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Das Frankfurter Autismus-Elterntraining (FAUT-E)

Psychoedukation, Beratung und therapeutische Unterstützung

AutorChristine M. Freitag, Kerstin Berndt, Sabine Schlitt
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl178 Seiten
ISBN9783170249974
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis37,99 EUR
Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind lebenslange Erkrankungen, die in der Kindheit beginnen und mit weitreichenden Beeinträchtigungen im Sozialverhalten, der Kommunikation und zwanghaft-rigidem Verhalten einhergehen. Eltern autistischer Kinder und Jugendlicher sind aufgrund der Symptomatik vor besondere Herausforderungen in ihrem Alltag gestellt. Das FAUT-E-Trainingsmanual richtet sich an verhaltenstherapeutisch geschulte Therapeuten, die Gruppentherapien für Eltern autistischer Kinder und Jugendlicher anbieten möchten. Neben Hintergrundinformationen zu ASS enthält dieses Buch vor allem ein strukturiertes Elterntrainingsmanual mit acht aufeinander aufbauenden Trainingseinheiten, die zur Wissensvermittlung und Beratung der Eltern dienen und ihnen konkrete Techniken für den Umgang mit ihren Kindern an die Hand geben.

Prof. Dr. med. Christine M. Freitag ist Direktorin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Frankfurt. Kerstin Berndt ist Diplom-Pädagogin und arbeitet schwerpunktmäßig im Bereich der Frühförderung und Therapie autistischer Kinder und der Elternberatung. Dr. phil. Sabine Schlitt arbeitet als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Bereich der Diagnostik und Therapie autistischer Kinder und der Elternberatung.

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Leseprobe

2          Ätiologie und Verlauf


 

 

2.1        Ätiologie


Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind neurobiologisch bedingte Erkrankungen (Freitag, 2012). Hierbei sind vor allem genetische, aber auch einige biologisch wirksame Umweltfaktoren ursächlich, die das Risiko deutlich erhöhen, an einer ASS zu erkranken. Erziehungsfaktoren, schulische Erfahrungen oder traumatische Ereignisse verursachen ASS nicht. Solche und andere psychosoziale Umweltfaktoren haben allerdings Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung, den Schweregrad der Ausprägung komorbider psychischer Störungen (z. B. Angststörungen), das Ausmaß an herausfordernden Verhaltensweisen (z. B. aggressive Verhaltensweisen) und die Lebensqualität von Personen mit ASS.

2.1.1      Genetische Befunde


Zwillingsstudien zeigen eine deutlich höhere Konkordanz bei monozygoten im Vergleich zu dizygoten Zwillingen. Auch das Risiko, dass ein Geschwisterkind ebenfalls an einer ASS erkrankt, ist mit 5 % deutlich höher als in der Allgemeinbevölkerung (Simonoff, 1998) und erhöht sich weiter, wenn die ASS gleichzeitig mit einem genetischen Syndrom (z. B. fragiles X-Syndrom) einhergeht (Freitag, Staal, Klauck, Duketis & Waltes, 2010). Insgesamt kann aufgrund dieser Befunde von einer Erblichkeit von ca. 70–90 % ausgegangen werden (Freitag et al., 2010; Lichtenstein, Carlström, Råstam, Gillberg & Anckarsäter, 2010). In den letzten Jahren sind zahlreiche Mikrodeletions- und Duplikationssyndrome beschrieben worden, die möglicherweise ASS verursachen (Pinto et al., 2010). Daneben gibt es auch Mutationen in einzelnen Genen, die vor allem bei Personen mit ASS und geistiger Behinderung sowie komorbider Epilepsie vorkommen, wie z. B. Mutationen in den Genen, die Tuberöse Hirnsklerose verursachen (TSC1, TSC2). Oftmals ist allerdings anzunehmen, dass viele, auch in der Allgemeinbevölkerung vorkommende, Risikovarianten vorhanden sind, die jeweils eher eine kleine Risikoerhöhung bewirken, aber zusammen die Erkrankung verursachen können. Durch immer neu entwickelte Techniken, unter die aktuell z. B. die Sequenzierung fällt, werden immer neue genetische Risikovarianten entdeckt, so dass insgesamt dieses Forschungsfeld noch stark im Fluss ist. Es ist aufgrund bisheriger molekulargenetischer Forschungsergebnisse deutlich geworden, dass es sehr verschiedene genetische Ursachen von ASS gibt, die allerdings sehr wahrscheinlich ähnliche biologische Folgen für das sich entwickelnde Gehirn mit sich bringen, und so im Laufe der Entwicklung Auswirkungen auf die soziale Interaktion, Kommunikation und das stereotype Verhalten haben (siehe auch Befunde aus der Bildgebung).

