Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Rostock, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Informations- und Kommunikationstechniken (PC, Fax, e-Mail, Mobiltelefon, Bildtelefon etc.) und die weltweite Verknüpfung von Datennetzen haben das Potential für Steigerungen von Leistung und Effizienz in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Damit verbunden sind grundlegende Änderungen heute existierender Organisations- und Arbeitsstrukturen. Kennzeichnend für diese Veränderungen ist eine nationale wie internationale Neustrukturierung der Arbeitsteilung innerhalb und zwischen Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen in Raum und Zeit (,,Telekooperation'). Vor allem die Telearbeit gilt dabei als ein zukunftsträchtiges Modell der Telekooperation wie der Gestaltung menschlicher Arbeit unter den Bedingungen räumlicher Verteilung und Mobilität. Ziel der Telearbeit ist das Flexibilisieren und Ausräumen sämtlicher Faktoren, die effektives und kostengünstiges Arbeiten beeinträchtigen. Hierzu gehören neben flexiblen Arbeitszeiten, Vertragsformen und Infrastrukturen auch flexible Mitarbeiterzahlen, Räumlichkeiten, Arbeitstechniken sowie intelligentere Organisations- und Führungsformen. Endziel der Telearbeit ist das virtuelle Unternehmen, das weder starre Betriebsformen noch räumliche und zeitliche Bindungen kennt. (vgl. Bundesanstalt für Arbeitsmedizin: Telearbeit: Neue Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. In: Informationen der Bundesanstalt für Arbeitsmedizin (BafAM) Nr. 4/99, S. 415 - 416) In dieser Arbeit sollen die besonderen Anforderungen, welche die Telearbeit mit sich bringt, gefolgt von der Beeinflussung des Telearbeiters durch die auf ihn wirkenden Stressoren und vor allem die Auseinandersetzung damit in Rahmen von Gesundheitszirkel dargestellt. Im Kapitel 1 wird versucht, den Begriff Telearbeit zu definieren und die besonderen Anforderungen dieser Arbeitsform darzustellen. Die oft daraus resultierenden Stressoren werden im Kapitel 2 angesprochen. Das Kapitel 3 wird dem Umgang mit Stressoren im Gesundheitszirkel gewidmet.
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