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E-Book

Arbeit, Migration und Soziale Arbeit

Prozesse der Marginalisierung in modernen Arbeitsgesellschaften

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl427 Seiten
ISBN9783658073060
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Die Beiträge des vorliegenden Bandes beschäftigen sich mit Grundlagen und Systematisierungen, Übergangsmanagement, Arbeitsintegration und temporärer Beschäftigung im Kontext von Migration. In besonderer Weise wird dabei die Bedeutung Sozialer Arbeit im Kontext von Arbeit und Migration untersucht.

Migrantinnen und Migranten befinden sich vielfach in prekären, marginalisierten Lebenslagen. Dies gilt insbesondere für den Bereich Arbeit und Migration, unter anderem weil ihre Qualifikationen nicht ausreichend anerkannt werden, ihnen der berufliche Aufstieg erschwert wird oder sie rassistischen Formen von Diskriminierung unterworfen sind, etwa bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Zugleich wächst aber auch in den westlichen Arbeitsgesellschaften der Druck, Migrantinnen und Migranten besser als bisher in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Insbesondere vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und demographischer Entwicklung haben dabei Beschäftigungs- und Qualifizierungsinitiativen im Kontext von Migration an Bedeutung gewonnen.



Dr. Thomas Geisen ist Professor für Arbeitsintegration und Eingliederungsmanagement/Disability Management an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Olten, Schweiz.

