Ott hat Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Statistik und Europäisches Management an der Universität Bamberg studiert.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis9
?Vorwort der Herausgeber19
?Vorwort zur 2.?Auflage21
Geleitwort aus der Wissenschaft: Prof. Dr. Manfred Krafft23
?Kapitel 1: Die Grundlagen25
1 ??Erfolgreich agieren entlang der Customer Journey27
1.1 ?Zufriedene, begeisterte, glückliche Kunden: wenn Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen27
1.1.1 ?Zur Illustration: die Realität anhand von Beispielen27
1.1.2 ?Das Geheimnis erfolgreicher Unternehmen29
1.2 ?Touchpoint Management als integrierter Steuerungsansatz30
1.3 ?Einordnung von Marketing und Vertrieb im digitalen Zeitalter32
1.4 ?Literatur35
2 ?Die Reise(n) durchs Touchpoint Management37
2.1 ?Customer Centricity und Journey, Touchpoint Management ? »Buzzhaltestellen« eines neuen Beraterhypes?38
2.2 ?Aufbau und Bestandteile eines umfassenden TPM40
2.3 ?Relevanz, Handlungsnotwendigkeit und Entwicklung41
2.4 ?Erfolgsfaktoren für Touchpoint Management43
2.5 ?Barrieren44
2.6 ?Ein Muss: Erforschung der gesamten Customer Journey46
2.7 ?Personas50
2.8 ?Kundenerlebnisse an den Touchpoints messen51
2.8.1 ?Entwicklung der Kundenzufriedenheitsmessung53
2.8.2 ?Messungen und ihre Bedeutung: ein Fazit59
2.9 ?Die Umsetzung: Maßnahmen ableiten und kontrollieren61
2.10 ?Einbindung der Mitarbeiter61
2.11 ?Automatisierte softwaregestützte CX-Prozesse und die Fallstricke63
2.12 ?Fazit66
2.13 ?Literatur66
2.14 ?Der Autor72
3 ?Erfolgreich verkaufen in einer digitalisierten Welt73
3.1 ?Ansatz für die Implementierung und Umsetzung eines erfolgreichen TPM73
3.2 ?Organisatorische Voraussetzungen schaffen und kontinuierlich überprüfen74
3.3 ?Wichtigste Zielgruppen für die Customer Journey anvisieren76
3.4 ?Touchpoint Audits und Performance Checks in vier Schritten81
3.5 ?Relevante Customer Journeys definieren und abbilden89
3.6 ?Validieren und Monitoren91
3.7 ?Tipps zur erfolgreichen Umsetzung von TPM im Unternehmen93
3.8 ?Literatur94
3.9 ?Der Autor95
Kapitel 2: Praxis der Dienstleister97
1 ?Effiziente Analyse der Customer Journey durch Online Communities99
1.1 ?Identifikation der Touchpoints: schwieriger als man denkt99
1.2 ?Online Communities: Was sie sind und was sie können100
1.3 ?Adhoc Community: Customer Experience bei einer Bank102
1.4 ?Touchpoint Management mit langfristigen Communities104
1.5 ?Fazit107
1.6 ?Die Autorin108
2 ?Touchpoint-Analysen im Web: digitale Bubbles und Customer Journey109
2.1 ?Die Ausgangssituation: Webseiten, Blogs, Portale und Foren als digitale Touchpoints109
2.1.1 ?Tribes109
2.1.2 ?Bubbles110
2.2 ?Ist das Kunst oder kann das weg? Starten wir mit einem kurzen Experiment111
2.3 ?Die Methode im Überblick: von der Hypothese zum Touchpoint111
2.4 ?Von der Theorie zur Praxis: ein Beispiel aus der Pharmaforschung112
2.5 ?Vom Einzelbeispiel zur Vollerhebung113
2.6 ?Digitale Stichprobe und qualitative Inhaltsanalysen114
2.7 ?Exkurs: Der wissenschaftliche Hintergrund115
2.8 ?Fazit: Biotische Touchpoint-Analyse, aber keine Reichweitenmessung116
2.9 ?Literatur117
2.10 ?Der Autor118
3 ?Touchpoint Management und Big Data119
3.1 ?Blick zurück und nach vorn119
3.2 ?Game Changer Big Data120
3.3 ?Das Versprechen für Touchpoint Manager121
3.4 ?Herr B. M. erlebt Big Data122
3.5 ?Kann Big Data alles?123
3.6 ?Fazit124
3.7 ?Der Autor124
4 ?Softwarelösungen für Touchpoint-Bewertung und Management125
