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Scoring Modelle: Die Leistungsfähigkeit der verschiedenen statistischen Verfahren zur Kreditanalyse sollen aufgezeigt werden

AutorTim Hamann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638325660
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme von Basel II, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bonitätsbeurteilungsverfahren sollen den Kreditvergabeprozess effizient und objektiv gestalten. Damit liegt der Schwerpunkt moderner Rating/ Scoringverfahren zum einen in der zeitlichen Verkürzung des Entscheidungsprozesses und zum anderen in der Senkung des Ausfallrisikos. Man unterscheidet hierbei zum einen das 'Scoring', welches sich vornämlich auf natürliche Personen bezieht und zum anderen das 'Rating', dessen Zielgruppe die juristischen Personen sind. Inhaltlich verdichtet ein 'Scoring' bzw. 'Rating' die Bonitätsmerkmale eines Kreditnehmers zu einem Gesamturteil, dass quantitativ den Risikograd wiederspiegelt, welches ein Kredit-Engagement für eine Bank mit sich bringt. Formal wird das quantitative Urteil auch als 'Ausfallwahrscheinlichkeit' bezeichnet. 1.1 Konzeption Allgemein ist ein 'Scoring' oder 'Rating' so zu entwickeln, dass sich die Ergebniswerte auf Ausfallwahrscheinlichkeiten projizieren lassen. 'Es sollten nach herrschender Meinung mindestens acht (zehn) verschiedene Ergebnisklassen und ebenso viele Wahrscheinlichkeitsintervalle (vor einer Entwicklung) definiert werden, die zum Beispiel Rückschlüsse auf bestimmte (disjunkte) Formen einer Zahlungsstörung ermöglichen.' Darüber hinaus sollte die Ermittlung einer Bonitätsklasse möglichst anhand von objektiven Kriterien stattfinden, damit eine unabhängige, vergleichbare Beurteilung verschiedener Kunden möglich wird.

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