Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach deutschem Rechnungslegungsstandard ist es bis heute nicht verpflichtend für Unternehmen eine Kapitalflussrechnung aufzustellen. Die Aufstellung basiert immer auf freiwilliger Basis. Um Unternehmen international vergleichbar zu machen müssen seit dem 1.1.2005 kapitalmarktorientierte Unternehmen ihren Jahresabschluss nach den International Financial Reporting Standards aufstellen (IFRS). Die IFRS schreiben eine Erstellung der Kapitalflussrechnung vor.
Die Kapitalflussrechnung dient innerhalb des Controllings als Instrument um die finanzielle Lage eines Unternehmens besser beleuchten zu können. Viele Informationen, welche in der Kapitalflussrechnung enthalten sind, kann man nicht aus der Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung ablesen.
Die nachfolgende Arbeit soll die Kapitalflussrechnung nach IAS 7 näher betrachten und Analysezwecke für das Controlling herausstellen. Diese Arbeit zeigt auf, wie die Kapitalflussrechnung als Instrument im Controlling genutzt werden kann.
Im zweiten Kapital wird auf den International Accounting Standards No. 7 eingegangen. Hier werden die Entstehung und die Anwendung erläutert. Ebenfalls werden der Adressatenkreis und der Inhalt der Kapitalflussrechnung beschrieben.
Die Kapitalflussrechnung im allgemeinem wird in Kapitel drei behandelt. Hier werden die Grundlagen der Kapitalflussrechnung näher erläutert.
Kapitel vier befasst sich mit den einzelnen Bestandteile der Kapitalflussrechnung und den Berechnungsmethoden.
Die Kapitalflussrechnung als Instrument des Controllings ist Thema in Kapitel fünf. Es werden sowohl bilanzpolitische Aspekte, als auch die Möglichkeiten der Interpretation von Kapitalflussrechnung beschrieben.
Das Fazit umfasst noch einmal kurz die wichtigsten Punkte dieser Seminararbeit.
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