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E-Book

Motivierte Klienten trotz Zwangskontext

Tools für die Soziale Arbeit

AutorPatrick Zobrist, Wolfgang Klug
VerlagERNST REINHARDT VERLAG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783497602476
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
'Sie können mir doch eh nicht helfen!' Solchen Aussagen und Haltungen begegnen SozialarbeiterInnen, wenn sie mit unfreiwilligen KlientInnen arbeiten. In Zwangskontexten kann Motivation nicht vorausgesetzt werden, aber SozialarbeiterInnen können sie fördern! Wie entsteht Motivation und wie kann sie verändert werden? Wie kann die Fachkraft-Klient-Beziehung motivationsfördernd gestaltet werden? Und wie geht man mit Widerstand professionell um? Auf die Grundlagen folgt ein umfangreiches Manual mit 15 Interventionsanleitungen für die konkrete Arbeit mit den KlientInnen. Online: 26 Arbeitsblätter zum Downloaden und Ausdrucken!

Prof. Dr. Wolfgang Klug, Dipl. Soz.-Päd., lehrt Soziale Arbeit an der Katholischen Universität Eichstätt / Ingolstadt. Patrick Zobrist, Dipl. Sozialarbeiter, ist Dozent und Projektleiter im Bereich Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern.

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Leseprobe

2 Wie entsteht Motivation?

Bereits im Eingangskapitel wurden die verschiedenen Faktoren genannt, die für Motivation generell verantwortlich sind. Im Folgenden geht es nunmehr um Veränderung von Motivation unter den Bedingungen des Zwangskontextes. Dabei gehen wir zunächst von der Situation aus, dass die von der Gesellschaft geforderte Veränderung (z. B. Drogenfreiheit) vom Klienten (noch) nicht gewünscht wird. Anhand dieser Ausgangssituation können wir die Mechanismen der Motivationsentstehung noch einmal konkretisieren, indem wir sie auf diese Situationen anwenden.

2.1 Behandlungsmotivation oder Veränderungsmotivation?

Der allgemeine Motivationsbegriff ist der Rahmen, in dem sich die Veränderungsarbeit innerhalb eines Zwangskontextes abspielt. Dieser allgemeine Motivationsbegriff lässt sich weiter ausdifferenzieren. In der Literatur finden sich zahlreiche Begriffe, was innerhalb eines Behandlungskontextes darunter zu verstehen ist. Veith (1997) widmet gar seine Dissertation dem Thema der „Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen“ (so der Untertitel seiner Dissertation). Wenn wir ihm folgen, so finden wir drei Motivationsklassen:

a) Therapiemotivation: Gemeint ist das, was häufig als „Behandlungsmotivation“ begriffen wird. Kriterien sind z. B. die Einhaltung der Regeln der Therapie, die korrekte Einnahme von Medikamenten, die Übernahme der Diagnose des Therapeuten (Meichenbaum / Turk 1994). Sie wird verstanden als Resultate von Leidensdruck und der Zuversicht, durch die Behandlung diesen Leidensdruck erfolgreich vermindern zu können (Petry 1993; Veith 1997). Vermischt werden beide Motivationsstränge hauptsächlich, so Heidenreich, in der Psychoanalyse (Heidenreich 2000, 27), was zu der ebenso fatalen wie verbreiteten Anschauung mancher Professioneller führte, dass der Leidensdruck hoch gehalten werden müsse, um die Behandlungsmotivation zu stärken (so postuliert Petry 1993, 135: der Klient muss seine Situation unerträglich finden und überzeugt sein, dass angebotene Behandlung bei der Lösung der Schwierigkeiten erfolgreich sei). Wichtige Parameter wie die Selbstwirksamkeitserwartung, aber auch die Person des Therapeuten sowie weitere Ressourcen bleiben außen vor, wenn es darum geht, „nichtbewußte kognitive Mechanismen“ aufzudecken (172). Einen gewichtigen Grund gegen eine solch vereinfachende Sichtweise nennen Michalak et al. (2007, 1333), wenn sie betonen, dass ein Mensch, selbst wenn er leidet, beispielsweise dann nicht zur Veränderung motiviert sei, wenn er andere Menschen für sein Leiden verantwortlich mache.

