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Beschreibung einer persönlichen Vorbereitung auf eine bevorstehende Klausur der Volkswirtschaftslehre unter Anwendung verschiedener Arbeitsmethoden

AutorNils Claassen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783640201310
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, , Veranstaltung: Arbeitsmethodik, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand dieser Hausarbeit und mit Hilfe der in den Vorlesungen vorgestellten Methode 'MASTER-Plan' (siehe Seite 4) soll beschrieben werden, wie eine persönliche Vorbereitung auf eine bevorstehende Klausur, in diesem Fall eine Volkswirtschaftslehre- Klausur1, sinnvoll gestaltet werden kann. Zusätzlich wird tabellarisch eine Zeitplanung für diese Vorbereitung aufgestellt, wobei sich der Autor auf die 'ALPEN-Methode' (siehe Seite 12) beziehen soll, die ebenfalls in den Vorlesungen behandelt wurde. Diese Hausarbeit möchte sich mit dem Problem 'Lernschwierigkeiten' beschäftigen, das gerade in Bezug auf die Vorbereitung auf eine Klausur entstehen kann. Beispielhaft wird eine bevorstehende Klausur der Volkswirtschaftslehre herangezogen, die der Autor am 12. Dezember 2007 im Rahmen des Studiums an der Bremer Akademie für Kommunikation, Marketing und Medien zu schreiben hat. Der richtige Umgang mit der Arbeits- und Lernzeit stellt dabei die größte Herausforderung dar. Oft wird Zeit dadurch verschwendet, dass zu viele Dinge gleichzeitig behandelt werden, dann am Ende jedoch nichts Brauchbares dabei herauskommt. Das Ziel wird nicht erreicht und viel Zeit wurde verschwendet. Auch die Anfangshemmungen stellen ein Problem dar. Die Überwindung mit dem zu lernenden Stoff zu beginnen braucht oft viel Zeit. Es kann dazu kommen, dass der Prüfling sich anstatt zu lernen lieber ablenken lässt, sich verzettelt oder andere fadenscheinige Gründe vorschiebt, um nicht mit dem Lernen beginnen zu müssen. Ein drittes Problem stellt das schlechte Gewissen dar. Der Prüfling hat das Gefühl nicht genug zu leisten. Dieses Gefühl quält ihn auch dann, wenn er sich entspannen will. Das Resultat ist, dass er sich niemals richtig entspannen können wird und somit nie zu einer effektvollen Arbeitshaltung gelangt (vgl. Dankert, 2007, S.29).

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