Dr. Markus Ottersbach ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Mitarbeiterverzeichnis8
Einleitung10
Einleitung Arbeit, Migration und Soziale Arbeit. Herausforderungen und Perspektiven11
1 Moderne, Arbeitskraft und Arbeitsgesellschaft12
2 Erwerbsarbeit im Kontext von Migration16
3 Soziale Arbeit im Kontext von Migration und Erwerbsarbeit19
4 Zu den Beiträgen22
4.1 Grundlagen und Systematisierungen23
4.2 Übergangsmanagement24
4.3 Arbeitsintegration und temporäre Beschäftigung27
5 Fazit29
Literatur29
Teil I33
Grundlagen und Systematisierungen33
Fremde Subjektivierungen34
1 Arbeitsgesellschaftliche Tendenzen von Subjektivierungen35
1.1 Normalerwerbsarbeit: zweifelhafte Orientierungen35
1.2 Entgrenzung und Subjektivierung von Erwerbsarbeit36
1.3 Entkollektivierung37
1.4 Workfare: objektivierte Subjektivierungen39
2 Migrationsspezifische Subjektivierungen in modernen Arbeitsgesellschaften40
2.1 Passage-Räume40
2.2 Subjektive Zugänge zum deutschen Arbeitsmarkt41
2.3 Fremde Qualifikationen42
2.4 Sprache als individualisierendes Konzept43
3 Migration und Hegemonie in der Arbeitsgesellschaft44
3.1 Hegemoniale Identitäten und ihre Grenzen44
3.2 Arbeitsmärkte als Katalysatoren sozialer Ungleichheiten46
3.3 Arbeitsmärkte als Alteritätsmaschinen47
4 Die professionelle Gestaltung migrationspolitischer Erwerbsarbeitsintegration durch Soziale Arbeit48
4.1 Soziale Passage-Räume statt starrer Hintergründe49
4.2 Ein ästhetisches Mandat Sozialer Arbeit50
5 Fazit: Ästhetik hybrider Subjektivitäten52
Literatur53
Migration und Behinderung57
1 Einleitung57
2 Die Notwendigkeit die Phänomene institutionsanalytisch zu untersuchen61
3 Lernen ist Veränderung – wer bringt wen zum lernen?64
4 Migration65
5 Arbeit und Soziale Arbeit66
6 Die notwendige Verbindung der Sozialen Arbeit mit dem ökologischen Umbau der wirtschaftlichen Tätigkeiten – eine Herausforderung für die Theoriebildung der Sozialen Arbeit und ihre Praxis71
7 Zusammenfassung und Schluss73
Literatur74
Die Kunst, „ganze Menschen“ zu regieren. Über die politische Vermenschlichung ausländischer Arbeitskräfte76
1 Einleitung76
1.1 Der Ausländer als Mitmensch77
1.2 Übersicht78
2 Der politischen Menschwerdung auf der Spur79
3 Vermenschlichung als arbeitsökonomische Notwendigkeit: der Mensch der Arbeitskräftepolitik81
3.1 Rotierende Arbeitskräfte81
3.2 Druck aus Italien82
3.3 Der Konjunkturpuffer als Familienmensch82
3.4 Arbeitsökonomische Strategie der Vermenschlichung83
4 Der menschliche Makel überfremdungswirksamer Arbeitskräfte: der Mensch der Überfremdungspolitik84
4.1 Politisches Double Bind84
4.2 Gefährdung des ganzen Lebens86
5 Vermenschlichung als fremdenpolizeiliche Strategie: der Mensch der Eingliederungspolitik88
5.1 Überfremdung im Zeichen der Anpassung88
5.2 Beziehungsarbeit als Überfremdungsabwehr89
5.3 Vermenschlichung als politischer Einsatz90
6 Übersetzungen in die Gegenwart91
6.1 Das Mantra der schädlichen Masseneinwanderung91
6.2 Das „Gegengift“ der Integration92
Literatur94
Migration, Work, Social Work and Psycho-Social Theories: Towards Improved Understandings, Knowledge and Practice99
1 Introduction99
2 Migration100
3 Work101
4 Work and Migration101
5 Social Work, Migration and Work102
6 Social Work and Psycho-Social Understandings104
7 Migration and Psycho-Social Understandings105
8 Work, Migration and Psycho-social Understandings106
9 Conclusion: Implications for Social Work, Migration and Work107
References109
Lebensstrategien von Familien im Kontext von Arbeit und Migration114
1 Einleitung114
2 Strategie und Lebensstrategie in der Migrationsforschung116
2.1 Kritik an der klassischen Migrationsforschung117
2.2 Erweiterte Perspektive: subjektive und kollektive Bedürfnisse in Migrationsprozessen119
2.3 Zielgerichtetes Handeln von individuellen und kollektiven Akteuren im Kontext Migration120
3 Leben als sozialwissenschaftliche Kategorie: Lebensführung, Lebenswelt und Alltagsleben123
4 Das Konzept der Lebensstrategien128
5 Lebensstrategie als Analysekategorie: das Fallbeispiel Familie Gomez135
5.1 Migrationsgeschichte Familie Gomez136
5.2 Handlungsstrategien136
5.3 Lebensstrategie: Familie bewahren unter sich verändernden Bedingungen140
6 Fazit und Schlussfolgerungen141
Literatur143