b) Veränderungsmotivation: Veränderungsmotivation „wird als eine dynamische, veränderliche Größe verstanden, die inhaltlich in der Bereitschaft besteht, in Zukunft nach anderen Lebenswegen zu suchen, eigene Auffassungen zu revidieren und Dinge wertzuschätzen bzw. zu tolerieren, die die Betroffenen zuvor abgelehnt haben“ (Suhling / Cottonaro 2005, 385). Der Fokus liegt hier nicht auf der Einhaltung der Regeln der Behandlung, sondern auf der Selbstattribution des Verhaltens des Klienten: Er sieht ein, dass sich sein Denken und Verhalten ändern muss. Wenn wir uns z. B. einen Drogenabhängigen vorstellen, so stellt er sich (und wir uns mit ihm) die Frage nach den Vor- und Nachteilen seiner Drogensucht, nach den Gewinn- und Verlustteilen, kurz: nach Gründen für das Beibehalten oder das Verändern des Verhaltens. Miller nennt den Fokus deshalb „the probability that a person will enter into, continue and adhere to a specific change process“ (Miller 1985, 88). Diese Veränderung relevanter Aspekte seines Verhaltens (Heidenreich 2000, 27) ist nicht vorauszusetzen, sodass man nicht davon ausgehen kann, dass der Drogenabhängige, der gern zur Beratung kommt, mithin eine Kontaktmotivation hat, schon zur Veränderung motiviert ist (29). Insofern müssen Kontaktmotivation und Veränderungsmotivation genau unterschieden werden.

c) Beziehungsmotivation: Veith (1997, 66) nennt eine dritte Komponente: „die Motivation, sich in einer therapeutischen Beziehung zu engagieren.“ Die Rolle, die die Person des Beraters / Therapeuten spielt, ist traditionell von der Psychoanalyse thematisiert worden, sie findet mehr und mehr auch Eingang in die Verhaltenstherapie (z. B. Zimmer 1983). Diese Frage wird uns im Weiteren noch beschäftigen.

Bedeutung für die Soziale Arbeit

Sozialarbeiterisch gesehen müssen wir die angestrebte „Veränderungsmotivation“ als eine Oberkategorie zur dargestellten „Behandlungsmotivation“ sehen, die auch ohne Veränderungsmotivation denkbar ist, z. B. um dem Gefängnis zu entkommen (Suhling / Cottonaro 2005, 386). Gerade in Zwangskontexten ist es deshalb fatal, Behandlungsmotivation und Änderungsmotivation gleichzusetzen. Ein Klient mag durchaus äußerlich „compliance“ zeigen, weil er sich davon Vorteile verspricht (z. B. Hafterleichterung), ohne im Mindesten veränderungsbereit zu sein. Insofern muss der Fokus unserer Untersuchung zunächst eindeutig auf der Veränderungsmotivation liegen, ohne wichtige Aspekte von Beziehungs- und Behandlungsmotivation zu vernachlässigen. Man kann sich im Übrigen auch das Umgekehrte vorstellen: Klienten, die sich verändern wollen, aber nicht glauben, dies mit dem zwangsweise zugewiesenen Berater durchführen zu können.

2.2 Bedingungen für das Entstehen von Motivation

In jüngeren Publikationen wird eine erweiterte Sicht der Veränderungsmotivation angeboten, die folgende Merkmale beinhalten könnte (nach: U. S. Department of Health and Human Services 2006):

Die Entstehungsbedingungen der Motivation sind dynamisch (→ 2.2.1).

Motivationsentstehung ist ein komplexer Vorgang (→ 2.2.2).

Motivation ist beeinflusst von sozialer Interaktion (→ 2.2.3).

Motivation setzt Wollen in Handlung um (→ 2.2.4).

2.2.1 Die Dynamik der Entstehung von Motivation

Grundbedürfnisse

Grawe (2004) geht von einer prinzipiellen Annahme aus: So wie ein Mensch im physischen Bereich Grundbedürfnisse hat (Maslow (1954) hat in seiner Bedürfnispyramide von einer hierarchischen Ordnung gesprochen, nach der die „Basis“ beispielsweise aus Essen, Trinken, und körperlicher Unversehrtheit besteht), so gibt es auch im psychischen Erleben Grundbedürfnisse.

