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E-Book

Agile Verwaltung

Wie der Öffentliche Dienst aus der Gegenwart die Zukunft entwickeln kann

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl269 Seiten
ISBN9783662576991
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR

Der Begriff 'agil' erobert seit einigen Jahren ganz unterschiedliche Bereiche - von der Softwareentwicklung über das Unternehmensmanagement bis zur öffentlichen Verwaltung. Für öffentliche Institutionen und deren Verwaltungen sind sie ein Weg, sich neuen Anforderungen und ungewohnten Problemstellungen zu nähern. In dem Buch stellen die Autorinnen und Autoren agile Konzepte und Methoden im Detail vor und zeigen, wie sie in der Verwaltung öffentlicher Institutionen angewendet werden können.

Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil wird erörtert, was Agilität in Bezug auf öffentliche Institutionen und ihre Verwaltung bedeutet. Aufbauend auf diesen grundsätzlichen Fragen führt der zweite Teil die Leser durch die Vielfalt der Methoden: vom Projektmanagement-Tool Scrum, agile Aufwandsschätzung und Retrospektiven über Teamorganisation mit Personal Kanban bis zur visuellen Methode des Storymapping - um nur einige Beispiele zu nennen. Im dritten Teil werden Fallbeispiele aus verschiedenen Bereichen der öffentlichen Verwaltung im In- und Ausland vorgestellt. Die Best-Practice-Beispiele berichten von der agilen Projektarbeit in der Bibliothek oder von der Organisationsentwicklung mit Scrum in der kirchlichen Verwaltung. Andere beschreiben Erfahrungen aus der Sozial- und Personalverwaltung und wie sich die Pflege oder das Lernen an Schulen und Hochschulen mit agilen Methoden zeitgemäß organisieren lässt.

Das Buch richtet sich an Experten und Praktiker auf dem Gebiet der öffentlichen Verwaltung, die einen kompakten Überblick zum Thema suchen und ihre fachliche Expertise erweitern wollen. Darüber hinaus ist es auch als Lehrbuch für Studierende geeignet, die eine Berufstätigkeit in der öffentlichen Verwaltung anstreben.



Dr. Martin Bartonitz ist Physiker, der nach seiner Promotion den Weg in die Welt der Geschäftsprozesssteuerung fand. Er ist seit nun über 2 Dekaden in der ECM-Branche tätig und aktuell als Produktmanager bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin tätig.

Veronika Lévesque ist Leiterin Qualitäts- und Projektmanagement
in einer Schweizer kantonalen Verwaltung und als Organisationsberaterin und Moderatorin unterwegs. Seit 1998 ist sie aktiv als Spezialistin für Organisationsentwicklung mit den Schwerpunkten Qualitätsmanagement, Change-Prozesse, Projekt- und Prozessdesign und Koordination multiprofessioneller Teams sowie (Großgruppen-) Moderation.

Thomas Michl ist Dipl.-Verw.Wiss. und MBA. Seine berufliche Stationen sind unter anderem in der Energiewirtschaft und Strategieberatung. Von 2008 bis 2018 war er für eine Stadtverwaltung in Baden-Württemberg im Bereich Kultur und Bürgerschaftliches Engagement tätig. Seit Sommer 2018 arbeitet er für Boris Gloger Consulting als Agile Coach und Scrum Master.

Wolf Steinbrecher ist Volkswirt und Informatiker. Von 1995 bis 2008 war er Sachgebietsleiter 'Organisation und Controlling' in einer mittelgroßen Landkreisverwaltung (1.050 MA). Seit 2008 ist er selbstständiger Berater in Karlsruhe.

Prof. Cornelia Vonhof ist Professorin für Public Management an der Hochschule der Medien Stuttgart. Sie lehrt im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement und nimmt daher v.a. die Veränderungsprozesse von Bibliotheken und Informationseinrichtungen als Organisationen des öffentlichen Sektors und als meistgenutzte, stark kundenorientierte Bildungs- und Kultureinrichtungen in den Blick.