Einen diagnostischen genetischen Test, der vorhersagen könnte, ob eine ASS vorliegt, gibt es bisher nicht. Die Rolle der klinisch-genetischen Untersuchungen ( Kap. 1) bezieht sich auf die Klärung einer möglichen Ursache, wenn die Diagnose einer ASS basierend auf Verhaltenskriterien gestellt wurde.

2.1.2      Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren


Neben den genetischen Risikofaktoren sind bisher Infektionskrankheiten der Mutter in der Schwangerschaft als ursächlich für ASS belegt. Allen voran ist die Rötelninfektion der Mutter in einer epidemiologischen Längsschnittstudie als klarer Risikofaktor für ASS (und weitere Einschränkungen bei den Kindern, wie z. B. geistige Behinderung sowie Hörstörung) beschrieben worden (Chess, 1971, 1977; Chess, Fernandez & Korn, 1978). In einer Studie, die allerdings noch nicht repliziert wurde, wurden sowohl Virusinfektionen als auch schwere bakterielle Infektionen der Mutter in der Schwangerschaft als Risikofaktoren für die ASS beim Kind beschrieben (Atladóttir et al., 2010). Einige Medikamente erhöhen ebenfalls das Risiko für ASS, wenn sie in der Schwangerschaft eingenommen werden, insbesondere Valproinsäure (Antiepileptikum) sowie Thalidomid (Schmerzmittel, das allerdings in Deutschland nicht mehr zugelassen ist). Möglicherweise stehen auch Antidepressiva, vor allem Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, wenn die Mutter sie während der Schwangerschaft einnimmt, in Zusammenhang mit ASS (Croen, Grether, Yoshida, Odouli & Hendrick, 2011). Allerdings ist diese Studie nicht repliziert worden, so dass die Ergebnisse vorsichtig beurteilt werden müssen. Für viele andere Medikamente ist nicht untersucht, ob sie ein Risiko für das sich entwickelnde Kind darstellen, wenn sie in der Schwangerschaft eingenommen werden. In Deutschland werden insgesamt aber sehr wenige Medikamente während der Schwangerschaft verschrieben, so dass diese auch nur selten eine Ursache für ASS darstellen.

Wichtiger als (indirekte) Ursache ist in Deutschland das mittlerweile deutlich erhöhte Alter der Eltern bei der Geburt ihrer Kinder. Es ist durch eine Meta-Analyse belegt, dass vor allem ältere Väter (≥ 50 Jahre) ein deutlich erhöhtes Risiko haben, Kinder mit ASS zu zeugen als jüngere Väter (≤ 29 Jahre) (Hultmann, Sandin, Levine, Lichtenstein & Reichenberg, 2010). Der genaue biologische Mechanismus ist noch nicht erforscht, es ist aber anzunehmen, dass dies mit genetischen und epigenetischen Veränderungen der Erbinformation durch das höhere Alter der Väter verursacht ist.

Peri-/postpartal sind eine starke Frühgeburtlichkeit mit einer Schwangerschaftsdauer von weniger als 26 Wochen sowie Gehirnblutungen mit der Folge einer infantilen Zerebralparese als weitere Risikofaktoren für ASS zu nennen (Freitag, 2012). Eine infantile Zerebralparese kommt bei ca. 2 % aller Kinder mit Autismus vor (Fombonne, 2003).

