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E-Book

Mit dem Leben am Ende

Stellungnahmen aus der kirchlichen Diskussion in Europa zur Sterbehilfe

VerlagEdition Ruprecht
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl339 Seiten
ISBN9783767571235
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,00 EUR

Herausgegeben und mit Einleitungen von Stefanie Schardien. Die Diskussion um Sterbehilfe bewegt Europa seit vielen Jahren. Immer wieder haben sich auch die Kirchen in den ethischen Diskurs eingeschaltet. In zahlreichen Stellungnahmen präsentieren sie - teils einzeln, teils mit anderen Kirchen gemeinsam - die christliche Perspektive auf das Lebensende und die sich daraus ergebenden ethischen Handlungsoptionen. Dabei kommt auch der jeweilige konfessionelle Hintergrund in der Urteilsbildung zum Tragen. Dieser Quellenband vereint eine Vielzahl aktueller Stellungnahmen aus verschiedenen Ländern. Kurze Einleitungen weisen auf den jeweiligen Entstehungskontext und die besonderen Merkmalen der Positionen hin.

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Leseprobe

Medizinische Entscheidungen im Umfeld des Lebensendes (S. 173-174)

Seelsorgliche und moralische Erwägungen

Handreichung für die Seelsorge

Ein Wort zuvor


Diese Handreichung ist für diejenigen gedacht, die mit der Begleitung von Menschen zu tun haben, deren Sterben in absehbarer Zeit erwartet wird und bei denen medizinische Entscheidungen getroffen werden müssen. Das Dokument ist für alle gedacht, die mit Seelsorge zu tun haben: sowohl für den Pfarrer und den Seelsorger der aus der Gemeinde heraus arbeitet als auch für den Anstaltsseelsorger, der hauptsächlich in der Betreuungseinrichtung arbeitet.

Die vorliegende Notiz ist das Ergebnis eines Beratungsprozesses einer kleinen Kommission der Arbeitsgruppe Seelsorge im Gesundheitswesen, PGZ. Die Mitglieder dieser Studiengruppe stehen gemeinsam für dieses Ergebnis. Natürlich würde der eine oder die andere vielleicht einen etwas anderen Akzent legen: die Mitglieder kommen aus der Breite der Protestantischen Kirche in den Niederlanden. Da ergibt es sich von selbst, dass es bezüglich des Themas dieser Stellungnahme außer Übereinstimmung in Nuancen auch Unterschiede gab. Die behandelte Problematik bringt das auch mit sich: Am Ende des Lebens ist längst nicht die Rede von einer einzigen richtigen Entscheidungsmöglichkeit. Der Leser findet daher vielmehr eine Anzahl von Anhaltspunkten, die hilfreich sein können, um diese Art von Entscheidungen sorgfältig treffen zu können, und beachtenswerte Punkte für eine sorgfältige seelsorgliche Verbundenheit mit den Menschen, die entscheiden müssen.

Eine der Arten von medizinischen Entscheidungen im Umfeld des Lebensendes ist die aktive Sterbehilfe und der assistierte Suizid. Dazu sind in der Vergangenheit bereits Handreichungen erschienen. Dieser Bericht will hierzu lediglich eine Ergänzung sein und wiederholt die Erörterung nicht. Ein anderes Dokument, einen Bericht über das ‚Sterbenlassen’, möchte dieser Bericht allerdings ersetzen.

Wir haben darüber nachgedacht, die Bezeichnung „er“ und „sie“ in diesem Dokument abwechselnd zu gebrauchen. Angesichts der großen und noch immer steigenden Zahl von Frauen, die in der Seelsorge tätig sind, wäre das sowieso angebracht. Aus stilistischen Gründen haben wir uns trotzdem für ein einheitliches „er“ entschieden. Aus demselben Grund wird auch immer die Bezeichnung „Pastor“ gebraucht, wo auch Pfarrer oder Anstaltsseelsorger gelesen werden kann.