4.1 ?Das A und O: der Kundennutzen125
4.2 ?Warum ist eine spezielle Software nötig?125
4.3 ?Bestandteile einer CX Software128
4.3.1 ?Befragungssoftware128
4.3.2 ?Reporting und Analysefunktionalitäten131
4.3.3 ?Instrumente zur Maßnahmenplanung und -umsetzung136
4.4 ?Technische Erfolgsfaktoren138
4.5 ?Fazit140
4.6 ?Die Autoren141
5 ?Ein Customer Intelligence Hub ? Basis für emotionale Differenzierung und CX Messung und Steuerung143
5.1 ?CX: wichtiger Erfolgsfaktor im Marketing 4.0143
5.2 ?CRM-System versus CEM-System144
5.3 ?Customer Experience Management (CXM)144
5.4 ?Von der Innensicht zur Außensicht: Customer Journey Mapping146
5.4.1 ?Aktuelle Customer Journey analysieren (Process Mining)147
5.4.2 ?Emotionen verstehen (Design Thinking, Customer Journey Mapping)148
5.4.3 ?Actionable Insights erkennen, priorisieren und managen (Insights Management, Case Management)149
5.4.4 ?Realtime-Feedback und KPIs in rollenbasierten Dashboards150
5.4.5 ?Handlungen auslösen durch ein KPI-basiertes Closed Loop CX Steuerungssystem und Automation150
5.5 ?Handlungsempfehlungen aus Customer Journey Maps ableiten152
5.6 ?If you can’t measure it, you can’t manage it ? CX Dashboard: Messung und Bewertung der Touchpoints153
5.7 ?Fazit154
5.8 ?Die Autoren154
6 ?Visualisierung der Touchpoint Performance als Basis des Touchpoint Managements155
6.1 ?Datenvisualisierung im Touchpoint Management155
6.1.1 ?Komplexe Daten visuell kommunizieren155
6.1.2 ?Das Prinzip der Infografik158
6.1.3 ?Visualisierungselemente für Reporting-Systeme159
6.2 ?Der Weg zum Reporting-Konzept160
6.2.1 ?Alles auf einen Blick162
6.2.2 ?Analysemöglichkeiten integrieren163
6.2.3 ?Handlungsfähigkeit erzeugen166
6.3 ?Herausforderungen für ein erfolgreiches Touchpoint Management167
6.3.1 ?Die richtigen Daten167
6.3.2 ?Verschiebungen und Veränderungen in den Touchpoints168
6.4 ?Ein Fazit, oder: Intuitive Reporting-Systeme und Ressourcen führen zum Erfolg169
6.5 ?Die Autoren170
7 ?Mit dem Goldstandard zum Erfolg: Customer Journeys messen statt mappen171
7.1 ?Innensicht ist nicht gleich Kundensicht171
7.2 ?Zielgruppen erreichen, begeistern ? und tatsächlich verkaufen172
7.3 ?Kunden, Touchpoints und Customer Journeys: Verstehen wir alle das Gleiche?173
7.4 ?Ziele eines zeitgemäßen Touchpoint Managements176
7.5 ?Vom einzelnen Touchpoint zur Customer Journey178
7.6 ?Das Budget für die richtigen Touchpoints einsetzen179
7.7 ?Der optimale Marktbearbeitungsmix181
7.8 ?Fazit: Touchpoint Management ist Teamarbeit182
7.9 Die Autoren184
8 ?Die Emotionalität von Touchpoints185
8.1 ?Touchpoints als emotionale »Berührungspunkte« mit der Marke185
8.2 ?Bewerten und managen von Touchpoints und ihrer Emotionalität186
8.3 ?Exkurs: Das Limbic® Modell187
8.4 ?Bedeutung der Touchpoint-Emotionalität fürdas Erreichen von Zielgruppen190
8.5 ?Die Emotionalität von medialen Umfeldern191
8.6 ?Fazit und Ausblick192
8.7 ?Literatur193
8.8 ?Der Autor193
Kapitel 3: Praxis in den Unternehmen195
1 ?Die inhaltliche Bestimmung von Touchpoint und Customer Journey Management197
1.1 ?Zur Relevanz von Touchpoints und Customer Journeys197
1.2 ?Einsatzformen und Erwartungen198
1.3 ?Ansätze zur Systematisierung von Touchpoints200
1.4 ?Kaufentscheidungsprozesse als Grundlage201
1.5 ?Technik des Customer Journey Mappings204
1.6 ?Erfassung und Evaluation des Status quo205
1.7 ?Neudesign der Customer Journey206