Ludger Wagner ist Informatiker. Er begleitet als freiberuflicher Agile Coach, Scrum Master und Trainer Menschen und Teams in Organisationen auf ihrem Weg zu mehr Agilität und Kundenorientierung. Seine Karriere startete er in einem Bildungsverlag, arbeitete in großen, multinationalen Konzernen in Spanien, um anschließend in kleinen und groß gewordenen Berliner Startups Agile Werte, Prinzipien und Praktiken zu leben und zu fördern.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Agile Verwaltung2
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Herausgeber- und Autorenverzeichnis10
Teil I Was ist Agilität?14
1 Das agile Manifest – eine Einführung15
Zusammenfassung15
1.1Das Agile Manifest16
1.2Fokus „Kundennutzen“17
1.312 agile Prinzipien18
1.4Resümee24
Literatur24
2 Komplexität, VUKA und andere Schlagworte – was verbirgt sich dahinter?26
Zusammenfassung26
2.1Herausforderungen aller Orten27
2.2Ein paar Stichworte zu den Prinzipien29
2.2.1Das Ganze in den Blick nehmen29
2.2.2Cross-funktionale verantwortliche Teams bilden30
2.2.3Die Anspruchsberechtigten einbeziehen30
2.2.4Mit überschaubaren Änderungen und Teilergebnissen experimentieren30
2.2.4.1 Praxisbezug und Brauchbarkeit31
2.2.4.2 Anpassungsvermögen31
2.2.4.3 Fehlerkultur und kreative Problemlösung31
2.2.5Regelmäßiges Feedback von innen und außen verschaffen31
2.2.6Das System so immer angemessener machen32
Literatur32
3 Wozu kann unsere Gesellschaft eine „agile Verwaltung“ brauchen?34
Zusammenfassung34
3.1Herausforderungen – und ob wir uns ihnen stellen sollen34
3.2Lösungen auf der Suche nach Problemen36
3.3Weg vom Arbeiten in Silos hin zu gesellschaftlicher Kooperation38
3.3.1Agilität ist eine Arbeitshaltung – nicht die Anwendung eines Tools38
3.3.2Der Ursprung des Zuständigkeitsdenkens39
3.3.3Die Grenzen der Einzelzuständigkeit40
3.3.4Stark strukturierte Prozesse: Wenig Bedarf an Agilität41
3.3.5Einbeziehung der Bürger auch in schwach strukturierten Prozessen42
3.4Die Möglichkeit agiler Verwaltung in schwach strukturierten Prozessen43
3.4.1Das Beispiel „Entscheidung über einen Windpark“43
3.4.2Komplexität tritt auf, wenn wir Entscheidungen treffen wollen44
3.4.3Agile Alternativen46
3.5Das Ganze in den Blick nehmen48
Literatur50
4 Agilität – die Zukunft der Öffentlichen Verwaltung?52
Zusammenfassung52
4.1Was macht ‚Verwaltung‘ zur ‚Verwaltung‘ …53
4.1.1Verwalten. Verwaltung. Was ist die zentrale Aufgabe der öffentlichen Verwaltung?55
4.2„Wenn der Spagat im Schritt schmerzt…“56
4.2.1Komplexität – „die Anforderungen an uns werden immer komplexer…“.57
4.2.2Führung – „Unsere Leitung verlangt, dass wir mehr leisten. Aber mehr von dem, was schon jetzt nicht gut funktioniert, hilft uns nicht weiter…“59
4.2.3Planung – „Es geht alles so schnell. Wir können kaum noch planen…“60
4.3Also, Verwaltung? Was jetzt?61
Teil II Agile Methoden und was sie im Verwaltungsalltag bewirken63
5 Kanban: Ursprung, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Wirkungsweise64