Grawe kann vier solcher psychischen Grundbedürfnisse identifizieren (zum Modell von Grawe → Abb.1):

1. Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle

2. Bedürfnis nach Lustgewinn / Unlustvermeidung

3. Bindungsbedürfnis

4. Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung / -schutz

(Grawe 2004, 189)

Wie bei körperlichen Bedürfnissen auch unternehmen der menschliche Organismus und sein psychischer Apparat alles, um die psychischen Grundbedürfnisse zu befriedigen. Die Mittel, die das Individuum dazu entwickelt, die Strategien und Vorgehensweisen, nennt Grawe die „motivationalen Schemata“. Diese bestehen jeweils aus einer Erwartung und einem differenzierten Verhaltensrepertoire zur Realisierung der Ziele. Soll also ein Bindungsbedürfnis realisiert werden, ist das motivationale Schema einerseits die Erwartung an ein anderes Wesen, dass es das eigene Bedürfnis erfüllen kann, andererseits ein bestimmtes Verhalten, um mit diesem Wesen eine Bindung eingehen zu können. Es ist unmittelbar einleuchtend, dass in der nun folgenden Interaktion eine Rückmeldung erfolgt, ob das Verhalten im Sinne des Bedürfnisses zielführend war. Wenn diese Frage bejaht wird, wird das entsprechende Verhalten (z. B. Flirttechnik) als positive Erfahrung gespeichert und vermutlich wieder verwendet, wenn es die Situation verlangt. Ist das Verhalten nicht erfolgreich, wird das Bindungsbedürfnis also nicht nur nicht befriedigt, sondern der Mensch zurückgestoßen, resultiert daraus die Lernerfahrung, sich beim nächsten Annäherungsversuch zu schützen, um nicht wieder verletzt zu werden. Insofern kann Grawe zwischen motivationalen Annäherungsschemata (positive Lernerfahrung) und Vermeidungsschemata (Erfahrung der Verletzung) unterscheiden.

Kongruenz / Konsistenz

Grawe operiert nun mit zwei weiteren Bedürfnissen, die eine Art „Metabedürfnis“ darstellen:

das Kongruenzbedürfnis und

das Konsistenzbedürfnis.

Kongruenz entsteht, wenn in der Interaktion mit der Umwelt mit den zur Verfügung stehenden Mitteln die motivationalen Ziele erreicht werden. Inkongruenzsignale werden registriert, wenn sie verfehlt werden.

Konsistenz meint die „Übereinstimmung bzw. Vereinbarkeit der gleichzeitig ablaufenden neuronalen / psychischen Prozesse“ (Grawe 2004, 186) und heißt, dass innerhalb des Menschen (seines „Systems“, wie Grawe es nennt) die verschieden psychischen Prozesse koordiniert werden können und müssen. Deshalb kann Grawe bei der „Konsistenz“ auch von „psychischem Funktionieren“ (186) sprechen.