1.8 ?Customer Journey Management ? ein Dauerthema208
1.9 ?Einschätzungen zur praktischen Relevanz ? ein Fazit208
1.10 ?Literatur209
1.11 ?Der Autor210
2 ?Touch-Point-Management: Umsetzungshürden und -ängsten begegnen211
2.1 ?Berührungspunkte mit der Thematik über die Zeit211
2.2 ?Das aufmüpfige und unberechenbare Individuum: der Kunde212
2.3 ?Touch? Point? Management?213
2.4 ?Die Erfolgsgeschichte von mymuesli: ein Touchpoint-Bericht aus der Praxis214
2.5 ?Umsetzungshürden und -ängste218
2.6 ?Zuhören und machen220
2.7 ?Fazit221
2.8 ?Der Autor222
3 ?Customer Experience Journey ? die Herausforderung annehmen223
3.1 ?Neuausrichtung dringend erforderlich223
3.2 ?Der Wille zur Veränderung224
3.2.1 ?Vom KPI in die Umsetzung224
3.2.2 ?Zwei Perspektiven226
3.2.3 ?Der erste Schritt: Raus aus den Silos227
3.3 ?Das cross-funktionale Projekt ? Customer Experience Management228
3.3.1 ?Der CX (Customer Experience) Sponsor229
3.3.2 ?Die CX Change Manager229
3.3.3 ?Das CX Board230
3.3.4 ?Die CX Taskforces231
3.3.5 ?Die CX Taskforce Leads231
3.3.6 ?Programm/Projekt-Management-Office ? PMO232
3.3.7 ?Budgets233
3.4 ?Fazit: Gutes Gelingen!234
3.5 ?Literatur234
3.6 ?Der Autor235
4 ??Customer Excellence: Wie Kunden zu Fans werden237
4.1 ?Kundenzufriedenheit ist gut ? Customer Excellence ist besser237
4.2 ?Bedürfnisse des Kunden in den Fokus stellen238
4.3 ?Customer Excellence organisatorisch zur Chefsache machen239
4.4 ?Die drei Grundpfeiler des Customer-Excellence-Programms240
4.4.1 ?Durchführung von Kundenzufriedenheitsbefragungen241
4.4.2 ?Analyse der Ergebnisse und Ableitung von Handlungsbedarfen243
4.4.3 ?Umsetzung von Aktionen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit244
4.4.4 ?Best-Practice-Beispiel in Italien246
4.5 ?Faktoren für erfolgreiches Customer Excellence247
4.5.1 ?Customer Excellence auf die Managementagenda setzen247
4.5.2 ?Customer Excellence klar im Unternehmen kommunizieren248
4.5.3 ?Mitarbeiter aktiv in Customer-Excellence-Aktivitäten einbinden250
4.5.4 ?Customer Excellence als kontinuierlichen Verbesserungsprozess etablieren251
4.6 ?Fazit251
4.7 ?Die Autorin252
5 ?Customer Journey im Apothekengeschäft253
5.1 ?Die alte Gleichung geht nicht mehr auf253
5.1.1 ?Wie alles begann254
5.1.2 ?Der nächste Angriff255
5.1.3 ?The next Big Thing256
5.2 ?Heilberufler und Kaufmann reloaded257
5.2.1 ?Channels aufbauen und synchronisieren258
5.2.2 ?Kooperationen anbahnen und pflegen258
5.2.3 ?Handelsinnovationen identifizieren und nutzen259
5.3 ?Guide im Gesundheitsdschungel260
5.4 ?Schöne neue Welt261
5.5 ?Fazit263
5.6 ?Der Autor264
6 ?Touchpoint Management aus Sicht des Lebensmittelhandels265
6.1 ?Alles dreht sich, alles bewegt sich: Handel im Wandel265
6.1.1 ?Was passiert, kann jeder beobachten266
6.1.2 ?Die Notwendigkeit für den Sinneswandel zum Sinneshandel durch Touchpoint Management269
6.2 ?Die Kundenbeziehung der Zukunft271
6.3 ?Der Touchpoint Pre Store272
6.3.1 ?Die Handzettelwerbung273
6.3.2 ?Die TV-Werbung273
6.3.3 ?E-Mail Marketing274
6.4 ?Der Touchpoint To Store274
6.4.1 ?Der Webshop275
6.4.2 ?Die digitale und mobile Ansprache des Kunden277
6.5 ?Touchpoint In Store277
6.5.1 ?Schlüsselfaktor Personal279
6.5.2 ?Schlüsselfaktor Warenpräsentation279
6.5.3 ?Der letzte und kritischste Touchpoint im Store: die Kassenzone280
6.5.4 ?Was bieten digitale Lösungen?281
6.5.5 ?Die Kraft der Instore Promotions282
6.5.6 ?Click & Collect284
6.5.7 ?Lebensmittel-Lieferservice285