Zusammenfassung64
5.1Einleitung64
5.2Verständnis entwickeln65
5.3Kanban im Lean Management65
5.3.1Hintergrund65
5.3.2Wichtiger Hinweis66
5.4Vorteile67
5.5Essenzielle Maßnahmen67
5.6Funktionsweise67
5.7Kanban in der IT68
5.7.1Hintergrund68
5.7.2Praktiken69
5.8Kanban-Board70
5.8.1Vorteil und Gefahren70
5.9Personal Kanban71
5.9.1Unterschiede der Prinzipien71
5.10KVP, Kaizen, ständige Verbesserung72
6 Scrum – in kurzen Iterationen zum Ziel74
Zusammenfassung74
6.1Scrum im Überblick74
6.2Ist die Lage wirklich linear und überschaubar?76
6.3Wie schätzt man Situationen ein?77
6.4Sprints sind dazu da, um regelmäßig Feedback einzuholen78
6.5Scrum definiert nur drei Rollen: Entwicklungsteam, Product Owner und Scrum Master79
6.6Product Backlog, Sprint Backlog und Inkrement80
6.7Scrum will die interne Organisation verbessern81
6.8Scrum an einem Beispiel81
6.9Zusammenfassung83
7 Rollen und situative Funktionen agil souverän eingesetzt84
Zusammenfassung84
7.1Temporäre Teams85
7.2Beispiele für temporäre Teams86
7.2.1Tandems86
7.2.2Etappierte Leads86
8 Skalierung – teamübergreifende Abstimmung89
Zusammenfassung89
8.1Einleitung89
8.2Scrum of Scrums (SoS)90
8.3Community of Practice (CoP)91
8.3.1Organisation der CoPs91
8.3.2Das Ringen um die richtige Entscheidung92
8.3.2.1 Entscheiden via Konsens92
8.3.2.2 Entscheiden via demokratische Abstimmung93
8.3.2.3 Entscheiden via Konsent94
9 Agile Selbst- und Teamorganisation mit Personal Kanban97
Zusammenfassung97
9.1Einleitung97
9.2Grundstruktur von Personal Kanban98
9.3Aufgabenbeschreibung100
9.4Beispiel einer User-Story101
9.5Aufgaben priorisieren102
9.6Tägliche Synchronisierung des Teams103
9.7Kontinuierliche Verbesserung nach Kaizen103
9.8Wochenplanung105
9.9Personal Kanban in der Selbstorganisation105
9.9.13 Boards105
9.9.2Work in Progress106
9.9.3Tages-/Wochen- und Monatsplanung106
9.10Abschließender Hinweis107
Literatur107
10 Agile Aufwandschätzungen108
Zusammenfassung108
10.1Einleitung108
10.2Das Problem der Aufwandsschätzung109
10.3Vergleichende Schätzung ist Trumpf111
10.4Storypoints als Maßeinheit113
10.5Schätzmethoden – zwei Beispiele113
10.5.1T-Shirt-Methode113
10.5.2Planning Poker114
10.6Wann und wie oft wird geschätzt?116
10.7#NoEstimates – ganz ohne Schätzung117
Literatur118
11 Speed Estimation – viele User Stories in kurzer Zeit schätzen119
Zusammenfassung119
11.1Einleitung119
11.2Zum Hintergrund am Beispiel eines konkreten Projekts120
11.3Der vom Team vergebene Name der Methode: SPEED ESTIMATION120
11.3.1Räumlichkeit121
11.3.2Vorbereitung der Stories121
11.3.3Ablauf der Schätzung121
11.3.4Abschlussarbeit122
11.4Zusammenfassung und Erkenntnisse122
11.5Einführung eines Dokumentenmanagementsystems – #eGovernance122
12 Retrospektiven – wir entwickeln uns weiter124
Zusammenfassung124
12.1Warum Retrospektiven? Eine Einleitung125
12.2Der Start: Die persönliche Retrospektive125
12.3Kriterien für eine gute Retrospektive127
12.4Retrospektiven im Team128