Der Text wurde durch eine Studiengruppe zusammengestellt, die von der Arbeitsgruppe Seelsorge im Gesundheitswesen (PGZ) ernannt worden ist: Dr. Theo Boer (Endredaktion), Dr.med. Aart Hoogerwerf, Wim Golsteijn (Arzt), Prof. Dr. Jaap Rebel und Ploni Robbers-van Berkel.

Die Arbeitsgruppe ist für Reaktionen dankbar. Sie können diese an Frau P. Robbers- van Berkel richten.

Utrecht, Oktober 2006

Kapitel 1 Einleitung

Über das Sterben nachzudenken ist für die meisten Menschen keine alltägliche Beschäftigung. Oft wird es vor sich her geschoben als etwas für später, sollte man alt werden. Leider ist die Wirklichkeit manchmal anders. Und auch wer alt werden sollte, wird während seines Lebens schon einmal darüber nachdenken. Schließlich hat jeder mit dem Sterben von Eltern, Familienangehörigen und Nächsten um sich herum zu tun.

Jährlich sterben in den Niederlanden etwa 140.000 Menschen. Ungefähr ein Drittel von ihnen stirbt, ohne dass ein Arzt dabei war oder hinzugezogen wurde: Durch einen Herzanfall, eine (Gehirn-)Blutung oder durch einen Unfall, durch Mord oder Selbsttötung. Der Arzt kann in diesen Fällen nichts tun außer den Tod festzustellen. Aber in gut 100.000 Fällen hat ein Arzt doch auf die eine oder andere Art mit dem Sterbebett zu tun. Meist geht es um Sterbebegleitung, die zur normalen Arbeit eines Hausarztes, Pflegeheim-Arztes oder Spezialisten gehört. In fast der Hälfte der terminalen Situationen (Situationen in denen jemand in absehbarer Zeit sterben wird) können Fragen aufkommen wie: Müssen wir die Behandlung fortsetzen oder sogar noch stärkere Mittel gebrauchen? Oder ist es besser, die Behandlung zu beenden? Wie weit wollen wir in der Bekämpfung von Symptomen gehen? Und wie denken wir über aktive Sterbehilfe?

Dass manchmal schwierige Entscheidungen getroffen werden müssen, ist vor allem eine Folge davon, dass immer neue Mittel und Techniken in der Heilkunde verfügbar werden. Zu denken ist an Mittel, um das Leben (künstlich) aufrecht zu erhalten, wie Wiederbelebung, Beatmung und Sondenernährung. Zu denken ist auch an Behandlungen, die zwar wirksam sind, aber manchmal ernsthafte Nebenwirkungen haben oder sehr langwierig sind, wie Chemotherapie bei Krebs.