6.6 ?Touchpoint Post Store286
6.6.1 ?Kundenansprache nach dem Kauf286
6.6.2 ?Ein Dankeschön schadet nie286
6.6.3 ?Was ist das, was ich hier habe?287
6.7 ?Fazit287
6.8 Der Autor288
7 ?Umsetzung einer Multichannel-Strategie für eine Luxusmarke289
7.1 ?Die Luxusmarke RENÉSIM289
7.2 ?Wie alles begann290
7.3 ?Konzept und erste Erfahrungen291
7.3.1 ?Marke291
7.3.2 ?Einkaufserlebnis und Touchpoints291
7.3.3 ?Herausforderung und Vorteil des »First Movers«292
7.3.4 ?Das Toolset zur Gestaltung des Online-Kauferlebnisses293
7.4 ?Retail ? eine Überlegung wert294
7.5 ?Neue und alte Kanäle im Zusammenspiel295
7.6 ?Retail ? die neue Herausforderung296
7.6.1 ?Den stationären Touchpoint mit unserer Marke verzahnen297
7.6.2 ?Das Konzept und die Umsetzung298
7.6.3 ?Mit dem Kunden im Dialog: interaktiver Kontakt300
7.7 ?Fazit: Unsere Multichannel-Strategie funktioniert301
7.8 ?Die Autoren302
8 ?Customer Experience Management in der Assekuranz303
8.1 ?Besonderheiten der Versicherungsbranche303
8.2 ?Ausgangssituation bei der Versicherungskammer Bayern304
8.3 ?Erfolgsfaktoren für die Einführung von CEM-Programmen305
8.3.1 ?Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen im Unternehmen305
8.3.2 ?Erfolgsfaktoren für das Messsystem310
8.4 ?Fazit und Ausblick316
8.5 ?Die Autoren318
9 ?Train-the-Train(er): Die SBB setzt die Kundenbrille auf319
9.1 ?Der Transformationsprozess319
9.2 ?Die magische Formel320
9.3 ?Der Touchpoint Manager ? unterwegs zwischen Realität und Vision321
9.4 ?Aufbau des Touchpoint Managements bei der SBB322
9.4.1 ?Analyse der Ausgangslage323
9.4.2 ?Das Team: Schlüsselpersonen und Fähigkeiten324
9.4.3 ?Projektsteckbrief als Richtungsweiser326
9.4.4 ?Zur Touchpoint-Übersicht in vier Schritten326
9.5 ?Schnelle Erfolge durch kleine Pilotprojekte330
9.5.1 ?Beispiel eines Pilotprojektes: »Mit Handlungsspielraum zur Kundenbegeisterung«331
9.5.2 ?Stolpersteine335
9.6 ?Erfolgsfaktoren336
9.7 ?Fazit337
9.8 ?Die Autorinnen337
10 ?Vom Outbound zum Inbound Marketing im Business-to-Business-Sektor?339
10.1 ?Früher war alles ... Outbound?339
10.2 ?Der Startschuss: eine neue Website?340
10.3 ?Die Analyse der Buying Journey?341
10.4 ?Der neue Content343
10.5 ?Vernetzung der einzelnen Touchpoints ? Webinar & Social Media Integration?346
10.6 ?Ausblick346
10.7 ?Fazit348
10.8 ?Der Autor?349
11 ?TPM international: Ein visionärer Blick auf Handelsentwicklungen in Süd? und Nordamerika351
11.1 ?Die Entwicklung des digitalen Konsumenten351
11.2 ?Der »Urknall des Wettbewerbs«352
11.3 ?Der Konsument ist einzigartig und der Wettbewerb übergreifend352
11.4 ?Die übereilte Potenzierung des Wettbewerbs im Online-Handel354
11.5 ?Stationäre Touchpoints of Sale357
11.5.1 ?Ein Verkaufsort, an dem verkauft wird ? und sonst nichts357
11.5.2 ?Erlebnis-Touchpoint: stationärer Shop359
11.5.3 ?Die relevanten Erlebnisdimensionen am Touchpoint of Sale361
11.6 ?Die Veränderung des Einzelhandels durch VR?Commerce und die Entstehung des Omni?Konsumenten 2.0361
11.7 ?Die Kombination von Virtual Reality mit dem E-Commerce wird alles verändern, was wir bisher über das Konsumentenverhalten wissen363
11.8 ?Die magische Kombination aus E-Commerce und VR363
11.9 Der Autor?364
Kapitel 4: Learnings aus den Erfahrungsberichten365
?Ein Resümee und ein kurzer Blick in die Zukunft367
Die Herausgeber377
?Die Autoren379
?Verzeichnis der Arbeitshilfen389
Stichwortverzeichnis391

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