12.4.1Retrospektiven in einem nicht agilen Umfeld128
12.4.2Beispiele einer Retrospektive (von der Konferenz Agile Verwaltung 2018 in Stuttgart)129
12.5Die fünf Phasen der Retrospektive130
12.5.11. Phase: Gesprächsklima schaffen (Warming Up)130
12.5.22. Phase: Themen sammeln (Gather Data)131
12.5.33. Phase – Erkenntnisse gewinnen (Generating Insights)133
12.5.44. Phase: Entscheidungen treffen (Take Actions)135
12.5.55. Phase – Abschluss/Feedback/Nachbereitung136
12.6Retrospektiven im nicht agilen Umfeld137
12.7Ja, ich will! Wie kann ich jetzt beginnen?138
12.8Herausforderungen, Hindernisse und Grenzen138
12.910 Ausblick:140
Weiterführende Literatur und Hilfreiches140
13 Die User Story – eine agile Form der Aufgabendefinition141
Zusammenfassung141
13.1Warum ergebnisoffene Anforderungen?141
13.2User Story – was ist das?142
13.3Die Vorteile143
13.4Arten von User Stories143
13.5Formulierungshilfe144
13.6Akzeptanzkriterien – Definition of Done145
13.7Fazit145
Literatur und Weblinks145
14 Prozesse beschreiben mit Story Mapping147
Zusammenfassung147
14.1Warum komplizierte Beschreibungen nichts taugen147
14.2Die Methode im Überblick148
14.2.1Tätigkeiten sammeln149
14.2.2Tätigkeiten ordnen150
14.2.3Ein seriöses Beispiel einer Story Map150
14.3Effizienter als Flussdiagramme151
14.4Prozessverbesserungen mit Story Maps153
Literatur154
15 Gelungene (agile) Kommunikation mit LEGO® Serious Play®155
Zusammenfassung155
15.1Annäherung ans Thema155
15.2Die Moderationsmethode LEGO Serious Play157
15.3Einsatzszenarien der Methode160
15.3.1Nimm das Ganze in den Blick160
15.3.2Bilde cross-funktionale Teams161
15.3.3Beziehe die Anspruchsberechtigten ein161
15.3.4Verschaffe dir regelmäßiges Feedback von innen und außen162
15.4Fazit163
Literatur163
Teil III Praxisbeispiele – Agile Methoden in der Öffentlichen Verwaltung165
16 Agile Arbeitsformen im nicht-agilen Umfeld166
Zusammenfassung166
16.1Agile Prinzipien: Nahe an der aktuellen Realität. Praxisnah und anpassungsbereit167
16.2Erfundene Praxis: Die „Interessengemeinschaft Qualität“168
17 Bibliotheken und Agilität – Welten begegnen sich?171
Zusammenfassung171
17.1Warum Bibliotheken in einem Buch über agile Verwaltung auftauchen (müssen)171
17.2Ein Blick auf Rahmenbedingungen und Herausforderung für die Bibliotheksarbeit172
17.3Ein Blick auf den Betrieb Bibliothek173
17.4Einsatz von Managementinstrumenten in Bibliotheken175
17.5Agilität in Bibliotheken – die konsequente Weiterentwicklung176
17.5.1Nimm das Ganze in den Blick176
17.5.2Bilde cross-funktionale Teams177
17.5.3Experimentiere mit überschaubaren Änderungen und Teilergebnissen178
17.5.4Beziehe die Anspruchsberechtigten ein178
17.5.5Verschaffe dir regelmäßiges Feedback von innen und außen182
17.5.6Mache so dein System immer angemessener182
Literatur184
18 eGovernment: Die digita(gi)le Zukunftsakte186
Zusammenfassung186
18.1Der Abschied vom Papier – ein langer Weg186
18.2Empirische Wüste: Wir wissen nicht, wo wir stehen188
