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Welche Neuregelungen sind bei der Eigenkapitalunterlegung bei Banken zu erwarten und welche Auswirkungen haben sie auf das Kreditgeschäft mit KMU

AutorTimo Werner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783638520157
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Management Seminar, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr des Jahres 2002 hat der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (im Folgenden Basler Ausschuss) das dritte Konsultationspapier zur Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung (im Folgenden Basel II) veröffentlicht. Die Neuregelungen der Eigenkapitalunterlegung, von Banken, sorgte in der deutschen Presse für kontroverse Diskussionen. Ziel der folgenden Arbeit soll es sein die Neuregelungen, die Basel II mit sich bringen, näher zu erläutern, und eventuelle Veränderungen bei der Kreditvergabe der Banken gegenüber dem Mittelstand zu beschreiben. Zum besseren Verständnis werden zunächst die aktuell gültigen Regelungen von Basel I beschrieben, da durch Basel II die 8 % ige Eigenkapitalunterlegung aus Basel I übernommen wird. Im Folgenden wird speziell die Erste der drei Säulen des Basler Akkords erläutert, da hier die innovativsten Veränderungen zu finden sind. Bei der ersten Säule erfolgt nun mit Hilfe von internen und externen Ratings eine risikogerechtere Beurteilung der Kreditnehmer durch die Bank. Auf Grund der enormen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung Kleiner- und Mittelständischer Unternehmen (KMU) wird speziell die Kreditvergabepraxis der Banken an diese Unternehmen betrachtet. Von besonderer Bedeutung ist hier die Frage, ob sich die Kreditkonditionen verbessern oder eher verschlechtern. In diesem Kontext werden die Zugeständnisse des dritten Konsultationspapiers an den Mittelstand beschrieben.

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