Rock Hard

Dieser Verlag veröffentlicht folgende Fachzeitschriften:

Rock Hard

Rock Hard

Was 1983 als kleines Metal- und Hardrock-Fanzine startete, hat sich längst zu einer etablierten Größe im Rockbusiness gemausert. ROCK HARD erreicht jeden Monat ca. 250.000 Fans im deutschsprachigen Raum. Denn ROCK HARD setzt Trends und ist der Fels in der Brandung - seit 18 Jahren, in denen viele Zeitschriftenprojekte vom Stapel liefen, um ...

Verlags-Vita Rock Hard

ROCK HARD - Die History



ROCK HARD ist nicht einfach nur ein beliebiges Heavy-Metal-Magazin, das "zufällig" Erfolg hat, sondern eine wichtige Institution im musikalischen Blätterwald der Bundesrepublik. 1983 von Holger Stratmann und Uwe Lerch gegründet, war ROCK HARD 1987 das erste deutsche "Fanzine" in einem Nationalvertrieb (ein Beispiel, dem viele andere folgten) und hat sich heute aus eigener Kraft an die Spitze der europäischen Rock-Magazine gesetzt. Darüber hinaus existierten Ableger in Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien und Brasilien.



Das Blatt versteht sich als kritischer Vermittler zwischen Fans, Künstlern und Industrie und leistet Monat für Monat seinen Beitrag für eine Musiksparte, die in der krisengeschüttelten Musikbranche nicht zu Unrecht noch als vergleichsweise "gesund" angesehen wird.

Es gibt eigentlich nichts, was ROCK HARD in den letzten 24 Jahren nicht angepackt hat. Neben dem Präsentieren von Events, Tourneen und Clubs kann ROCK HARD auch auf Fernseh-Features (Arte, MTV) und eine erfolgreiche Video-Serie (Platzierungen in den Top 10 der Media-Control-Videocharts) zurückblicken. Die satirische Redaktionsband Randalica glänzte mit Clip-Einsätzen, Gastauftritten bei Viva und in der SAT.1-Seifenoper "Parkhotel Stern". Mit Büchern wie der "Rock Hard Enzyklopädie", "Best Of Rock & Metal", "Cover Mania" oder "Rock Hard Mania" ist der Verlag auch im Buchhandel erfolgreichster Anbieter in seinem Segment.



ROCK HARD ist vor allem deshalb eine unverwüstliche Marke im Zeitschriftenhandel, weil der Verlag mit der nötigen Weitsicht frühzeitig die Wichtigkeit von Community-Strukturen erkannt hat und bei medialen Entwicklungen oft eine Vorreiterrolle übernimmt. So unterstützen sowohl die Homepage "www.RockHard.de" (seit 1997) als auch die neue DVD-Serie "Rock Guerilla.tv" das immer junge Image von ROCK HARD. Darüber hinaus veranstaltet der Verlag mit dem "Rock Hard Festival" einen der renommiertesten Szene-Events, auf dem bereits Top-20-Bands wie Machine Head, Accept, Thin Lizzy, In Extremo oder Dio ihre Visitenkarte abgaben.



Letztlich blieb auch dem "Spiegel" nichts anderes als die Feststellung: ROCK HARD ist "das Zentralorgan der Heavy-Metal-Fans"!



Philosophie



Was im September 1983 als kleines Metal- und Hardrock-Fanzine startete, hat sich längst zu einer etablierten Größe im harten Rockbusiness gemausert. ROCK HARD erreicht jeden Monat ca. 250.000 Fans im deutschsprachigen Raum - und das ohne kommerzielle Zugeständnisse an die Phonoindustrie und Trendsurfing. Denn ROCK HARD setzt lieber selber Trends und spricht deshalb erfolgreich mehrere Generationen von Rockfans an. Ob "alte" Idole oder "junge" Helden, allein Qualität, Unterhaltungswert und Leserinteresse sind entscheidend, wenn es darum geht, die Themen des Heftes festzulegen.



Unsere Schreiber halten seit vielen Jahren erstklassige Kontakte zu vielen Musikerpersönlichkeiten, die immer wieder gerne aus dem Nähkästchen plaudern. Trotz aller Professionalität fühlt sich ROCK HARD seit den Gründertagen dem Underground verpflichtet und deckt heute nahezu alle Schattierungen harter Rockmusik ab.



Aber auch als Kommunikations- Schnittstelle erfüllt ROCK HARD eine wichtige Aufgabe. Sechs Seiten Leserbriefe in jeder Ausgabe sind in der Musikszene ebenso einmalig wie die legendären Streitgespräche mit Musikern (Slayer, Manowar, Anthrax ...). Als kritischer Vermittler zwischen Fans, Musikern und Plattenfirmen weist ROCK HARD auf Missstände hin oder initiiert Diskussionen, die für eine gesunde, sich erneuernde Szene überlebenswichtig sind.



ROCK HARD definiert sich aber auch über seine mehr oder minder verrückten Projekte, von denen es in der Vergangenheit mehr als genug gegeben hat: die satirische Redaktionsband Randalica (1994 bis 1998), das Rock-Hard-Videomagazin (1991 bis 1994) oder die mit viel Liebe zum Detail produzierten Bücher "Rock Hard Enzyklopädie" (1998), "Rock Hard Mania" (2004), "Best Of Rock & Metal" (2005) und "Cover Mania" (2006).

Unser alljährliches Festival im Gelsenkirchener Amphitheater ist auch so eine Veranstaltung, die zwar viel Arbeit mit sich bringt, uns aber auch mit unvergesslichen Momenten entlohnt.

Heute arbeiten wir als erstes Musikmagazin an einer mehr als zweistündigen DVD-Reihe ("ROCK GUERILLA.tv"), die viermal im Jahr dem Heft beiliegt. Wie so oft übernehmen wir eine Vorreiterfunktion in der deutschen Musikpresse-Landschaft. Ohne rot anzulaufen, dürfen wir hierauf auch ein bisschen stolz sein.



ROCK HARD ist eben mehr als "nur" ein monatlich erscheinendes Magazin. Und so ganz nebenbei hoffen wir, die Rock'n'Roll-Welt als das zu erhalten, was allen Beteiligten (Musikern, Fans, Szenevertretern) am Ende am wichtigsten ist: ein abgeschottetes Spielzimmer für Erwachsene, ein Experimentierraum für Durchgeknallte, ein Ventil zum friedlichen Aggressionsabbau, eine Insel für Leute, die nicht mit allem, was in der Welt passiert, einverstanden sind.