Einige Eltern vermuten, dass die ASS bei ihrem Kind durch eine Impfung hervorgerufen worden sein könnte, vermutlich, weil die ersten Verhaltensauffälligkeiten meist im selben Lebensalter festgestellt werden, in dem auch üblicherweise Impfungen stattfinden. Ein Zusammenhang von Impfungen und ASS wurde allerdings durch epidemiologische Studien klar widerlegt (Chen, Landau, Sham & Fombonne, 2004; Smeeth et al., 2004). Daneben wurde auch vermutet, dass Quecksilber, das eine Zeitlang in minimaler Dosis zur Haltbarmachung in Impfstoffen enthalten war, zu ASS führen könnte. Auch dies konnte empirisch widerlegt werden (Hviid, Stellfeld, Wohlfahrt & Melbye, 2003).

2.1.3      Befunde aus Bildgebungsstudien


In einer Überblicksarbeit, die Befunde zahlreicher neuroanatomischer Bildgebungsstudien zusammenfasste, konnten Stanfield et al (2008) zeigen, dass folgende Ergebnisse in vielen Studien beschrieben und repliziert wurden: Das Gesamtvolumen des Großhirns wie auch des Kleinhirns sowie das Volumen des Nucleus caudatus war bei Personen mit ASS vergrößert; das Corpus Callosum (Balken, der die beiden Gehirnhälften verbindet) hingegen dünner und das Amygdalavolumen kleiner als bei gesunden, vergleichbaren Kontrollpersonen. Die Amygdala als Teil des limbischen Systems spielt eine wichtige Rolle bei der Wahrnehmung emotionaler Gesichtsausdrücke und hinsichtlich sozialer Kognitionen (Adolphs & Spezio, 2006; Chritchley et al., 2000) sowie beim Herstellen gemeinsamer Aufmerksamkeit (joint attention) bei Kleinkindern (Mosconi et al., 2009). Eine Meta-Analyse, die mit anderen Methoden durchgeführt wurde, beschreibt noch weitere lokale Veränderungen: Bei Personen mit ASS wurde eine veränderte Struktur des Okzipitallappens (visuelle Wahrnehmung), des medialen Temporallappens (Emotionserkennung) sowie der Basalganglien (Motorik) gefunden (Nickl-Jockschat et al., 2012). Diese Ergebnisse passen auch zu Befunden aus Bildgebungsstudien, die die weiße Substanz anhand der speziellen Methode der Diffusions-Tensor-Bildgebung darstellten (Cauda et al., 2013). Zahlreiche funktionelle Bildgebungsstudien konnten zeigen, dass je nach Aufgabe, die die Probanden zu lösen hatten, vor allem Bereiche des Gehirns, die sich auf soziale Kognitionen beziehen, aber auch motorische Funktionen, die Verarbeitung visueller Stimuli, Sprache und exekutive Funktionen betreffen, bei Personen mit ASS anders aktiviert werden und in reduzierter Art und Weise parallel und synchronisiert arbeiten (Philip et al., 2012). Neben strukturellen und funktionellen Unterschieden in einzelnen Hirnarealen geht man somit auch von einer veränderten Vernetzung der Hirnareale mit reduzierter Konnektivität aus. Dies lässt indirekt darauf schließen, dass die gesamte zentralnervöse Informationsverarbeitung bei ASS anders verläuft als bei gesunden Kontrollpersonen. Insgesamt nimmt man heute an, dass es sich bei ASS um eine Entwicklungsstörung der Ausdifferenzierung von Neuronen handelt, wobei die exakten Mechanismen noch nicht aufgeklärt sind.