Teil II146
Übergangsmanagement146
Jugendliche mit Migrationshintergrund in Inklusionskontexten am Beispiel von Bildung, Ausbildung und Arbeit147
1 Einleitung147
2 Die Situation im Bildungs-, Ausbildungs- und Arbeitsmarktsystem150
2.1 Die Situation in der Schule150
2.2 Die Situation in der Ausbildung152
2.3 Die Situation auf dem Arbeitsmarkt153
3 Mögliche Ursachen der Benachteiligung154
3.1 Differenzierung zwischen primären und sekundären Effekten beim Bildungserwerb155
3.2 Schicht-, Geschlechts- und Regionalzugehörigkeit155
3.3 Statuserwerb, Mobilitätsprozesse und die Bedeutung sozialer Netzwerke156
3.4 Differenzierung der Karrierebedingungen: ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital158
3.5 Formen institutioneller Diskriminierung160
3.6 Institutionelle Indifferenz gegenüber interkulturellen Kompetenzen162
4 Die Notwendigkeit der Rekonstruktion der Biografieverläufe162
4.1 Der Umgang mit Unsicherheitserfahrungen und Sicherheitskonstruktionen164
5 Fazit: Interkulturelle Pädagogik als Heilmittel?165
Literatur166
Jugendwohnen und Migration. Empirische Befunde zu einem ausbildungs- und arbeitsmarktbezogenen, sozialpädagogisch begleiteten Wohnangebot170
1 (Aus-)Bildungssituation Jugendlicher mit Migrationshintergrund172
1.1 Wer ist benachteiligt?172
1.2 Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt174
2 Jugendwohnen: Ein ausbildungs- und arbeitsmarktbezogenes Wohnangebot175
3 Migration und Jugendwohnen: Migrant_innen als Zielgruppe des Jugendwohnens177
4 Empirische Ergebnisse zu Jugendwohnen und Migration180
4.1 Quantitative Befunde180
4.2 Qualitative Befunde185
5 Fazit189
Literatur192
Jugendliche ohne Schulabschluss als Thema von Bildungspolitik und Sozialer Arbeit. Kritische Analyse von Zielstellungen, Daten und Begrifflichkeiten196
1 Einleitung196
2 Jugendliche ohne (Haupt-) Schulabschluss als Thema von Bildungspolitik und Sozialer Arbeit198
2.1 Analyse bildungspolitischer Zielstellungen zum Themenfeld Jugendliche ohne Schulabschluss198
2.2 Der Diskurs um die Zielerreichung200
3 Begrifflichkeiten im Fachdiskurs202
4 Junge Menschen ohne (Haupt-)Schulabschluss: Daten und Diskurs203
4.1 Die Situation in den Bundesländern204
4.2 Jugendliche aus Förderschulen206
4.3 Jugendliche mit Migrationshintergrund208
4.4 Geschlechtsspezifische Aspekte210
5 Ausblick211
Literatur213
Berufliche Integration vonjugendlichen Migrantinnenund Migranten. BiografischeHerausforderung und Aufgabe derSozialen Arbeit216
1 Einleitung216
2 Die Übergangssituation Schule – Beruf aus internationaler und nationaler Perspektive219
3 Biografische Herausforderungen des Übergangs für junge Menschen mit Migrationshintergrund222
3.1 Migrantinnen und Migranten im Übergang Schule – Ausbildung223
3.2 Migrantinnen und Migranten im Übergang Ausbildung – Arbeitsmarkt225
4 Ursachen der schlechteren Arbeitsintegration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund und Strategien der Sozialen Arbeit im Übergang226
4.1 Individuelle Ursachen und mikrostrukturelle Hilfestellungen im Übergang226
4.2 Strukturelle Ursachen und makrostrukturelle Hilfestellungen im Übergang230
5 Fazit und Ausblick233
Literatur234
Wege in die Arbeitswelt – dorthin, wo noch Platz ist238
1 Einleitung238
2 Die Emmener Studie240
3 Die Ausgangskonstellation: Zwischen meritokratischem Versprechen und ungleichen Chancen241
4 Der Weg in nicht gewollte Berufe: Fallbeispiele243
4.1 Paolo – der Sohn des Bauarbeiters244
4.2 Ardita – auf der Suche nach Eigenem247
4.3 Raquel – verzichten und kämpfen250
5 Berufswahl im Kontext sozialer Ungleichheitsverhältnisse252
5.1 Der Kampf ums Handeln im verengten Möglichkeitsraum253
5.2 Der Weg in die Arbeitswelt und gesellschaftliche Selbstpositionierung256
6 Schluss259
Literatur261
„Mein grösster Wunsch ist es, eine Lehrstelle zu finden“. Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang ins duale Berufsbildungssystem265
1 Einleitung265
2 Jugendliche mit Migrationshintergrund im Bildungs- und Berufssystem266
3 Migration, soziale Ungleichheit und Zugehörigkeit: Theoretische Überlegungen269
4 Forschungsdesign271
5 Die Perspektive der Jugendlichen: Hoffnung auf finanzielle Sicherheit und soziale Anerkennung durch eine Lehrstelle272