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort16
Einleitung: Die Sterbehilfediskussion aus ethischer und ökumenischer Perspektive18
Stefanie Schardien18
1. Die Suche nach den richtigen Begriffen19
2. Ringen um die Würde des Menschen und den Schutz seines Lebens23
3. Kirche und Gesellschaft24
4. Christliche Menschenbilder27
5. Argumentative Strukturen28
6. Zwischen Be- und Verurteilungen30
7. Stellungnahmen in der Ökumene und ökumenische Stellungnahmen32
Vatikan – Kongregation für die Glaubenslehre35
Einführung35
Iura et Bona. Erklärung der Kongregation für die Glaubenslehre zur Euthanasie37
1. Einleitung37
2. Wert des menschlichen Lebens38
3. Euthanasie39
4. Die Bedeutung des Schmerzes für den Christen und die Verwendung schmerzstillender Mittel40
5. Das richtige Maß in der Verwendung therapeutischer Mittel41
6. Schluss43
Nordische Bischofkonferenz44
Einführung44
Das Leben bewahren Hirtenbrief der nordischen Bischöfe über Pflege in der Endphase des Lebens46
1. Der soziale Hintergrund I. Die demographische Entwicklung46
II. Die veränderte Sicht des Todes in der Gesellschaft47
III. Die veränderte Aufgabe des Gesundheitswesens48
2. Das Zeugnis der Bibel49
I. Das Alte Testament49
II. Das Neue Testament51
3. Die christliche Sicht des Gesundheitswesens und der Krankenpflege52
I. Die Würde des Patienten53
II. Die Berufung und Würde der im Gesundheitswesen Tätigen53
III. Andere Beteiligte54
4. Fragen im Zusammenhang mit Pflege in der Endphase des Lebens54
I. Schmerzlinderung55
II. Der Abbruch einer intensivmedizinischen Behandlung56
III. Euthanasie57
IV. Terminale Sedierung58
V. Organ-, Gewebe- und Zellspende59
5. Der Beitrag der Kirche zum Gesundheitswesen im Norden60
I. Katholische Krankenpflege im Norden60
II. Neue Initiativen61
6. Zusammenfassung61
7. Empfehlungen und Vorschläge62
Schweizer Bischofskonferenz63
Einführung63
Die Würde des sterbenden Menschen Pastoralschreiben der Schweizer Bischöfe zur Frage der Sterbehilfe und der Sterbebegleitung65
1. Der Ernst des menschlichen Sterbens I. Das Leben und das Sterben66
II. Die Religionen und der Sinn des Sterbens67
III. Die drei Dimensionen des menschlichen Sterbens67
IV. Versuche zur Bewältigung des Sterbens68
2. Die christliche Würde des Sterbens I. Die Heiligkeit des Lebens in der Bibel71
II. Das Sterben Jesu Christi „für uns“72
III. Das Sterben der Christen72
IV. Die christliche Hoffnung73
3. Die Würde des sterbenden Menschen75
I. Selbstbestimmung und Abhängigkeit des Menschen75
II. Die Patientenverfügung77
4. Die sogenannte Sterbehilfe: Grenzziehungen I. Begriffliche Abgrenzungen77
II. Die passive Sterbehilfe: Behandlungsabbruch oder -verzicht78
III. Die indirekte aktive Sterbehilfe: Symptom- oder Schmerzbehandlung mit lebensverkürzender Folge80
IV. Die direkte aktive Sterbehilfe: Tötung (auf Verlangen)81
V. Die Beihilfe zum Suizid83
5. Die Begleitung sterbender Menschen85
I. Die umfassende Sterbebegleitung: Palliative Betreuung85
II. Die menschliche Zuwendung87
III. Die seelsorgerliche Begleitung Sterbender88
6. Schlusswort89
Französische Bischofskonferenz91
Einführung91
Respecter l'homme proche de sa mort par Conseil Permanent de la Conférence des évêques de France93
L'usage proportionné des moyens thérapeutiques93
Le soulagement de la douleur94
L'accompagnement des grands malades95
Les situations difficiles96
Le grand age97
La mort provoquée98
Un chemin de fratenité100
Niederländische Katholische Bischofskonferenz101
Einführung101
Care During Suffering and Dying103
Introduction103
Care during suffering and dying104
1. Palliative care and related concepts105
2. Comparison of development in the Netherlands with those in other countries106
3. Pain, suffering and death in a religious perspective107
4. What the church says about social ethics109