Inkonsistenz dagegen entsteht durch Gleichzeitigkeit unvereinbarer psychischer Prozesse, z. B. motivationaler Schemata. Wenn ein Schüler vor den Hausaufgaben sitzt, weil er weiß, dass seine Mutter ihn demnächst danach fragen wird, gleichzeitig aber draußen die Freunde mit dem Fußball auf ihn warten, sind mehrere Bedürfnisebenen berührt: Das Bindungsbedürfnis, die Mutter nicht zu enttäuschen, kämpft mit dem Lustbedürfnis zu spielen und dem Unlustvermeidungsbedürfnis, die Hausaufgaben möglichst schnell...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort zur 2. Auflage9
Vorwort zur 1. Auflage10
Teil A: Theoretische und methodische Grundlagen15
1Motivation im Zwangskontext – was ist das?16
1.1Ausgangskonstellationen im Zwangskontext16
1.2Was ist Motivation?19
1.3Motivation und das „Doppelte Mandat“22
2Wie entsteht Motivation?27
2.1Behandlungsmotivation oder Veränderungsmotivation?27
2.2Bedingungen für das Entstehen von Motivation29
2.2.1 Die Dynamik der Entstehung von Motivation29
2.2.2 Komplexität der Motivationsentstehung: Kognitive Vorgänge32
2.2.3Einfluss von sozialen Interaktionen und Kontakten34
2.2.4Umsetzung des Wollens in Handlung37
3Motivation ist veränderbar: Das Transtheoretische Modell (TTM)41
3.1Motivationsstufen41
3.2.Stufengerechte Intervention43
3.3Motivationsdiagnostik: Klärungs- und Handlungsorientierte Interventionen45
3.3.1 Klärungsorientierte Veränderungsstrategien (Stufe 1?/?2)46
3.3.2Handlungsorientierte Strategien (Stufe 3?/?4)49
4Werte und Ziele: Motivation wozu?51
4.1Werte und Wertkonflikte52
4.2.Zielbildung55
5Spezielle methodische Fragestellungen56
5.1 Die Person des Beraters und die Beziehung zum Klienten56
5.1.1Klassische sozialarbeiterische Sicht der Beziehungsgestaltung56
5.1.2Anforderungen an einen modernen Begriff der Beziehungsgestaltung59
5.1.3Allgemeine Beziehungsgestaltung62
5.1.4Grundzüge der komplementären oder motivorientierten Beziehungsgestaltung63
5.2Konfrontative versus Motivierende Gesprächsführung66
5.2.1Motivierende Gesprächsführung67
5.2.2Konfrontative Pädagogik71
5.2.3 Konfrontierende Elemente in der Beratung und Therapie74
5.2.4Folgerungen für die Motivationsarbeit78
5.3Widerstand81
5.3.1Das „Phänomen“83
5.3.2Umgang mit Widerstand86
6 Zusammenfassung: Methodische Grundprinzipien der Motivationsförderung90
Teil B: Praxismanual Motivationsförderung in Zwangskontexten Sozialer Arbeit95
Einführung97
Manualisierung von Motivationsförderung97
Aufbau des Manuals100
Umsetzung des Manuals104
Voraussetzungen104
Praktische Hinweise105
Module und Interventionen109
Modul A: Orientierung109
Intervention 1: „Wer will was von wem?“ – Auftrags- und Rollenklärung111
Intervention 2: „Wer spielt hier ebenfalls eine Rolle?“ – Netzwerkkarte114
Intervention 3 (a?/?b): „Wo sehen andere bei mir Probleme und was soll sich bei mir verändern?“ und „Wofür bin ich motiviert?“117
Fachkraft-Reflexion 1: „Wo steht mein Klient?“ – Motivationsstufe und motivorientierte Beziehungsgestaltung121
Modul B: Klärung des Veränderungsthemas124
Intervention 4: „Welche Folgen hat mein Verhalten?“ – Konsequenzenklärung125
Intervention 5: „Wie finde ich das?“ – Einstellungen hinterfragen127
Intervention 6: „Was würde … dazu sagen?“ – Systemische Klärung129
Intervention 7: „Das heißt: Mein Problem ist …“ – Problemklärung131
Fachkraft-Reflexion 2: „Ist mein Klient problemeinsichtig?“ – Überprüfung der Problemeinsicht132
Modul C: Stärkung der Veränderungsbereitschaft133
Intervention 8: „Wie lebe ich in fünf Jahren?“ – Perspektivenklärung134
Intervention 9: „Ja, aber …“ – Ambivalenzklärung136
Intervention 10: „Stehen oder Gehen?“ – Mentales Kontrastieren138
Intervention 11: „Schaffe ich das?“ – Selbstwirksamkeit139
Fachkraft-Reflexion 3: „Ist mein Klient bereit für Veränderungen?“ – „Rubikon“-Check140
Modul D: Zielentwicklung und Planung142
Intervention 12 (a?/?b): „Woraufhin will ich mein Verhalten und meine Situation verändern?“ – Veränderungsplan „Sind meine Ziele okay?“ – Zielcheck143
Intervention 13: „Was oder wer hilft mir dabei, meine Ziele zu erreichen?“ – Ressourcenkarte147
Intervention 14: „So kann es klappen!“ – Wenn-dann-Pläne148
Fachkraft-Reflexion 4: „Ist mein Klient gut vorbereitet?“ – Überprüfung der Planung150
Modul E: Monitoring151
Intervention 15: „So bleibe ich dran!“ – Erfolgssicherung151
Fachkraft-Reflexion 5: „Wie kann ich den Veränderungsprozess begleiten?“ – Monitoring-Planung153
Abschluss des Programms – Anstelle eines Schlusswortes …154
Literatur156
Sachregister167

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