Für die Diagnostik und Therapie spielen die Bildgebungsstudien keine Rolle, sie sind vor allem im...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis10
Geleitwort der Autorinnen6
Vorwort8
I Autismus-Spektrum-Störungen16
1 Erscheinungsbild18
1.1 Hauptsymptome18
1.2 Klassifikation20
1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome20
1.3.1 Neurologische und psychische Komorbiditäten20
1.3.2 Genetische Befunde23
1.3.3 Motorik und Visuomotorik23
1.4 Perzeptive und kognitive Besonderheiten24
1.4.1 Auditorische und visuelle Perzeption24
1.4.2 Allgemeine kognitive Fertigkeiten25
1.4.3 Exekutive Funktionen26
1.4.4 Soziale Kognition27
1.5 Soziale Motivation27
1.6 Vorläuferfunktionen sozialer Interaktion und Kommunikation: Imitation und gemeinsame Aufmerksamkeit29
1.7 Zusammenfassung Erscheinungsbild30
2 Ätiologie und Verlauf31
2.1 Ätiologie31
2.1.1 Genetische Befunde31
2.1.2 Prä-, peri- und postnatale Einflussfaktoren32
2.1.3 Befunde aus Bildgebungsstudien33
2.1.4 Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten34
2.1.5 Zusammenfassung Ätiologie34
2.2 Verlauf34
3 Behandlungsansätze37
3.1 Exkurs: Kriterien für wissenschaftlich überprüfte Therapiewirksamkeit und unterschiedliche Evidenzgrade37
3.2 Behandlungsprinzipien38
3.3 Kindzentrierte Interventionen39
3.3.1 Frühförderprogramme im Vorschulalter39
3.3.2 Wirksamkeit von Frühförderprogrammen im Vorschulalter40
3.3.3 Soziale Kompetenztrainings in Gruppen41
3.3.4 Wirksamkeit sozialer Kompetenztrainings41
3.3.5 Visuelle Strukturierung42
3.3.6 Programme zum Aufbau von Sprache und Kommunikation43
3.4 Elterntrainings44
3.4.1 In Deutschland angebotene Elterntrainings und ihre Wirksamkeit45
3.4.2 International angebotene Elterntrainings und ihre Wirksamkeit46
3.4.3 Zusammenfassung Wirksamkeit von Elterntrainings48
3.5 Medikamentöse Behandlung49
3.6 Alternative Behandlungsmethoden49
3.6.1 Nahrungsergänzungsmittel und Diäten50
3.6.2 Hormone50
3.6.3 Alternative Medikamente51
3.6.4 Ausleitung von Schwermetallen51
3.6.5 Neurofeedback51
3.6.6 Musiktherapie52
3.7 Zusammenfassung Behandlungsansätze53
4 Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen54
4.1 Erleben von Erziehungskompetenz und Stress54
4.2 Bewältigungsstrategien (»Coping«)55
5 Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen57
5.1 Subjektiv erlebte Geschwisterverhältnisse58
5.2 Krankheitsverständnis59
5.3 Soziale Kompetenzen und Problemverhalten von Geschwistern59
5.4 Ergebnisse aus dem Forschungsbereich Geschwister von Menschen mit einer Behinderung60
5.5 Interventionen zur Verbesserung des Verhaltens und Verhältnisses der Geschwister61
II Frankfurter Autismus-Elterntraining (FAUT-E)64
6 Aufbau, Ziele und Rahmenbedingungen66
6.1 Hintergrund und Zielgruppe66
6.2 Allgemeine Zielsetzung66
6.3 Gruppenzusammensetzung und Gruppengröße67
6.4 Voraussetzungen der Teilnehmer/innen68
6.5 Voraussetzungen der Therapeuten und Therapeutinnen68
6.6 Anzahl und Dauer der Trainingssitzungen69
6.7 Auswahl der Trainingsmodule69
6.8 Ablauf der Sitzungen69
6.9 Vorgespräche und individuelle Gespräche als Ergänzung70