18.3Silos und erste Teamblumen dazwischen191
18.4Dokumente und Aktivitäten nach Vorgängen organisieren193
18.5Adaptive Case Management in Vorgängen195
18.5.1Die Forderung nach Adaptivität des DMS195
18.5.2Standardisierung und Strukturierung durch Meilensteine196
18.5.3Komplexitätsreduktion199
18.6Vorgänge managen entlang der Prozesse200
18.7Objektbezogenes Wissen aufbereiten203
18.7.1Definitionen203
18.7.2Integration der Wissenspflege in die operativen Vorgänge205
18.7.3Mehrdimensionale Aktenpläne und die Anliegen der Archivare206
18.8Teamarbeit ist die Zukunft208
Literatur208
19 Agile Organisationsentwicklung mit Scrum210
Zusammenfassung210
19.1Die Rahmenbedingungen des Projekts210
19.2Wissen ist Macht – oder?211
19.3Die Gesellschaft wird schneller … und wir müssen mithalten212
19.4Zu viel Energie fließt in Zuständigkeitsfragen212
19.5Zu viel Energie fließt in Koordination215
19.6Unsere Ziele217
19.7Kleine Ziele – viele Erfolgserlebnisse mit Scrum217
19.8Herausforderungen und Erfolge der neuen Arbeitsmethode218
Literatur219
20 Agilisierung einer kommunalen Verwaltung – das Beispiel Ängelholm (Schweden)221
Zusammenfassung221
20.1Ängelholm und seine neue Aufbauorganisation221
20.2Die „Arenen“ – Kernstück der agilen Arbeitsweisen224
20.2.1Definition einer Arena224
20.2.2Bedingungen für die Bildung einer Arena225
20.3Beispiele für Arenen225
20.3.1Ibrahim225
20.3.2Viktor226
20.3.3Familie Svensson226
20.3.4Verkehrsbelastung vor einer Schule227
20.3.5Bürgerzugang zu Geodaten228
20.4Verzahnung von traditioneller Sachbearbeitung und agilen Arbeitsweisen228
20.4.1Vorsichtige Agilisierung228
20.4.2Das Arena-„Signal“229
20.4.3Was ist anders?230
20.5Werte und Haltungen231
20.5.1Immer besser werden im Dienste der Bürger231
20.5.2Vertrauensbasierte Führung232
20.5.3Das Ganze in den Blick nehmen232
20.6Und wie haben sie’s geschafft?233
20.6.1Zwei Jahre Workshops233
Literatur234
21 Agile Pflege bei Buurtzorg235
Zusammenfassung235
21.1Einleitung235
21.2Heutiger Paradigmenwechsel236
21.3Motivation zur Gründung von Buurtzorg237
21.4Teamarbeit und Autonomie als Leitprinzipien238
21.5Transparenz der Entscheidungsfindung238
21.6Grundzüge der Organisation239
22 Agiles Studieren242
Zusammenfassung242
22.1Motivation242
22.2Ziel des Studierens244
22.3Lösungsansatz245
22.4Software-Unterstützung247
22.5Erfahrungen247
22.6Fachliche Eignung248
22.7Gruppenbildung248
22.8Vorgehensmodell249
22.9Softwaredienste249
22.10Ausblick250
23 Faust, Café Z, das Prinzip Kaktus und die Sache mit dem agil lernen und lehren252
Zusammenfassung252
23.1Einleitung253
23.2Zufall254
23.3Der Club255
23.4Rockcafé256
23.5Faustgefühle257
23.6Fauststudios Staufen258
23.7Bemerkungen vom anderen Ende der Welt259
23.8Auf der Suche nach dem pädagogisch agilen Manifest262
23.9Zutrauen und Vertrauen263
23.10Kontextsteuerung und agiles Leiten266
23.11Fazit267
23.12Leserbrief von einer eduScrum-Trainerin268

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