Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Produktion Operation Research und Informatik der Freien Universität Berlin), Veranstaltung: Produktion/Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Wettbewerbsstrategien im Hinblick darauf, wie diese in der Produktionswirtschaft einer Unternehmung unterstützt werden können. Die Formulierung und Umsetzung von Strategien determinieren einerseits die Unternehmensstrukturen, andererseits sind sie Basis von Fähigkeiten und Strukturen in allen Unternehmens- bzw. Geschäftsbereichsfunktionen. Dabei spielt die Funktion der Leistungserstellung bzw. Produktion mit zunehmendem Maße eine Rolle hinsichtlich der Formulierung von Wettbewerbsstrategien. Insbesondere die Leistungserstellung einer Unternehmung bestimmt die maßgeblichen Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten. Dabei sei insbesondere auf das Kriterium Kosten im Hinblick auf die Produkt- und Prozeßinnovation und der Produktionsorganisation hingewiesen. Innerhalb der Wertkette stellt der Funktionsbereich Produktion denjenigen Teil dar, welcher in der Regel die höchsten Kosten verursacht und zugleich aber die größte Wertschöpfung schafft. Technologische Entwicklungen und insbesondere immer kürzer werdende Produktlebenszyklen steigern die Bedeutung der Fähigkeiten in der Produktion, sich den verändernden Märkten anzupassen, ohne dabei die Effizienzvorteile zu verlieren. Folglich werden in diesem Zusammenhang strategische Entscheidungen im Kontext produktionstechnologischer Kompetenzen getroffen, welche maßgebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsvorteile der Unternehmung bzw. Geschäftsbereiche haben.
So folgt diese Arbeit dem Prinzip von der abstrakten Formulierung von Strategien und deren Definition und Einordnung hin zur konkreten Umsetzung in der operativen Ebene, nämlich der Produktion. Dabei wird eine Auswahl der Kategorisierung von Geschäftsbereichsstrategien vorgenommen. Zunächst wird die reine Form der Strategie betrachtet, während im zweiten Teil der Arbeit die Kombinationsmöglichkeit von Wettbewerbsstrategien untersucht wird. Im Kontext der jeweiligen Strategie folgt die Analyse produktionswirtschaftlicher Unterstützungspotentiale.
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