6.10 Handhabung des Manuals70
6.10.1 Auswahl der Trainingsmodule und Zeitplanung70
6.10.2 Hinweise zu den Beschreibungen der Module71
6.10.3 Hinweise zum elektronischen Zusatzmaterial71
6.11 Therapeutisches Verständnis der Situation und der Rolle der Eltern71
6.12 Leitungsfunktion und -verständnis der Therapeuten/Therapeutinnen72
6.13 Generelle therapeutische Prinzipien73
6.14 Spezifische Methoden73
6.15 Übersicht der Trainingsmodule74
7 Basismodule des Trainings76
7.1 Basis 1: Vorstellung, Kennenlernen, mit meinen Anliegen ins Gespräch kommen und mehr über Autismus-Spektrum-Störungen erfahr76
7.1.1 Übersicht der ersten Sitzung76
7.1.2 Ablauf der ersten Sitzung77
7.2 Basis 2: Positive Seiten sehen und gemeinsam schöne Zeit verbringen89
7.2.1 Übersicht der zweiten Sitzung89
7.2.2 Ablauf der zweiten Sitzung90
7.3 Basis 3: Das Verhalten meines Kindes verstehen96
7.3.1 Übersicht der dritten Sitzung96
7.3.2 Ablauf der dritten Sitzung97
7.4 Basis 4: Problemverhalten meines Kindes ändern I – Strukturierungsmaßnahmen102
7.4.1 Übersicht der vierten Sitzung102
7.4.2 Ablauf der vierten Sitzung103
7.5 Basis 5: Problemverhalten meines Kindes ändern II – Konsequenzen107
7.5.1 Übersicht der fünften Sitzung107
7.5.2 Ablauf der fünften Sitzung108
7.6. Basis 6: Eigene Kraftquellen und Unterstützung im Alltag112
7.6.1 Übersicht der sechsten Sitzung112
7.6.2 Ablauf der sechsten Sitzung114
8 Erweiterungsmodule für alle Gruppen118
8.1 Erweiterung E1: Welche Therapien gibt es und wie wirksam sind diese?118
8.1.1 Übersicht Erweiterung E1118
8.1.2 Ablauf Erweiterung E1119
8.2 Erweiterung E2: Wie unterstütze ich mein Kind im Kindergarten/in der Schule?122
8.2.1 Übersicht Erweiterung E2122
8.2.2 Ablauf Erweiterung E2124
8.3 Erweiterung E3: Welche Rechte haben wir und wie setzen wir diese durch?126
8.3.1 Übersicht Erweiterung E3127
8.3.2 Ablauf Erweiterung E3127
8.4 Erweiterung E4: Wie gehe ich mit Geschwisterkindern um?130
8.4.1 Übersicht Erweiterung E4130
8.4.2 Ablauf Erweiterung E4131
9 Erweiterungsmodule für Kleinkinder und Kinder mit geistiger Behinderung138
9.1 Erweiterung KK1: Wie kann ich mein Kind bei der Sprachentwicklung unterstützen?138
9.1.1 Übersicht Erweiterung KK1138
9.1.2 Ablauf Erweiterung KK1139
9.2 Erweiterung KK2: Wie kann ich mein Kind bei der Sauberkeitsentwicklung unterstützen?145
9.2.1 Übersicht Erweiterung KK2145
9.2.2 Ablauf Erweiterung KK2146
10 Erweiterungsmodule für (Vor-) Schulkinder ohne geistige Behinderung151
10.1 Erweiterung SK1: Wie kann ich mein Kind darin unterstützen, soziale Situationen zu verstehen und sich angemessen zu verhalt?151
10.1.1 Übersicht Erweiterung SK1151
10.1.2 Ablauf Erweiterung SK1152
10.2 Erweiterung SK2: Wie erkläre ich meinem Kind seine Besonderheit?156
10.2.1 Übersicht Erweiterung SK2156
10.2.2 Ablauf Erweiterung SK2157
10.3 Erweiterung SK3: Was habe ich in der Pubertät zuerwarten?158
10.3.1 Übersicht Erweiterung SK3159
10.3.2 Ablauf Erweiterung SK3160
11 Evaluation163
Literaturverzeichnis165
Stichwortverzeichnis178
Schlitt_Online180

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