Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Betriebliches Finanz- und Steuerwesen), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, ein Verständnis für immaterielles Vermögen im HGB und in den IAS zu schaffen. Was sind überhaupt immaterielle Vermögensgegenstände, was muss/darf/darf nicht bilanziell erfasst werden? Wie ist abschreibungstechnisch nach erfolgter Aktivierung vorzugehen? Wo liegen diesbezüglich die größten Unterschiede zwischen nationaler und internationaler Rechnungslegung? Wie entsteht ein Firmenwert und wie ist er gegebenenfalls zu behandeln? All diese Fragen sollen im Laufe der Arbeit geklärt werden. Dabei werden immer zuerst die Vorschriften nach HGB erläutert, danach die der IAS. Auf dieser Basis werden dann die gravierendsten Unterschiede 4 Vgl. hierzu und im Folgenden Born [Rechnungslegung, 1999], o.S. herausgearbeitet und auf ihre Sinnhaftigkeit, Begründung und Haltbarkeit für die Zukunft untersucht. [...]
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