5.1 Valon: Die erfolglose Lehrstellensuche als alltägliche Belastung272
5.2 Florentin: Unterordnung unter die gesellschaftlichen Regeln275
5.3 Aaranen: Abschied vom Traumberuf276
5.4 Die subjektive Bedeutung der Lehrstellensuche und der Berufswahl278
5.5 Umgang mit Diskriminierungserfahrungen im Bewerbungsprozess279
6 Fazit281
Literatur283
Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Berufsintegrationsprojekten für Personen mit Migrationshintergrund288
1 Einleitung288
2 Soziale Arbeit, berufliche Integration und Migration290
3 Promising practices der beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten292
3.1 Berufliche Integration messen293
3.2 Promising practices in Bezug auf Arbeitsintegrationsprogramme für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen294
3.3 Angebote zur beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund296
3.4 Fazit299
4 Die drei Evaluationsstudien im Vergleich299
4.1 Einleitung299
4.2 Evaluation JugMig300
4.3 Evaluation StartInt303
4.4 Evaluation CaseMig307
5 Synthese309
6 Fazit und Schlussfolgerungen312
6.1 Implikationen zur Messung von Erfolg312
6.2 Promising Practices der Beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten313
Literatur314
Teil III318
Arbeitsintegration und temporäre Beschäftigung318
„Wir sind hier keine Phantasiefirma“319
1 Einleitung319
2 Lohnarbeit und soziale Sicherung. Ein umstrittenes Gleichgewicht321
3 Berufliche Eingliederung im Kontext von Arbeitslosen- und Sozialversicherung. Eine ethnographische Studie.324
3.1 Forschungszugang324
3.2 Vor Kurzem aus humanitären Gründen Zugewanderte: die Praxis der Eingliederung325
4 Schlussbemerkungen333
Literatur335
Zwischen Care-Gemeinschaft und Marginalisierung338
1 Einleitung338
2 Gesellschaftliche Veränderung im Carebereich als Herausforderung für die Soziale Arbeit?341
3 Forschungsmethodischer Zugang343
4 Auswirkungen von Care-Arrangements mit Migrantinnen344
5 Deutungsmuster und Handlungsstrategien in Care-Arrangements347
6 Ein Care-Arrangement mit Familienanschluss: „Sie müssen nicht, aber sie können…“349
7 Ein Care-Arrangement ohne Vergemeinschaftung: „Sie gehen wieder“352
8 Fazit355
Literatur358
Die Arbeit von MigrantInnen in Haushalten Pflegebedürftiger zwischen Prekariat und Autonomie360
1 Einleitung360
2 Prekäre Arbeitsverhältnisse361
3 Migrationsmotive und Bewältigungsstrategien – Streben nach Autonomie364
4 Viktimisierung oder Neue Technologien des Selbst?367
5 Sozialarbeiterische Interventionen und Forschung369
Literatur371
Wanderarbeitende am Rand der Gesellschaft374
1 Aspekte der Forschungsmethode376
2 Polnisch-deutsche Wanderarbeit als historisches Phänomen378
3 Wirtschaftliche Relevanz im regionalen Kontext380
4 Soziale und psychische Belastungen in der Wanderarbeit381
5 Wanderarbeit als gesellschaftspolitische Herausforderung387
6 Schlussfolgerungen390
Literatur392
The Swedish Welfare-State’s Unnoticed Helpers394
1 Introduction394
2 Seasonal Migrant Workers in the Swedish Berry-Industry395
2.1 Formal and Substantial Citizenship-Rights of the Seasonal Migrant Worker395
2.2 Local Social Services and Street-Level Bureaucrats396
2.3 Seasonal Migrants’ Vulnerability and Social Rights397
2.4 Wild Berry Picking—A Racialized Labour?398
3 The Stranded Berry-Pickers—Methodological Approach and Introduction to the Results399
3.1 Berry Pickers Distress—Stranded and Deprived400
3.2 Rights of the Seasonal Migrant Berry Pickers—In Theory and in Practice401
4 Local Responses to Migrant Pickers’ Distress404
4.1 Intervene or Not, Insiders or Outsiders?404
4.2 Hiding Behind Bureaucracy405
4.3 Normalization of Differentiated Conditions407
4.4 The ‘Established’ Versus the ‘Outsiders’—The Quest for Legitimacy408
5 Concluding Remarks410
References410
In Deutschland nur geduldet. Rechtsstaatliche Diskriminierung und Handlungsmöglichkeiten Sozialer Arbeit413
1 Einleitung413
2 Migrationshintergründe: Praxen der Diskriminierung415
2.1 Sedigeh: „Ich will aktiv sein“417
2.2 Art: „Mit so vielen Träumen“419
2.3 Erfahrungen aufenthaltsrechtlicher Duldung: eine alltäglich Diskriminierungspraxis422
3 Exklusionsvermeidung, Inklusionsvermittlung oder Exklusionsverwaltung?424
Literatur426

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