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E-Book

Kindliche Spieltätigkeit. Was spielen Kinder in den Entwicklungsphasen?

AutorDoris Käfer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl9 Seiten
ISBN9783656875796
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Studiums arbeite ich in einem Spielwarengeschäft. Oft begegnet mir dort die Frage, was eigentlich pädagogisch wertvolles Spielzeug ist und welche Fähigkeiten ein Kind benötigt, um ein Spielzeug mit Freude handhaben zu können. Aufgrund des persönlichen Bezuges ist mir deshalb die Entscheidung für dieses Thema nicht schwer gefallen. Das kindliche Spiel ist eine aus Freude ausgeführte Tätigkeit. Frei von jeglichem Zwang, widmen sich Kinder stundenlang den von ihnen ausgewählten Spielzeugen. Was wird bevorzugt gespielt? Pädagogen müssen sich darüber im Klaren sein, welches Spielzeug angemessen ist und welches nicht. Immerhin sollen Spielende weder über- noch unterfordert sein. Unter Betracht der einzelnen Entwicklungsphasen ist zu erkennen, dass sich Kinder stets mit verschiedenen Spielen beschäftigen. Sie sind in den ersten Monaten nicht auf Objekte in ihrer Umgebung fokussiert, sondern auf den eigenen Körper. Dann erst sind es konkrete Gegenstände und Personen. Da stellt sich mir die Frage, was Kinder eigentlich spielen, wenn sie spielen. Um dies zu beantworten, wird zu Beginn speziell auf das kindliche Spiel und die Spieltätigkeit eingegangen. Dadurch lässt sich der Zweck des Spielens aufzeigen. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt vor allem auf dem Entwicklungsverlauf der Spielformen, samt den dadurch ausbildenden Fähigkeiten. Die Entwicklungsstufen des Funktionsspiels, Experimentierspiels, Frühen Symbolspiels, Konstruktionsspiels, ausdifferenzierten Symbol- bzw. Rollenspiels bis hin zum Regelspiel werden erläutert. Kenntnisse welche sich durch die reine Spieltätigkeit entwickeln, sowie die damit verbundenen beliebten Spielzeuge, können so von mir behandelt werden. Die aufgezeigte Spielformenentwicklung kann nicht auf Kinder mit Behinderung übernommen werden, da sich die geistige und körperliche Reifung bei Einschränkungen anders verhält. Dass der Lernfaktor über den gesamten Zeitraum der Spielformenentwicklung vorhanden ist, zeigt die Betrachtung der Funktionen im Spiel. Diese veranschauliche ich anhand unterschiedlicher Meinungen von Autoren. Durch Auswertung der gewählten Literatur komme ich zum Ergebnis. Im Abschluss wird ein Fazit über das von mir behandelte Thema gegeben und meine eigene Meinung erläutert.

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