Heilige Synode der Kirche Griechenlands110
Einführung110
Basic positions on the ethics of Euthanasia112
Introduction112
I. Introduction112
II. Life and death in the orthodox theology and tradition113
III. The meaning of pain114
IV. Medical treatment of pain114
V. Consequences of modern medical technology115
VI. The medical mission115
VII. Social and psychological causes of euthanasia115
VIII. Social consequences of euthanasia116
IX. Legal remarks on life117
X. The proposal of the Church118
Russisch- Orthodoxe Kirche122
Einführung122
Die Grundlagen der Sozialdoktrin der Russisch- Orthodoxen Kirche1124
12. Fragen der Bioethik124
Evangelische Kirche in Deutschland126
Einführung126
Im Geist der Liebe mit dem Leben umgehen128
2. Die christliche Sicht des Menschseins und des menschlichen Lebens128
3.2 Lebensende3130
Evangelisch Lutherische Kirche in Italien134
Einführung134
Synodalvorlage zum Thema Euthanasie und Beschluss135
1. Allianz gegen die Angst136
Protestantische Föderation in Frankreich139
Einführung139
« Euthanasie et assistance aux mourants » : éléments de réflexion141
1. La mort enfin regardée, les soins palliatifs141
2. L'euthanasie et la vie " digne"142
3. Le refus d'une maîtrise de la mort143
4. L'écoute d'une détresse interminable143
5. Pluralité éthique et commune législation143
6. Nous retenons que144
Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund145
Einführung145
Das Sterben leben. Entscheidungen am Lebensende aus evangelischer Perspektive147
1. Einleitung I. Sterben zwischen Schicksal und Entscheidung147
II. Sterben in der modernen Gesellschaft148
2. Sterbebegleitung, Sterbehilfe und Suizidbeihilfe149
I. Geltungsbereich149
II. Tätigkeitsfelder150
III. Rechtliche und standesethische Regelungen151
3. Ethische Fragestellungen153
I. Komplexe Entscheidungssituationen154
II. Normative Konflikte155
4. Bausteine für die theologisch- ethische Orientierung und Urteilsfindung I. Leben als Gabe158
II. Leben zwischen Angewiesensein und Freiheit159
III. Leben in der Krise: Leiden in der Gesellschaft159
IV. Leben werten?160
5. Sterbehilfe in Medizin und Gesellschaft I. Take care161
II. Begleitende Seel-Sorge162
6. Offene Fragen164
I. Die Grenzen des Rechts164
II. Medizinische Entscheidungen am Lebensende166
III. Verrechtlichung der Suizidbeihilfe und gesellschaftliche Konsequenzen169
Protestantische Kirche in den Niederlanden172
Einführung172
Medizinische Entscheidungen im Umfeld des Lebensendes Seelsorgliche und moralische Erwägungen Handreichung für die Seelsorge174
Ein Wort zuvor174
Kapitel 1 Einleitung175
Kapitel 2 Begriffsklärung 2.1 Einleitung176
2.2 Behandeln oder nicht?177
2.3 Palliative Behandlungen178
2.4 Aktive Sterbehilfe179
Kapitel 3 Allgemeine Erwägungen 3.1 Einleitung181
3.2 Die Entscheidungsmöglichkeiten182
3.3 Wer entscheidet?184
3.4 Wie kommen wir zu einem guten Entschluss?186
1. Sachfragen:187
Kapitel 4 Beispiele aus der Praxis188
Kapitel 5 Moralische Überlegungen aus christlicher Sicht 5.1 Einleitung190
5.2 Liebe in drei Gestalten191
5.3 Behandeln oder nicht?194
5.4 Palliative Versorgung198
5.5 Kann terminale Sedierung eine Bitte um aktive Sterbehilfe vermeiden?200
Kapitel 6 Seelsorgliche Überlegungen 6.1. Einleitung202
6.2 Ausgangspunkte202
6.3 Beachtenswerte Punkte für den Pastor204
6.4 Zurück zu den Beispielen206
6.5 Weitere Überlegungen210
Evangelische Kirche A. und H. B. in Österreich213
Einführung213
Stellungnahme der Evangelischen Kirche in Österreich zum Thema „ Sterbehilfe“215
I. Ausgangslage215
1. Schulmedizinischer Kontext215
2. Historischer Kontext215
3. Neue gesellschaftliche Initiativen216
II.216
Sterbebegleitung216
1. Sterbebegleitung allgemein216
2. Sterbehilfe allgemein217
3. Sterbehilfe konkret220
III. Zusammenfassung223
Kirche von England225
Einführung225
Assisted Suicide and Voluntary Euthanasia A Briefing Paper from the Mission and Public Affairs Council227
Introduction227
Background227
Terminology228
Moral principles at stake229
" The slippery slope”232
Palliative care and the hospice movement233
Legislation on voluntary euthanasia and assisted suicide in other countries234
UK attitudes to assisted suicide and voluntary euthanasia236
Conclusion236
Anglikanische Gemeinschaft – Lambeth Konferenz238
Einführung238
The 1998 Lambeth Conference Resolution on Euthanasia239
Gemeinschaft der Siebenten- Tags- Adventisten240
Einführung240
Konsenserklärung über die Betreuung Sterbender242
Evangelisch- Methodistische Kirche246
Einführung246
Soziale Grundsätze248
Art. 161. Die menschliche Lebensgemeinschaft Vorbemerkungen248
13. Menschenwürdiges Sterben und Sterbebegleitung248
14. Suizid249
Selbstständig Evangelisch- Lutherische Kirche250
Einführung250
Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Zum Umgang mit Sterben und Tod heute252
Vorwort252
A Sterben und Tod aus biblischer Sicht253
1. Der Tod als unnatürliches Lebensende254
2. Leben mit dem Tod255
3. Folgerungen für den Umgang mit dem Tod256
4. Literaturempfehlungen:257
B Sterben und der Tod in der Gegenwart 1. Einleitung257
2. Sterben und Tod vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen258
3. Sterben und Tod in der säkularen Gemeinschaft259
4. Sterben und Tod angesichts der modernen Medizin260
5. Sterben und Tod im Kontext eines einseitigen Nützlichkeitsdenkens262
6. Sterben und Tod unter dem Vorzeichen der aktiven Sterbehilfe262
7. Perspektiven von Sterben und Tod in einer überalternden Gesellschaft263
8. Fazit264
9. Literaturempfehlungen265
C Medizin am Ende des Lebens 1. Woran wir sterben265
2. Sterben unter unerträglichem Leid266
Probleme der Palliativmedizin266
3. Leben im Ungleichgewicht – Unsere Organfunktionen – Schwebezustände267
4. Intensivmedizinisches Eingreifen im akuten Notfall – Handlungsprinzipien – Das Problem der Prognose267
5. Grenze der Intensivmedizin bei Todkranken269
6. Die Intervention bei Patienten in Langzeitpflege und Demenzkranken270
7. Palliative Intervention272
8. Planungshilfe272
D Wann ist Sterbehilfe erlaubt? I. Einleitung273
II. Was ist Sterbehilfe?273
III. Fallbeispiele275
E Patientenrechte – Patientenverfügung280
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung I. Problemstellung280
II. Die Bedeutung der Willensfähigkeit des Patienten280
III. Rechtliche Möglichkeiten285
IV. Zusammenfassung und praktische Hinweise291
V. Informationsmaterial und Musterformulare294
F Palliativversorgung und Hospizarbeit I. Einführung294
II. Palliativversorgung295
III. Hospizarbeit295
IV. Einstellung der Hospizbewegung zu weiteren Strategien zur Bewältigung der letzten Lebensphase297
V. Die schwierige Frage künstlicher Ernährung299
VI. Zugang zu Hospizdiensten300
G Häusliche Sterbebegleitung I. Sachdarstellung301
II. Sterbebegleitung zu Hause302
III. Vorsorgemassnahmen304
Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich308
Einführung308
Erklärung des ÖRKÖ zum menschenwürdigen Sterben310
Konferenz Europäischer Kirchen313
Einführung313
Contribution for the Euthanasia debate at the Council of Europe315
Kirche von England / Römisch- Katholische Kirche von England und Wales317
Einführung317
Joint Submission from the Church of England House of Bishops and the Roman Catholic Bishop’s Conference of England and Wales319
Foundations319
Two arguments for legalising euthanasia320
The limits of autonomy320
Protection of the vulnerable321
Palliative care and burdensome treatment322
Conclusion323
Literaturverzeichnis324
Register331
Bibelstellenregister331
Sachregister334

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